KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Mitglied #610604 schrieb:
Sie hat schon öfters gesagt ich soll doch ins Puff gehen. (Sie glaubt, ich habe die Eier nicht dazu), oder es ist ihr die Bz schon egal...
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Wenn mich mein Partner so wenig schätzen würde das er mich mit anderen vögeln lässt, statt sich ums Liebesleben zu kümmern, würde ich mich trennen und die Kinder aufteilen. Würde doch nicht dafür zahlen das man sich auf die Kinder zu haus ausruht und meine Kohle verprasst.

Mitglied #610604 schrieb:
Es ist mein Haus, und wir sind nicht verheiratet.

Sie wollte die Kinder, und ich liebte Sie abgöttisch, darum hab ich welche "gezeugt"

Unser ältere ist leider ein sehr schwieriges Kind (ich habe 6 Neffen, ich weiß schon von was ich rede) waren auch schon in Therapie mit ihm, ja ist halt die Trotzphase wurde uns gesagt, da müssen wir durch so quasi. Die kann aber noch bis zum 6ten Lebensjahr dauern
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Sie wollte Kinder? Das sollte schon beide wollen, sonst geht das schief.

Wann hat deine Frau vor wieder arbeiten zu gehen?
Wann sollen die Kinder in die Krippe?

Für mich hört sich das auch mehr danach an, Kinder kriegen, Mann bezahlen lassen, mit dem Arsch so lange wie möglich zu Hause sitzen und jammern wie schwer es mit den Kinder + Haushalt ist.

Leider kommt das bei Frauen scheinbar echt häufig vor, ich weiß aber das es auch Ausnahmen gibt, die Sexualität, Partnerschaft und eigene Bedürfnisse zu den Kindern gut kombinieren können und die sollte man sich als Frau als Vorbild nehmen.

Wenn man den ganzen Tag die Bespaßung der Kinder übernimmt und diese an erste Stelle rückt, kann man nur bekloppt werden, find ich.
 
Mitglied #549153 schrieb:
Kleinkinder sind nie Beziehungskiller. Die Eltern selbst zerstören ihre Beziehung, wenn sie es nicht auf die Reihe bekommen, gemeinsam und vereint an diesem Strang zu ziehen, und sich gegenseitig wahrzunehmen und zu stützen, sodass ihre Liebe auch erhalten bleibt. Einem Kind das Scheitern einer Beziehung zuzuschreiben, durch seine bloße (unverschuldete) Existenz, das find ich mal richtig übel.
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Mitglied #501235 schrieb:
Schlimmer werd's doch erst wenn's größer sind ..... abends geh ich ja noch vorm Junior schlafen :haha:
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Auch das trifft bei vielen meiner Freunde mit Kleinkind oder Baby nicht zu. Ich denke, das kann man ned pauschalisisieren.
Wenn sie älter sind, bleiben sie auch mal bei Freunden oder der Familie über Nacht.
Es hängt davon ab, was alle Beteiligten daraus machen.
 
…unser Sohn ist jetzt einwenig älter als 2.Jahre und diverse Umstände haben dazu geführt, dass wir sehr wenig Sex (könnte man vielleicht mit 10 Fingern abdecken) in den letzten 3 Jahren gehabt haben. Klar ist mein Körper unbefriedigt, aber soviel Glück habe ich erfahren, dass es mir nicht schwer fällt auf bessere Zeiten abzuwarten und daraufhin zu arbeiten.

…oder vielleicht lässt dieses depperte Oxitocin mal nach und ich vöglele mich sorglos durch die Gegend:|:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #559111 schrieb:
Auch das trifft bei vielen meiner Freunde mit Kleinkind oder Baby nicht zu. Ich denke, das kann man ned pauschalisisieren.
Wenn sie älter sind, bleiben sie auch mal bei Freunden oder der Familie über Nacht.
Es hängt davon ab, was alle Beteiligten daraus machen.
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Und wie die Kinder selbst sind. Alles kann man nicht beeinflussen.
 
Ich finde auch, dass eher die Partner daran Schuld sind wenn es in der Beziehung nicht gut läuft. Was ich traurig finde ist, dass es viele Paare gibt die sich nach einiger Zeit scheiden lassen oder trennen und dann die Schuld auf das Kind schieben. Zu einer Beziehung gehören immer 2, die Kinder haben da nichts damit zu tun, ja es verändert sich was in der Beziehung und im täglichen Alltag wenn ein Kind da ist aber sowas ist normal. Und es ist auch normal, dass bei manchen Paaren nach einer gewissen Zeit die Luft rausgeht. Man kann aber auch miteinander reden, vielleicht hilft das 🤔
 
Fùr alle beiden sprich Eltern ist das Leben mit einem neuen Mitspieler was Neues und auch Unbekanntes.
Da kann schon manchmal Frust dabeisein....
Darf aber auch sein.
Das Leben mit Kindern ist der größte Lehrmeister in unserem Leben.
Niemand kommt als Meister zur Welt .
Und ich selber hab beim 5. Kind oft nicht mehr gewusst, welche Hausaufgaben zu wem gehört haben .....
 

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