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Beim KTÖ gäbe es trotzdem noch Verbesserungsbedarf.
• Auf der Seite klimaticket.at steht nach wie vor, dass man für einen Sitzplatz im Nightjet eine Reservierungsgebühr von 6 Euro zu bezahlen hat. Das stimmt nicht, laut Nightjet.com. Steige ich frühmorgens in einen Nightjet ein, kann ich auch ohne Zusatzkosten dort drin stehen oder auf einem unreservierten Sitzplatz sitzen.
• Es wäre besser, wenn man den QR-Code von hinten gleich vorne auf der Karte platzieren würde. Rechts unten, auf der Vorderseite, wo eh noch genug Platz ist. So bin ich immer gezwungen, dass ich mein KTÖ aus meiner Kreditkartenhülle im Geldbörsel herausziehen und umdrehen muss, wenn ein Zugbegleiter glaubt, dass er die Karte wegen Glaubwürdigkeit einscannen muss. Das ist schlecht für die Plastikkarte, denn irgendwann wird der Abrieb den QR-Code vielleicht unleserlich machen, da ich die Karte in der Kreditkartenhülle zusätzlich zu Doppelklebebändern mit Büroklammern am Portemonnaie befestigte.
• Das Design des KTÖ gleicht dem Design der Werbeagentur, die für die autolose Zone auf der Mariahilfer Straße verantwortlich zeichnete:
Das Aussehen der Karte kommt mir wie aus dem Matator-Kasten für Kleinkinder vor... Eigentlich erwartete ich mir beim KTÖ eine edle Karte, die gleich von vornherein das Herumreisen durch ganz Österreich verdeutlicht: Links schemenhaft Berge und Täler (für den Westen Österreichs), rechts Riesenrad und Stephansdom (für den Osten und den Ballungsraum Österreichs). Außerdem hätte ich mir vorgestellt, dass solch eine edle Karte das Österreich-Wappen mit Bundesadler darin zeigt, damit der Zugbegleiter gleich weiß: Hoit! Der Typ darf in ganz Österreich herumfahren.
• Auf der Seite klimaticket.at steht nach wie vor, dass man für einen Sitzplatz im Nightjet eine Reservierungsgebühr von 6 Euro zu bezahlen hat. Das stimmt nicht, laut Nightjet.com. Steige ich frühmorgens in einen Nightjet ein, kann ich auch ohne Zusatzkosten dort drin stehen oder auf einem unreservierten Sitzplatz sitzen.
• Es wäre besser, wenn man den QR-Code von hinten gleich vorne auf der Karte platzieren würde. Rechts unten, auf der Vorderseite, wo eh noch genug Platz ist. So bin ich immer gezwungen, dass ich mein KTÖ aus meiner Kreditkartenhülle im Geldbörsel herausziehen und umdrehen muss, wenn ein Zugbegleiter glaubt, dass er die Karte wegen Glaubwürdigkeit einscannen muss. Das ist schlecht für die Plastikkarte, denn irgendwann wird der Abrieb den QR-Code vielleicht unleserlich machen, da ich die Karte in der Kreditkartenhülle zusätzlich zu Doppelklebebändern mit Büroklammern am Portemonnaie befestigte.
• Das Design des KTÖ gleicht dem Design der Werbeagentur, die für die autolose Zone auf der Mariahilfer Straße verantwortlich zeichnete:
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Das Aussehen der Karte kommt mir wie aus dem Matator-Kasten für Kleinkinder vor... Eigentlich erwartete ich mir beim KTÖ eine edle Karte, die gleich von vornherein das Herumreisen durch ganz Österreich verdeutlicht: Links schemenhaft Berge und Täler (für den Westen Österreichs), rechts Riesenrad und Stephansdom (für den Osten und den Ballungsraum Österreichs). Außerdem hätte ich mir vorgestellt, dass solch eine edle Karte das Österreich-Wappen mit Bundesadler darin zeigt, damit der Zugbegleiter gleich weiß: Hoit! Der Typ darf in ganz Österreich herumfahren.
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