Klimaticket

....müssen ja nicht gerade "Andersdenkende" sein :unsure: ...es reicht ja wenn sie "nicht dort wohnende" sind :zensiert: ....haums scho in "aufdrahtn" o_O wo/wenn keine "heiligen Öffis" vorbeifahren und quasi "Zweistundenbesorgungen" halbtags Ausflüge werden .... :lalala: :undweg:
Stimmt!
Mei Puppm hat seit kurzem einen Arbeitsplatz, 15km von daheim entfernt, mit dem Auto 15min zu fahren. Mim Öffi? Also, Fehlanzeige. Direktverbindung gibts keine. Wenn, müsste sie mit der Bahn 42km nach Sbg, dort umsteigen in den nächsten Zug und 20km fahren. Von dort 25km mit dem Bus der nur alle 3 Stunden fährt und dann anschliessend die letzten 4 km zu Fuß gehen. Im besten Fall schafft man das in 4,5 Stunden. Das ganze retour auch wieder, achja, sie will ja nur zur Arbeitsstätte die mit dem Auto 15 km weg ist.🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt!
Mei Puppm hat seit kurzem einen Arbeitsplatz, 15km von daheim entfernt, mit dem Auto 15min zu fahren. Mim Öffi? Also, Fehlanzeige. Direktverbindung gibts keine. Wenn, müsste sie mit der Bahn 42km nach Sbg, dort umsteigen in den nächsten Zug und 20km fahren. Von dort 25km mit dem Bus der nur alle 3 Stunden fährt und dann anschliessend die letzten 4 km zu Fuß gehen. Im besten Fall schafft man das in 4,5 Stunden. Das ganze retour auch wieder, achja, sie will ja nur zur Arbeitsstätte die mit dem Auto 15 km weg ist.🤣
Öffifahren habe es 23 Jahre gemacht jeden Tag eine Strecke 80km war ganz lustig , es dauerte eine Strecke ca 2-2,5 Stunden
 
Stimmt!
Mei Puppm hat seit kurzem einen Arbeitsplatz, 15km von daheim entfernt, mit dem Auto 15min zu fahren. Mim Öffi? Also, Fehlanzeige. Direktverbindung gibts keine. Wenn, müsste sie mit der Bahn 42km nach Sbg, dort umsteigen in den nächsten Zug und 20km fahren. Von dort 25km mit dem Bus der nur alle 3 Stunden fährt und dann anschliessend die letzten 4 km zu Fuß gehen. Im besten Fall schafft man das in 4,5 Stunden. Das ganze retour auch wieder, achja, sie will ja nur zur Arbeitsstätte die mit dem Auto 15 km weg ist.🤣
Da gibts unzählige ähnliche Beispiele. Man hat jahrzehntelang auf den Individualverkehr gebaut - "Flexibilität bei der Arbeitsplatzsuche" - und jetzt sind die, die das brav mitgemacht haben, die Bösen bzw die Blöden.
 
ja bis zu 200km täglich fahren ist ja zumutbar lt. einiger super ( blöden ) gscheiten :mrgreen:

Ich glaube da sollte man aus Umwelt und Energiesicht umziehen.

des empfehlen immer die , die mit dienstwagen und schaffeur ( fahrer ) unterwegs sind ............politiker und andere mit privilegien :mrgreen:

Bei den Beamten nennt sich das seit ewigen Zeiten Residenzpflicht, davon hört man nur nichts weils nicht ins Bild passt.
 
Ich glaube da sollte man aus Umwelt und Energiesicht umziehen.
Ah ja, ich werd jetzt mein Haus verkaufen und woanders neu bauen.

- die Fehler wurden schon aus Kurzsichtigkeit und Wurschtigkeit vor langer Zeit gemacht, jetzt haben wir den Scherm auf.
Und ähnliche Figuren, nur anders eingefärbt, kommen jetzt mit schlauen Lösungen, die jemand anderer ausbaden soll.
 
Ah ja, ich werd jetzt mein Haus verkaufen und woanders neu bauen.

Ich wusste ja nicht dass es um dich persönlich geht. Was hast du denn für einen Job, warum kannst du den nicht weiter ausüben und was wäre in 200 km Entfernung möglich?

- die Fehler wurden schon aus Kurzsichtigkeit und Wurschtigkeit vor langer Zeit gemacht, jetzt haben wir den Scherm auf.
Und ähnliche Figuren, nur anders eingefärbt, kommen jetzt mit schlauen Lösungen, die jemand anderer ausbaden soll.

Dass man persönlich Fehler gemacht hat um in eine schlechte Position zu kommen schliesst du völlig aus? Ist da nicht jeder auch selbst mit verantwortlich?
Ich sehe bei uns im Moment nur Personen die es sich aussuchen können wo und wie sie arbeiten, allerdings alle mit Beruf oder Studium. Selbst im Gesundheitswesen kommen sie mit entsprechenden Gehaltsforderungen daher, das gabs früher so überhaupt nicht. Ists in Ö wirklich so viel schlechter?
 
Ich wusste ja nicht dass es um dich persönlich geht. Was hast du denn für einen Job, warum kannst du den nicht weiter ausüben und was wäre in 200 km Entfernung möglich?
Es geht nicht (mehr) um mich, ich bin seit einem Jahr in Pension.
Mir hat aber Zeit meines Lebens jeglicher Ansatz von offizieller Seite gefehlt, den Leuten einen Arbeitsplatz in sinnvoller Nähe zum Wohnort zu vermitteln. Friss oder stirb, man muss in der modernen Welt flexibel sein.
 
Es geht nicht (mehr) um mich, ich bin seit einem Jahr in Pension.
Mir hat aber Zeit meines Lebens jeglicher Ansatz von offizieller Seite gefehlt, den Leuten einen Arbeitsplatz in sinnvoller Nähe zum Wohnort zu vermitteln. Friss oder stirb, man muss in der modernen Welt flexibel sein.

Attnang-Puchheim, Groß Gerungs und Grammatneusiedl sind halt auch keine Wirtschaftszentren...dessen sollte man sich auch bewusst sein wenn man eine Arbeitsstelle benötigt...
 
Attnang-Puchheim, Groß Gerungs und Grammatneusiedl sind halt auch keine Wirtschaftszentren...dessen sollte man sich auch bewusst sein wenn man eine Arbeitsstelle benötigt...
Gut dass du so genau weisst wo ich zhaus bin.

500 m von der Stadgrenze von Gomorrha.

Auch da kannst dirs in einem hochspezialisierten Job nicht nach Belieben aussuchen.

Ah ja, hätt ich mich halt beim Billa zu Kassa gsetzt, den gibts auch in Attnang-Puchheim, Groß Gerungs und Grammatneusiedl.
 
Gut dass du so genau weisst wo ich zhaus bin.

500 m von der Stadgrenze von Gomorrha.

Auch da kannst dirs in einem hochspezialisierten Job nicht nach Belieben aussuchen.

Ah ja, hätt ich mich halt beim Billa zu Kassa gsetzt, den gibts auch in Attnang-Puchheim, Groß Gerungs und Grammatneusiedl.

In Groß Gerungs gibts keinen Billa...;)
 
Ein ehemaliger Nachbar wohnhaft in der Stadt Salzburg bekam eine Stellenvorschreibung vom AMS dass er sich auf eine Stelle als Einzelhandelskaufmann in Linz bewerben muss. Der tägl. Pendlerweg bzw. Zeit ist zumutbar. Er hatte mehr oder weniger keine Wahl, wie User @Mitglied #78305 schon schrieb, friss oder stirb. Sowas gehört abgeschafft.
 
Ein ehemaliger Nachbar wohnhaft in der Stadt Salzburg bekam eine Stellenvorschreibung vom AMS dass er sich auf eine Stelle als Einzelhandelskaufmann in Linz bewerben muss. Der tägl. Pendlerweg bzw. Zeit ist zumutbar. Er hatte mehr oder weniger keine Wahl, wie User @Mitglied #78305 schon schrieb, friss oder stirb. Sowas gehört abgeschafft.

Was genau gehört abgeschafft: Salzburg oder Linz? :unsure: :rolleyes:
 
Ein ehemaliger Nachbar wohnhaft in der Stadt Salzburg bekam eine Stellenvorschreibung vom AMS dass er sich auf eine Stelle als Einzelhandelskaufmann in Linz bewerben muss. Der tägl. Pendlerweg bzw. Zeit ist zumutbar. Er hatte mehr oder weniger keine Wahl, wie User @Mitglied #78305 schon schrieb, friss oder stirb. Sowas gehört abgeschafft.

Euer AMS dürfte mit unserem Jobcenter vergleichbar sein, dass dort jemand einen vernünftigen Job bekommen hätte habe ich auch noch nie gehört, da muss man schon selbst suchen. Eigeninitiative, inkl einem ordentlichen fehlerfreien Bewerbungsschreiben, soviel Mühe muss schon sein, wenn man über den Mindestlohn kommen möchte.
 
Euer AMS dürfte mit unserem Jobcenter vergleichbar sein, dass dort jemand einen vernünftigen Job bekommen hätte habe ich auch noch nie gehört, da muss man schon selbst suchen. Eigeninitiative, inkl einem ordentlichen fehlerfreien Bewerbungsschreiben, soviel Mühe muss schon sein, wenn man über den Mindestlohn kommen möchte.
Ist zwar jetzt total offtopic, aber ich antworte dazu!:
Wer arbeitslos wird, hat zwei Möglichkeiten! Entweder er/sie meldet sich nicht arbeitslos und bekommt somit kein Geld und ist sofern man sich nicht selbst bei der Krankenkasse versichert, nur unfallversichert. Der Betrag der Selbstversicherung liegt im Ermessensspielraum der KK und liegt im Bereich BIS zu 400€ im Monat, meist aber bei 100€ plusminus.
Zusätzlich hat man im Versicherungsdatenblatt eine Lücke die nachträglich nicht korrigierbar ist.
Das Dumme an der Sache ist, man weiß im Vorhinein nicht wie lange man ohne Job und ohne Einkommen sein wird. Als Privatier leben geht nur mit entsprechendem finanziellen Polster, wer hat den?
Wer sich arbeitssuchend meldet, hat Anspruch auf Leistung-AMS Geld in Höhe von 55% des Durchrechnungszeitraumes der letzten 28 Gehälter/Löhne. Wer eine Versicherungsleistung erhält, muss arbeitswillig und arbeitsfähig sein. Der Arbeitssuchende ist verpflichtet sich nachweislich AKTiV an der Suche zu beteiligen und muss jede Stellenvorschreibung und jedes Kursangebot annehmen, sofern zumutbar. Zumutbar ist jedes Angebot welches den Punkt des Kollektivlohnes und der einfachen Wegstrecke von bis zu 90min erfüllt!
Wer ein Angebot ablehnt oder sich widersetzt, bei dem wird beim ersten Mal das Geld für 6 Wochen, beim 2ten Mal bis 3 Monate gesperrt. Beim dritten Mal droht eine lebenslange Bezugssperre. Wenn man als Arbeitssuchender dann im Tag bis zu 10 Stellenvorschreibungen vom AMS bekommt und sich darauf binnen einer kurzenFrist bewerben muss, oh da wirds schon eng. Und wenn dann genau so eine Stellenvorschreibung mit einer Pendelzeit von 90 min ins Haus geflattert kommt, dann bleibt nur die aktive Bewerbung vor Ort!

PS: das Versicherungsdatenblatt wird von manchen Firmen zusätzlich zur Bewerbung, Motivationsschreiben, Lebenslauf als Kontrolle verlangt/erwartet! Der Bewerber ist zwar nicht gesetzlich verpflichtet ein Versicherungsdatenblatt vorzulegen, jedoch birgt eine Vorenthaltung die Gefahr dass die Stelle nicht angetreten werden kann, bzw. dass das AMS dies als Vereitelung samt o.g. Sperre werten kann und wird.
Ein Akademiker kann eine Lücke als Selbstfindungstrip nach Goa in Indien rechtfertigen, ein Arbeiter gilt eher als fauler Hund.

offtopic ende, danke!
 
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Als gäbe es nicht die Möglichkeit dem Arbeitgeber durch die Blume zu signalisieren, du stellst mich besser nicht ein, oder die Möglichkeit selbst nach der passenden Stelle zu suchen. Ich helfe selbst einigen bei den Bewerbungen, da lohnt es sich schon einen gewissen Aufwand zu betreiben. Ich schau zB., dass die Form passt und alles komplett ist, dann lesen es 2 Germanistinnen Korrektur die zuvor schon bei den Formulierungen behilflich waren. Mir haben auch schon welche ihre Bewerbungen erst nach dem Abschicken zum durchsehen gebracht, da wars mir auch klar warum das bei denen nie geklappt hat.
Auch mein Nachwuchs, selbst Akademiker sucht sich beim Bewerben immer 4 oder 5 passende Personen die bei ihren Bewerbungen mitarbeiten.
Man muss am Ball bleiben, manchmal auch viele Bewerbungen schreiben, damit meine ich nicht eine Bewerbung 100 mal kopieren, die Bewerbung muss zur Stelle, der Firma und am besten noch zum Personalchef passen.

Sooo oT finde ich das nicht, man kann der Teuerung auch durch einen höheren Verdienst begegnen.
 
Pah du bist cool.
Ein richtiger Manager.

Gell? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.:mrgreen:

Ich sauf net und hab an Führerschein, also brauch i mi net da rein setzen.

Es geht in erster Linie um die Bequemlichkeit. Als angenehmer Nebeneffekt bleibt auch noch mehr Geld übrig. ;)

Nein, nie wieder ein Auto. Für mich nur ein Klotz am Bein. Sicherlich, in einem (entlegenen) Dorf ohne guter öffentlicher Verkehrsanbindung, mit Einfamilienhaus, vierköpfiger Familie und auswärtigem Arbeitsplatz wird ein Auto wohl weiterhin vonnöten sein.
 
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