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Grau ist alle Theorie....Als gäbe es nicht die Möglichkeit dem Arbeitgeber durch die Blume zu signalisieren, du stellst mich besser nicht ein, oder die Möglichkeit selbst nach der passenden Stelle zu suchen. Ich helfe selbst einigen bei den Bewerbungen, da lohnt es sich schon einen gewissen Aufwand zu betreiben. Ich schau zB., dass die Form passt und alles komplett ist, dann lesen es 2 Germanistinnen Korrektur die zuvor schon bei den Formulierungen behilflich waren. Mir haben auch schon welche ihre Bewerbungen erst nach dem Abschicken zum durchsehen gebracht, da wars mir auch klar warum das bei denen nie geklappt hat.
Auch mein Nachwuchs, selbst Akademiker sucht sich beim Bewerben immer 4 oder 5 passende Personen die bei ihren Bewerbungen mitarbeiten.
Man muss am Ball bleiben, manchmal auch viele Bewerbungen schreiben, damit meine ich nicht eine Bewerbung 100 mal kopieren, die Bewerbung muss zur Stelle, der Firma und am besten noch zum Personalchef passen.
Sooo oT finde ich das nicht, man kann der Teuerung auch durch einen höheren Verdienst begegnen.
Persönlich hab ich mein ganzes Leben überfurchschnittloch gut verdient, kenne aber einige - gut ausgebildete und arbeitswillige - Leute die kaum unterzubringen waren. Meist einfach ein falscher Job , wo sich der Bedarf drastisch reduziert hat, und Alter von 50+.
Jetzt kommt das Umschulungsargument, wetten?
Wer will einen Umgeschulten? Die sind bei jedem Personalchef gefürchtet.