Klimaticket

alle nur mehr verwöhnte luschen bei uns ... :mrgreen:
Du wirst lachen, aber ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als die Türen von Straßenbahn und Stadtbahn nicht automatisch geschlossen wurden. So heftig ist es zwar nicht zugegangen. Aber Trittbrettfahrer hatte damals eine andere Bedeutung als heute.
 
Finde das Klimaticket nicht schlecht
Hab auch eines
Aber ganz ohne Auto geht es auch nicht

....tja wie heißts :unsure: ...achja...."der goldene Mittelweg"....und jeder sollte für sich das "Richtige" finden ;) ....wenn man Familie hat mit 2 Kinder und 2 Enkelkinder :) ises hoit scho a bissal schwierig aufs Auto zu verzichten :unsure: vor allem wenn der "Wohnradius" so knapp 30km beträgt und kaum Öffis- Nahe ist..... :winke:
 
....tja wie heißts :unsure: ...achja...."der goldene Mittelweg"....und jeder sollte für sich das "Richtige" finden ;) ....wenn man Familie hat mit 2 Kinder und 2 Enkelkinder :) ises hoit scho a bissal schwierig aufs Auto zu verzichten :unsure: vor allem wenn der "Wohnradius" so knapp 30km beträgt und kaum Öffis- Nahe ist..... :winke:
Genau in die Arbeit komm ich mit den Öffis auch aber alles andere ist ohne Auto nicht wirklich machbar
 
Tja, was soll man dazu sagen? Im Wiener Umland konnte man von solchen Tarifen nicht mal träumen. Hab früher 900 € pro Jahr gezahlt um 12 Kilometer zur Arbeit fahren zu können. Jetzt bekommt man für fast den gleichen Preis ganz Österreich, das ist schon ein Fortschritt auch wenn priviligierte Tiroler das vlt. nicht brauchen ;)
Hat nichts mit privilegiert zu tun, nur tirolweit zahle ich ca 45 Euro pro Monat und dass ist ok.
Aber wie oft fahre ich nach Wien oder Salzburg. Ein zwei mal pro Jahr, da bin ich mit tirolticket und vorteilscard besser dran.
Und was die Preise anbelangt, war früher auch nicht viel anders, aber vielleicht hat dass weniger mit Privilegien zu tun, als mit Fortschritt.
Aber was verstehe ich davon :lalala:!
 
gut so. erst der anfang, autofahrer muessen im stadtverkehr das letztgereite sein. alle anderen muessen bevorzugt werden und vorrang haben.
Eine derart unsinnige Meinungsäußerung lässt natürlich Rückschlüsse zu. Es könnte sich um das "Fuchs und Trauben" - Syndrom handeln. Das wird häufig von einer nicht bestandenen Führerscheinprüfung ausgelöst.
 
Eine derart unsinnige Meinungsäußerung lässt natürlich Rückschlüsse zu. Es könnte sich um das "Fuchs und Trauben" - Syndrom handeln. Das wird häufig von einer nicht bestandenen Führerscheinprüfung ausgelöst.
lol keine angst ich hab seit 30 jahren einen fuehrerschein und was du als unsinnige meinungsauesserung bezeichnest ist im norden europas schon oft realitaet und schwabbt jetzt langsam aber sicher auch zu uns rueber. gut so, ob du willst oder nicht 😂😂😂
 
gut so. erst der anfang, autofahrer muessen im stadtverkehr das letztgereite sein. alle anderen muessen bevorzugt werden und vorrang haben.
Originelle Ansicht, dass die Zahler die Benachteiligten sein solln.
Erinnert irgendwie an unser Sozialsystem, wo auch diejenigen, die gar nix beitragen, bevorzugt werden.
Ich könnt auch gleich den gemeinsamen Nenner anführen, aber dann wirds politisch.
 
Es liegt an der Bahn, hier Abhilfe in Form von zusätzlichen Verbindungen und größeren Zügen zu leisten. Das Geld dafür haben sie ja bekommen.
Personenverkehr ist prinzipiell defizitär, Nahverkehr in Ballingszentren ganz besonders.
Also, woher kommt das benötigte Geld für zusätzliche Fahrzeuge/ Personal/ Infrastruktur?
Von die Klimaticketverkäufe sicher net.
 
Was nicht gerade auf eine überschiessende Intelligenz sondern eher auf zu billigen Treibstoff hindeuten würde. :unsure:
Is eh noch zu billig. Für PKW 3 Euro, dann überlegt sich jeder ob er sein Kind die 1,5km in die Schule führt. Wenn ich mir z.B. die Staukolone jeden Tag vor unserer Volkschule anschaue, kannst dir nur am Kopf greifen.
 
Es liegt an der Bahn, hier Abhilfe in Form von zusätzlichen Verbindungen und größeren Zügen zu leisten. Das Geld dafür haben sie ja bekommen.
Der Leitartikel der Salzburger Nachrichten vom 25. Mai lautete "ÖBB kämpfen mit dem Ansturm der Fahrgäste". Es wird also großzügige Investitionen brauchen. Aber wie @Mitglied #78305 schon angemerkt hat, wird das Geld aus dem Verkauf der Klimatickets für diese großen Investitionen nicht reichen. Und es ist auch gar nicht dafür gedacht. Besitzer des Klimatickets kaufen keine Karten mehr. Um das auszugelichen, muss die öffentliche Hand noch Geld zuschießen, denn für die Fahrgäste wird es mit dem Klimaticket billiger! Für Investitionen wird es weitere Zuschüsse brauchen, und das nicht wenig.

Ich habe ganz stark den Eindruck, dass die Rechnung (im Klimaministerium und ebenso hier im EF) von Milchmädchen gemacht wird.
 
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