Klimaticket

Von den Klimaticketvwrkäufen rede ich auch überhaupt nicht.
Wir haben hier aber über das Klimaticket geschrieben. Und du hast damit sicher nicht die Förderungen gemeint, die sie immer schon bekommen. Die sollen nämlich die Verluste aus dem laufenden Betrieb abdecken, nicht zukünftige Investitionen.

Es liegt an der Bahn, hier Abhilfe in Form von zusätzlichen Verbindungen und größeren Zügen zu leisten. Das Geld dafür haben sie ja bekommen.
Jetzt einmal abgesehen vom Geld, im Nachhinein betrachtet war die Sache in der Durchführung eher planlos. Jetzt haben alle Interessenten ihr Klimaticket und plötzlich kommt die ÖBB drauf, dass die das Ticket auch nutzen wollen. So eine Überraschung :mrgreen: ....... so wie gestern im ZENTRUM.

Wir wollen Gas am liebsten schon gestern abschaffen. Und plötzlich kommt man drauf, dass wir bindende Abnahmeverträge mit der GAZPROM haben. TAKE OR PAY bis 2040 ........ und nein, es kann nicht sein, dass die für den Gasausstieg verantwortliche Ministerin das nicht gewusst hat. Denn sogar ich hab es gewusst (und viele andere auch). Wir werden kein Gas mehr aus Russland importieren, aber wir werden dafür bezahlen. Und mit WIR meine ich wirklich wir. Denn die OMV gehört zum Teil UNS, den Steuerzahlern. Und wenn die in Konkurs geht, dann ist unser Vermögen vernichtet. Macht ja nichts, dafür dürfen wir dann teure erneuerbare Energie kaufen. Und das Gas, das wir hätten beziehen sollen, das wird dann nach China verkauft und dort verbrannt. Denn CO2, das in China entsteht, das ist viel weniger klimaschädlich. Weiß doch jeder .......
 
Zuletzt bearbeitet:
Is eh noch zu billig. Für PKW 3 Euro, dann überlegt sich jeder ob er sein Kind die 1,5km in die Schule führt. Wenn ich mir z.B. die Staukolone jeden Tag vor unserer Volkschule anschaue, kannst dir nur am Kopf greifen.
Eh vor 30 Jahren sans alle mim radl ind schui gfohrn.
Heute sans ja alle so arm wenns an Schritt zu fuss machen müssen..
 
Wenn der Sprit teurer wär, tatn die künstlichen Hindernisse verdampfen?

Nein, warum denn auch, aber es könnten sich einige nicht mehr leisten 10 mal so lange mit laufendem Motor herumzustehen. Intelligentere erkennen auch ohne die Kosten dass das lange im Stau stehen keinen Sinn macht.
Als ich das letzte mal im Stau stand fuhr ich jemanden zur ambulanten OP in eine Klinik, 30 km über 90 MInuten Fahrzeit. Wäre die OP nicht gewesen hätte ich die Öffis genommen und wäre nur die halbe Zeit unterwegs gewesen. Bei 10 mal so lange wie er (nicht ich) behauptet stehen nur noch Idioten mit laufenden Motoren im Stau. Anderen wäre dafür schon die Zeit dafür zu schade.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, den Sprit verbilligen, Hindernisse verdampfen, das Auto wie bisher ist in Städten ein Auslaufmodel.
 
Nein, warum denn auch, aber es könnten sich einige nicht mehr leisten 10 mal so lange mit laufendem Motor herumzustehen. Intelligentere erkennen auch ohne die Kosten dass das lange im Stau stehen keinen Sinn macht.
Als ich das letzte mal im Stau stand fuhr ich jemanden zur ambulanten OP in eine Klinik, 30 km über 90 MInuten Fahrzeit. Wäre die OP nicht gewesen hätte ich die Öffis genommen und wäre nur die halbe Zeit unterwegs gewesen. Bei 10 mal so lange wie er (nicht ich) behauptet stehen nur noch Idioten mit laufenden Motoren im Stau. Anderen wäre dafür schon die Zeit dafür zu schade.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, den Sprit verbilligen, Hindernisse verdampfen, das Auto wie bisher ist in Städten ein Auslaufmodel.
100% agree; In der Stadt muss das Auto zur Ausnahme werden für eingeschränkte Personen, schwere Transporte etc.
 
Nein, warum denn auch, aber es könnten sich einige nicht mehr leisten 10 mal so lange mit laufendem Motor herumzustehen.
Und wie kommen die dazu, die nicht mit laufendem Motor vor einer Schule stehen?
Ich bin im Prinzip auch dafür, dass der Staat NICHT (so wie in Ungarn geschehen) beim Benzinpreis in die freie Marktwirtschaft eingreift. Aber es gibt Leute, denen der Benzinpreis keine Rolle spielt. Die dafür beispielhaften Postings finden sich in verschiedenen Threads. Ein von psychopathischen Autohassern herbei gesehnter Horrorpreis ist also auch nicht die richtige Lösung. Das führt unter anderem zu einer sozialen Trennlinie zwischen denen, die sich praktisch jeden noch so hohen Benzinpreis leisten können, und denen, die nicht aus Jux und Tollerei in der Gegend herumfahren und die unter den hohen Benzinpreisen leiden.

Das Problem mit dem laufenden Motor vor der Schule ist anders zu lösen. Und das wird, so hab ich gelesen, bereits gemacht oder zumindest angedacht. Und zwar sowohl ,in A wie auch in D!

Was ein Halteverbot für "dumme Eltern" bringt

Herten - Kein Parken vor Kitas und Schulen

 
gibt´s koa klimaticket für meine äcker und wiesen?????????:hmm:
Fahren die leicht mit dem Auto herum? Oder schaust du einfach zu viel Hornbach - Werbung?

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:undweg:
 
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so a bledsinn :kopfklatsch:
 
Eine Entlastung der Weststrecke naht.


5 (!) Fahrten pro Tag will die Westbahn nach Innsbruck - und zruck - absolvieren. Natürlich zusätzlich zu den ÖBB.

Bei uns sind die Regionalzüge durch Pendler morgens und abends voll ausgelastet, manchmal auch überlastet. Sogar bei ca. 80 Zugfahrten pro Tag nach Wien.

Das KlimaTicket dürfte der Einschätzung nach schon zu einer spürbaren Zunahme des Personenverkehrs beitragen. Neben dem hohen Spritpreis, der noch weiter steigen wird.
 
Nein, warum denn auch, aber es könnten sich einige nicht mehr leisten 10 mal so lange mit laufendem Motor herumzustehen. Intelligentere erkennen auch ohne die Kosten dass das lange im Stau stehen keinen Sinn macht.
Als ich das letzte mal im Stau stand fuhr ich jemanden zur ambulanten OP in eine Klinik, 30 km über 90 MInuten Fahrzeit. Wäre die OP nicht gewesen hätte ich die Öffis genommen und wäre nur die halbe Zeit unterwegs gewesen. Bei 10 mal so lange wie er (nicht ich) behauptet stehen nur noch Idioten mit laufenden Motoren im Stau. Anderen wäre dafür schon die Zeit dafür zu schade.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, den Sprit verbilligen, Hindernisse verdampfen, das Auto wie bisher ist in Städten ein Auslaufmodel.
Weg in die Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.....2 St
Mit Auto ......20 min
Mit Auto, im Stau....1 St

So, du bist dran.

.......mit Motorrad, im Stau... 25 min
 
Dazu noch zu sagen... die Bahn an sich ist technisch ein geniales System. Nur ist es eine enorme Herausforderung, da organisatorisch etwas sinnvolles damit zu machen.
Wenn dann noch unfähige Leute, die in der Privatwirtschaft chancenlos sind herumwursteln kann da nix draus werden.
 
Weg in die Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.....2 St
Mit Auto ......20 min
Mit Auto, im Stau....1 St

So, du bist dran.

.......mit Motorrad, im Stau... 25 min

Ich? Warum das denn, von mir aus kannst du fahren was du willst und auch mit dem Motorrad Kopf und Kragen riskieren, ich bin nur auf die 10 fache Zeit im Stau eingegangen.
Motorradfahrern mache ich so gut es geht Platz, in D fahren sie dann 2-3 Autos vor mir her, weil sie spätestens (in D) dann auf einen treffen der sie einbremst, von denen die gerade dann brennende Kippen aus dem Fenster schmeissen oder meinen jetzt wäre es wichtig die Scheiben zu reinigen ganz zu schweigen. Das wird übrigens auch gerne bei Cabrios gemacht, nicht nur bei Motorrädern. Der Neid is halt a Hund.
 
Erinnert irgendwie an unser Sozialsystem, wo auch diejenigen, die gar nix beitragen, bevorzugt werden.
Neben der Eindämmung von Unsicherheiten ist die primäre Aufgabe eines Sozialsystems nunmal, jene Menschen, die wirtschaftlich weniger leistungsfähig sind, mittels Transferleistungen zu stützen. Transferleistungen für jene zu installieren, die ohnehin ausreichend leistungsfähig sind, ist großteils sinnwidrig und eine unnötige Verschwendung von Ressourcen. Wenn sie über Steuereinnahmen finanziert werden, erhöhen sie nicht einmal das Volkseinkommen.
 
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