Kopftuchverbot ist verfassungswidrig

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Mitglied #469517

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Hi,

wir hatten das letztes Jahr schon mal diskutiert, nur lief das dann in den alten Bahnen und wurde daher geschlossen.



Dankenswerter Weise hat der Verfassungsgerichtshof nun festgehalten, dass das Kopftuchverbot für Mädchen in der Volksschule nicht mit den Grundlagen der Republik Österreich vereinbar ist.



Ganz besonders freut mich, dass explizit meine Argumentation wiedergegeben wurde mit:


Vielmehr kann sich das selektive Verbot auch nachteilig auf die Inklusion betroffener Schülerinnen auswirken und zu einer Diskriminierung führen, weil es das Risiko birgt, muslimischen Mädchen den Zugang zur Bildung zu erschweren bzw. sie gesellschaftlich auszugrenzen.

womit meine damalige Argumentation, dass Alice Schwarzer zu Recht nicht nur fremdenfeindlich agiert, sondern auch frauenfeindlich ist, aufgegriffen und fundiert wurde.


Selbstverständlich erwarte ich nun nicht, dass jeder, der für das verfassungswidrige Kopftuchverbot war, eingesteht, ein frauen- und fremdenfeindlicher Mensch zu sein, es gibt ja durchaus ernstzunehmende Vorbehalte gegen Kopftücher bei Mädchen.

Vermutlich werden auch viele glauben, der VfGH würde sich irren.

In jedem Fall hat der VfGH damit auch den beteiligten Aktivisten der ÖH recht gegeben, dass Schwarzer eben klar frauenfeindlich und fremdenfeindlich ist, und ihre Forderungen zumindest in Österreich verfassungswidrig sind.


Es wäre doch schön, wenn wir uns alle zusammen, also auch die frauen- und fremdenfeindlich eingestellten Teilnehmer der Diskussion, dahingehend verständigen können, dass in den Schulen sämtliche religiöse Symbole zu unterbinden sind, Kopftuch, Kreuz, Davidstern, Kippa, usw. Können wir dann alle damit leben, oder nicht?

LG Tom
 
Glücklicherweise dürfen jetzt Volksschülerinnen wieder lernen, dass Weiblichkeit versteckt werden muss
 
Hi,

wir hatten das letztes Jahr schon mal diskutiert, nur lief das dann in den alten Bahnen und wurde daher geschlossen.



Dankenswerter Weise hat der Verfassungsgerichtshof nun festgehalten, dass das Kopftuchverbot für Mädchen in der Volksschule nicht mit den Grundlagen der Republik Österreich vereinbar ist.



Ganz besonders freut mich, dass explizit meine Argumentation wiedergegeben wurde mit:




womit meine damalige Argumentation, dass Alice Schwarzer zu Recht nicht nur fremdenfeindlich agiert, sondern auch frauenfeindlich ist, aufgegriffen und fundiert wurde.


Selbstverständlich erwarte ich nun nicht, dass jeder, der für das verfassungswidrige Kopftuchverbot war, eingesteht, ein frauen- und fremdenfeindlicher Mensch zu sein, es gibt ja durchaus ernstzunehmende Vorbehalte gegen Kopftücher bei Mädchen.

Vermutlich werden auch viele glauben, der VfGH würde sich irren.

In jedem Fall hat der VfGH damit auch den beteiligten Aktivisten der ÖH recht gegeben, dass Schwarzer eben klar frauenfeindlich und fremdenfeindlich ist, und ihre Forderungen zumindest in Österreich verfassungswidrig sind.


Es wäre doch schön, wenn wir uns alle zusammen, also auch die frauen- und fremdenfeindlich eingestellten Teilnehmer der Diskussion, dahingehend verständigen können, dass in den Schulen sämtliche religiöse Symbole zu unterbinden sind, Kopftuch, Kreuz, Davidstern, Kippa, usw. Können wir dann alle damit leben, oder nicht?

LG Tom
Ich war schon immer gegen werbung im klassenzimmer.....egal welche partei,getränk und welches geschlecht......nit schlecht Herr Specht...
 
Glücklicherweise dürfen jetzt Volksschülerinnen wieder lernen, dass Weiblichkeit versteckt werden muss
Habe ich auch mitbekommen in den Nachrichten. Ist ein bissi ein zwiespältiges Thema....
"Religionsfreiheit" versus "Persönlichkeitsrecht" versus "Erziehungsberechtigung"...
Wenn ich persönlich was dran ändern könnte, würde ich es tun. Ich tu das, was mir in meinem Umfeld möglich ist.
 
Habe ich auch mitbekommen in den Nachrichten. Ist ein bissi ein zwiespältiges Thema....
"Religionsfreiheit" versus "Persönlichkeitsrecht" versus "Erziehungsberechtigung"...
Wenn ich persönlich was dran ändern könnte, würde ich es tun. Ich tu das, was mir in meinem Umfeld möglich ist.
Es wäre Zeit für eine Regierung ohne religiöse Verbindungen, aber aktuell übernehmen gerade in der ÖVP extreme Christen die Macht
 
Also ich bin ein Mensch der Wissenschaft. Von mir aus können sie jedes religiöse Symbol abschaffen, wegwerfen oder von mir aus grün anmalen.

Im Fall des Kopftuch sehe ich aber kein religiöses Symbol. Ich habe den Koran sicher dreimal gelesen. Aber eine Kopftuchpflicht erkenne ich da nicht. Es wird nur erwähnt das sich die Frau nicht zu offen zeigen soll. Das würde bei uns also bedeuten nicht im Minirock und mit Dekolleté herumzulaufen.

Daher ist es ein kulturelles Brauchtum und nicht von den Gesetzen bezüglich der Religionsfreiheit geschützt. Ähnlich wie weibliche Beschneidung, das Bügeln von Brüsten oder der Verzehr eines Albinos.

Natürlich muss man auch anderen Kulturen zugestehen ihre Bräuche auszuleben. Aber nicht wenn diese die Freiheit eines Menschen und hier sogar eines Kindes einschränken.

Wenn ich mein Kind zwingen würde das es zwei Kuhhörner am Kopf tragen muss dann würde wohl die Jugendwohlfahrt kommen und den Spuk beenden. Aber wenn ich mein Kind zwinge ein Kopftuch zu tragen um in unserer Gesellschaft wie ein Fremdkörper zu wirken wird das akzeptiert?

Wir wissen alle wie brutal die Männer vieler islamisch geprägter Kulturen die eigenen Frauen auf barbarische Art und Weise unterdrücken. Ein Kind zu zwingen ein Leben lang ein Kopftuch zu tragen, es zu indoktrinieren das es die Religion verlangt, was der Koran nicht tut, ist es mehr als fragwürdig wenn sich das in einem modernen Land wie Österreich abspielt.

Und wir sprechen hier nicht von einer eigenen freien Entscheidung. Wer aus den islamistischen Kreisen als Frau kein Kopftuch trägt wird geschlagen, gezwungen und bestraft oder zumindest ausgeschlossen und in Zukunft verachtet. Und dieser Gedanke wird sich je nach Entwicklung und Verbreitung dieser Kulturen auch gegenüber den einheimischen Frauen verbreiten. Schon jetzt werden in Wien einheimische Schülerinnen mit "Haram" gemobbt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch recht....trotzdem als Denkanstoß....wenn ich wo zu gast und willkommen bin......a gringo quasi.....werd ich in mexico ned kasnudel kochen....und tacos als nachos (nochoice).... von der cantina(volxxküche) verschwinden lassen....nur weils a Bereicherung ist......isst das jeder oda schluckt ers auch......
 
Hi,

Also ich bin ein Mensch der Wissenschaft.

eher nicht .... :D


Aber wenn ich mein Kind zwinge ein Kopftuch zu tragen um in unserer Gesellschaft wie ein Fremdkörper zu wirken wird das akzeptiert?

Genau da hapert es eben mit der fehlenden Liebe zur Wissenschaft, sonst wäre Dir klar, dass niemand ein Kind zu etwas zwingt. :D


Ein Kind zu zwingen ein Leben lang ein Kopftuch zu tragen, es zu Iindoktrinieren das es die Religion verlangt, was der Koran nicht tut, ist mehr als fragwürdig wenn sich das in einem modernen Land wie Österreich abspielt.


Ahhh so ..... aber es zu indoktrinieren Makeup zu tragen, hohe Schuhe zu tragen, Ohrlöcher, sich zu rasieren .... das ist in Ordnung.

Also nein, Du bist kein Mensch der Wissenschaft. Ganz sicher nicht.

LG Tom
 
Also ich bin ein Mensch der Wissenschaft. Von mir aus können sie jedes religiöse Symbol abschaffen, wegwerfen oder von mir aus grün anmalen.

Im Fall des Kopftuch sehe ich aber kein religiöses Symbol. Ich habe den Koran sicher dreimal gelesen. Aber eine Kopftuchpflicht erkenne ich da nicht. Es wird nur erwähnt das sich die Frau nicht zu offen zeigen soll. Das würde bei uns also bedeuten nicht im Minirock und mit Dekolleté herumzulaufen.

Daher ist es ein kulturelles Brauchtum und nicht von den Gesetzen bezüglich der Religionsfreiheit geschützt. Ähnlich wie weibliche Beschneidung, das Bügeln von Brüsten oder der Verzehr eines Albinos.

Natürlich muss man auch anderen Kulturen zugestehen ihre Bräuche auszuleben. Aber nicht wenn diese die Freiheit eines Menschen und hier sogar eines Kindes einschränken.

Wenn ich mein Kind zwingen würde das es zwei Kuhhörner am Kopf tragen muss dann würde wohl die Jugendwohlfahrt kommen und den Spuk beenden. Aber wenn ich mein Kind zwinge ein Kopftuch zu tragen um in unserer Gesellschaft wie ein Fremdkörper zu wirken wird das akzeptiert?

Wir wissen alle wie brutal die Männer vieler islamisch geprägter Kulturen die eigenen Frauen auf barbarische Art und Weise unterdrücken. Ein Kind zu zwingen ein Leben lang ein Kopftuch zu tragen, es zu Iindoktrinieren das es die Religion verlangt, was der Koran nicht tut, ist mehr als fragwürdig wenn sich das in einem modernen Land wie Österreich abspielt.
Da stimm ich dir voll und ganz zu. Auch ich weiß, dass im Koran einiges anders oder gar nicht steht, was hier so im Namen des islamischen Glaubens gelebt wird.

Ich habe Frauen kennen gelernt, die unter diesem "Kopftuchzwang" sehr leiden, die sich im jugendlichen Alter dagegen gewehrt haben, es nicht mehr getragen haben und statt dessen Jeans und Pulli anhatten. Daraufhin wurden sie von der gesamten engen Familie und Großfamilie ausgeschlossen und ihnen wurde jede Unterstützung, die jedem Kind zusteht (!!), verweigert. Um die Ausbildung abzuschließen, sind sie als Nicht-Erwachsene auf die Unterstützung der Familie angewiesen und vielleicht auch noch danach, wenn sie die Ausbildung, die sie haben wollen, weit länger dauert als bis zu ihrem 19. Lebensjahr.
Nach der gewünschten Ausbildung (sofern es einem die Familie als Frau überhaupt "gegönnt / ermöglicht" hat), seine gesamte Familie, deren einzelne Mitglieder man teilweise sehr liebt, hinter sich zu lassen, ist ein schwerer Schritt. Es ist auch ein schwerer Schritt, sich in eine "neue" Welt zu begeben und sich dann darin "allein" behaupten und zurecht finden zu können.
 
Hi,

es wäre nett, neue Beiträge zu erstellen anstatt vorhandenen Unfug in noch größeren Unfug zu ändern.

Und wir sprechen hier nicht von einer eigenen freien Entscheidung. Wer aus den islamistischen Kreisen als Frau kein Kopftuch trägt wird geschlagen, gezwungen und bestraft oder zumindest ausgeschlossen und in Zukunft verachtet. Und dieser Gedanke wird sich je nach Entwicklung und Verbreitung dieser Kulturen auch gegenüber den einheimischen Frauen verbreiten. Schon jetzt werden in Wien einheimische Schülerinnen mit "Haram" gemobbt.

Was für ein grenzenloser Blödsinn ....


Im Fall des Kopftuch sehe ich aber kein religiöses Symbol.

Der Zug ist abgefahren, der VfGH hat das entschieden, diese Diskussion ist nicht erneut zu führen, das hatten wir schon. Dass Du glaubst es besser zu wissen als das Richtergremium des VfGH spricht ja für sich ....

Hier geht es darum, ob man stattdessen das Entfernen aller religiöser Symbole und Strukturen in der Schule als Kompromiss einigen kann, oder ob dem etwas entgegensteht.


Können wir dann alle damit leben, oder nicht?

Danke,

LG Tom
 
....
Da stimm ich dir voll und ganz zu. Auch ich weiß, dass im Koran einiges anders oder gar nicht steht, was hier so im Namen des islamischen Glaubens gelebt wird.

Ich habe Frauen kennen gelernt, die unter diesem "Kopftuchzwang" sehr leiden, die sich im jugendlichen Alter dagegen gewehrt haben, es nicht mehr getragen haben und statt dessen Jeans und Pulli anhatten. Daraufhin wurden sie von der gesamten engen Familie und Großfamilie ausgeschlossen und ihnen wurde jede Unterstützung, die jedem Kind zusteht (!!), verweigert. Um die Ausbildung abzuschließen, sind sie als Nicht-Erwachsene auf die Unterstützung der Familie angewiesen und vielleicht auch noch danach, wenn sie die Ausbildung, die sie haben wollen, weit länger dauert als bis zu ihrem 19. Lebensjahr.
Nach der gewünschten Ausbildung (sofern es einem die Familie als Frau überhaupt "gegönnt / ermöglicht" hat), seine gesamte Familie, deren einzelne Mitglieder man teilweise sehr liebt, hinter sich zu lassen, ist ein schwerer Schritt. Es ist auch ein schwerer Schritt, sich in eine "neue" Welt zu begeben und sich dann darin "allein" behaupten und zurecht finden zu können.
....überhaupt.....sinds gut zu frauen....die sich trauen....ohne dem tuch der Scheinheiligkeit...fremdzugehn.........
 
...das gleiche gilt für christen...die da ausgezogen sind die welt zu retten...die roten di schwarzen und...die betuchten......
 
Hier geht es darum, ob man stattdessen das Entfernen aller religiöser Symbole und Strukturen in der Schule als Kompromiss einigen kann, oder ob dem etwas entgegensteht.
Das Entfernen aller religiösen Symbole und Strukturen in Ausbildungsstätten ist meiner Meinung nach keiner Diskussion würdig. Das sollte schon seit Jahrzehnten so sein!! Was hat Mathematik, Chemie, Physik, Handarbeiten.. mit Religion zu tun. Es gibt den Religionsunterricht - und da gehört das hin. Aber was nutzt es, wenn wir hier diskutieren...
Wie schon erwähnt, tue ich in meinem Umfeld das, was ich tun kann.
 
Hi,

Ich habe Frauen kennen gelernt, die unter diesem "Kopftuchzwang" sehr leiden, ....

und ich habe Frauen kennen gelernt, die als Mädchen durch unsere Gesellschaft magersüchtig wurden, sich umgebracht haben, weil sie dem Druck nicht standhielten usw.usw. ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, die unerwünschten Extreme der Gesellschaften gegeneinander aufzuwiegen.

Auch katholische Nonnen tragen aus religiösen Gründen Kopftuch etc.etc. obwohl es in der Bibel nicht steht, usw usw. das hatten wir alles schon.

Der VfGH hat entschieden. Deine Meinung ist nicht verfassungskonform in einem zivilisierten europäischen Land, gerade den von Dir erwähnten Mädchen würde durch ein Verbot der Zugang zur Bildung verwehrt, etc. etc.


Es geht also nicht darum, dass Du glaubst es besser zu wissen als der VfGH, sondern darum, ob wir uns stattdessen auf ein Verbot aller religiöser Symbole, eventuell auch weltanschaulicher Symbole, einigen können, oder ob da was dagegen spricht.

Wenn es so weiter geht, wird diese Diskussion auch geschlossen. Es ist diesbezüglich wirklich schon alles gesagt worden.

LG Tom
 
Hi,



und ich habe Frauen kennen gelernt, die als Mädchen durch unsere Gesellschaft magersüchtig wurden, sich umgebracht haben, weil sie dem Druck nicht standhielten usw.usw. ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, die unerwünschten Extreme der Gesellschaften gegeneinander aufzuwiegen.

Auch katholische Nonnen tragen aus religiösen Gründen Kopftuch etc.etc. obwohl es in der Bibel nicht steht, usw usw. das hatten wir alles schon.

Der VfGH hat entschieden. Deine Meinung ist nicht verfassungskonform in einem zivilisierten europäischen Land, gerade den von Dir erwähnten Mädchen würde durch ein Verbot der Zugang zur Bildung verwehrt, etc. etc.


Es geht also nicht darum, dass Du glaubst es besser zu wissen als der VfGH, sondern darum, ob wir uns stattdessen auf ein Verbot aller religiöser Symbole, eventuell auch weltanschaulicher Symbole, einigen können, oder ob da was dagegen spricht.

Wenn es so weiter geht, wird diese Diskussion auch geschlossen. Es ist diesbezüglich wirklich schon alles gesagt worden.

LG Tom
....und jetz Pilger ma alle nach mekker...zum Kühlschrank......
 
Hi,



und ich habe Frauen kennen gelernt, die als Mädchen durch unsere Gesellschaft magersüchtig wurden, sich umgebracht haben, weil sie dem Druck nicht standhielten usw.usw. ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, die unerwünschten Extreme der Gesellschaften gegeneinander aufzuwiegen.

Auch katholische Nonnen tragen aus religiösen Gründen Kopftuch etc.etc. obwohl es in der Bibel nicht steht, usw usw. das hatten wir alles schon.

Der VfGH hat entschieden. Deine Meinung ist nicht verfassungskonform in einem zivilisierten europäischen Land, gerade den von Dir erwähnten Mädchen würde durch ein Verbot der Zugang zur Bildung verwehrt, etc. etc.


Es geht also nicht darum, dass Du glaubst es besser zu wissen als der VfGH, sondern darum, ob wir uns stattdessen auf ein Verbot aller religiöser Symbole, eventuell auch weltanschaulicher Symbole, einigen können, oder ob da was dagegen spricht.

Wenn es so weiter geht, wird diese Diskussion auch geschlossen. Es ist diesbezüglich wirklich schon alles gesagt worden.

LG Tom
Warum sollte die Diskussion geschlossen werden? Weil Leute nicht Deiner Meinung sind?
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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