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Gast
(Gelöschter Account)
Stell dir vor die Kellner küssen dort den ganzen Tag .
Wen denn?
Die Gäste oder die anderen Kellner?
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Stell dir vor die Kellner küssen dort den ganzen Tag .
Die Gäste oder die anderen Kellner?
Naujo .... wie soll ich Dir das sagen .... jedes Mal, wenn ich ins Prückel komme, bin ich in erster Linie froh, wenn ich überhaupt auf Anhieb einen Platz bekomme. Und das seit 46 Jahren. Ich gehe also davon aus, dass das Prückel auch in Zukunft nicht menschenleer sein wird.Ich hoffe, sein Oberkonservativlings-Café bleibt zukünftig menschenleer!!
Das können wir, wie ich meine, seiner eigenen Entscheidung überlassen. Sein Lokal, sein Risiko, seine Entscheidung.Wie hier schon geschrieben wurde sollte der Wirt daher lieber zweimal überlegen, ob er per se Klientel vertreiben will ...
Dann bin ich froh, dass Du nicht Regie führst. Deine Art der Regieführung hört sich nicht sehr demokratisch an.Unter meiner Regie hätte er das Café gleich mit dichtmachen können
Naujo .... wie soll ich Dir das sagen .... jedes Mal, wenn ich ins Prückel komme, bin ich in erster Linie froh, wenn ich überhaupt auf Anhieb einen Platz bekomme. Und das seit 46 Jahren. Ich gehe also davon aus, dass das Prückel auch in Zukunft nicht menschenleer sein wird.
Das können wir, wie ich meine, seiner eigenen Entscheidung überlassen. Sein Lokal, sein Risiko, seine Entscheidung.
Dann bin ich froh, dass Du nicht Regie führst. Deine Art der Regieführung hört sich nicht sehr demokratisch an.
Könige sind. (Oder Königinnen
die Gäste*nnen
der Wirt
Selbstprofilierung des Gastronoms
Du genderst recht fleissig, wirst aber beim Wirten diskriminierend indem du übergehst, dass es sich um eine Frau handelt.sein Oberkonservativlings-Café
PrückelstrafePrügelstrafe
Du genderst recht fleissig, wirst aber beim Wirten diskriminierend indem du übergehst, dass es sich um eine Frau handelt.
...Und erzähl mir doch mal, wie du die Bürger bezeichnen würdest (und auch dich) die da reingehen. Also "anständige Bürger" oder "konservative Bürger" oder "Spießbürger" oder "streng gläubige Katholiken-Bürger" oder ....
Mir sind aus Entfernung von an die ~900km die Räumlichkeiten in Bezug auf Größe des besagten Café "Prückel" schwer abzuschätzen... Wenn es wirklich ein so großes ist, wie Du da beschreibst, hat der Wirt/Besitzer (Edit: Die Wirtin/Die Besitzerin) oder wer auch immer da päpstlicher als der Papst sein wollte, natürlich starken Wind in den Segeln seiner Denunzierungspolitik verspürt. Wahrscheinlich damit gerechnet, das alle außer des zu verunglimpfenden lesbischen Pärchens in sein (ihr) konservatives Horn stoßen werden... -- Natürlich bleibt es dann auch nicht menschenleer. Denunzianten finden sich ja wie Sand am Meer. Wahrscheinlich hats für den Rausschmiss noch von manchen Herrschaften (Edit:...) ein saftiges Trinkgeld gegeben... -- So ists halt -- Wenn auf eine Minderheit runtergeschissen werden kann, wirds mit größter Freude und Sorgfalt getan...Naujo .... wie soll ich Dir das sagen .... jedes Mal, wenn ich ins Prückel komme, bin ich in erster Linie froh, wenn ich überhaupt auf Anhieb einen Platz bekomme. Und das seit 46 Jahren. Ich gehe also davon aus, dass das Prückel auch in Zukunft nicht menschenleer sein wird.
Da hast Du natürlich Recht, Steirabua. Nur ist wie ich schon im ersten Zitat durchblicken ließ, der Geschäftsführung stärkstes Druckmittel (zumal wie ich durch Deine Ausführung ebenso erfuhr: der große Bekanntheitsgrad des Café´s) die anderen Gäste. Ein Wirt eines kleineren Café´s würde sich evtl nicht nur zweimal überlegen, sondern gar viermal, ob er wen wegen Lappalien seiner Räumlichkeiten verweist. Dasselbe wie Konzerne im Vergleich zu kleinen Fachgeschäften: Konzernen ists egal, Kunden zu vergraulen. 3 kündigen, 20 eröffnen nen Account. -- Der kleinere Laden überlegt sich paarmal, so großkotzig mit Leuten umzuspringen.Das können wir, wie ich meine, seiner eigenen Entscheidung überlassen. Sein Lokal, sein Risiko, seine Entscheidung.
Du hast mich nicht richtig interpretiert, oder verstanden!! -- Ich wetterte nicht gegen einen "einzelnen Wirt" (Edit: Oder Wirtin) oder eine einzelne Gastronomie. Aber wogegen ich wirklich was habe, ist die ständige mutwillige Denunzierung und das "in den Schmutz ziehen" von beispielsweise Menschen mit besonderer sexueller Ausrichtung, Vorlieben/Fetischen usw. Bzw. Randgrüppchen. "Alteingesessenheit"; "Bekanntheit"; "Verbindungen zur Chefetage und höher" werden als Legitimierungsgrundlage für Fußtritte in jegwelche Richtungen, aus denen etwas neues unbekanntes (aber zwangsläufig ja schmutziges) kommt, fein säuberlich hergenommen. Ich glaube nicht, das meine Meinung undemokratisch ist. Nur mit Prise "Sarkasmus" aus Herstellung des HausesDann bin ich froh, dass Du nicht Regie führst. Deine Art der Regieführung hört sich nicht sehr demokratisch an.
Ich korrigiere mich: "Die Wirtin/Der Wirt" -- Ich bitte um VerzeihungDu genderst recht fleissig, wirst aber beim Wirten diskriminierend indem du übergehst, dass es sich um eine Frau handelt.
Die Wirtin hat sich bei einer Pressekonferenz entschuldigt, das reichte aber den Damen nicht, von denen eine einschlägig politisch aktiv ist und es kam zur Demonstration.Ich korrigiere mich: "Die Wirtin/Der Wirt" -- Ich bitte um Verzeihung
"Ob homo oder hetero..." -- wie gings dann weiter? -- Interessant
Nein. Das ist aber auch nicht notwendig - Du hast behauptet, dass der Rauswurf "sicher nicht grundlos" war. Daher liegt es an Dir, diese Aussage zu belegen, nicht an mir.Nein, an dem Tag war ich nicht im Prückel! Aber ich nehme mal an, dass DU dabei warst.
Aso, Japan. Eh gleich ums Eck.Zum Glück und klar darf man sich bei uns in der Öffentlichkeit küssen, zum Unterschied anderer Regionen wie auch Japan.
Du hast Recht, Demokratie gibt es nicht zum Nulltarif. Im Gegensatz zu den vielen Milliarden, die unsere Politiker verprassen oder in die eigene Tasche wirtschaften (oder in die ihrer Freunde), sind die Kosten der Sicherung von Demonstrationen erstens vergleichsweise gering und zweitens gut angelegtes Geld. Eine freie Gesellschaft zeichnet sich eben auch dadurch aus, dass die Menschen ihre Gosch'n öffentlich aufreißen dürfen. Ich war im Übrigen schon über 15 Jahre auf keiner Demo, und insgesamt vielleicht bei drei oder vier. D.h. ich bin nach Deiner Diktion auch "Nettozahler".Tja, die Meinungsfreiheit und das Demonstrieren, koste es was es wolle! Zahlen eh die Steuerzahler, also meist andere Leute als die Demonstranten!
Klar doch, es war eine friedliche Demo und die Straßensperren waren auch nur ein temporäres Problem. So viel Toleranz kann man von den ANDEREN schon verlangen, dass sie wegen einer so wichtigen Kundgebung mal nicht mit Bim und Bus fahren können. Stimmt, friedlich und keinerlei Vorkommnisse!
Ich kann verstehen, das manche stundenlange Zungenspiele am Nachbartisch oder gegenüber leicht irritieren (und zum Nachahmen anregen) und vielleicht etwas restriktiver gesehen werden. Aber mein Gott, ich kapier nicht, worüber sich Leute aufregen können... Maaaaaaaaaann...
Naja, wenn es diese Gegendemo gab, ist es ja kein Problem. Demokratisch betrachtet war die Pro-Schmusen-Fraktion aber klar in der Mehrheit. Ich kann leider den Text der Plakate nicht lesen. Heißt es "Ob homo oder hetero, knutschen tut man nirgendwo"? Und das ist ernst gemeint?Übrigens, es gab da auch eine kleine Gegendemo, ohne viel Aufwand, Blockade und Tribüne und mediengeile LesbianKissGirls
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Zitat von TJ77
Ich kann verstehen, das manche stundenlange Zungenspiele am Nachbartisch oder gegenüber leicht irritieren (und zum Nachahmen anregen) und vielleicht etwas restriktiver gesehen werden. Aber mein Gott, ich kapier nicht, worüber sich Leute aufregen können... Maaaaaaaaaann...
...Ich wetterte nicht gegen einen "einzelnen Wirt" (Edit: Oder Wirtin) oder eine einzelne Gastronomie. Aber wogegen ich wirklich was habe, ist die ständige mutwillige Denunzierung und das "in den Schmutz ziehen" von beispielsweise Menschen mit besonderer sexueller Ausrichtung...
...würde mich interessieren wie Du besonders definierst...gesondert oder eher bedeutend, bemerkenswert...letzteres würde ganz dem heutigen "Zeitgeist" entsprechenMenschen mit besonderer sexueller Ausrichtung...
Das es ein flüchtiger Begrüßungskuss war, glaube ich auch nicht. Ich vermute (war ja nicht dabei) das es als Verteidigungstaktik so zu benennen versucht wurde. Nur bezweifle ich, das es im Fall eines "Hetero-Pärchens" dann so negativ (scheinbar ja sofort) aufgefallen wäre. Und dann stellt sich die Frage: "WARUM konnte es so sehr auffallen? -- Weil sicherlich auf den "bitterbösen Fehltritt" mit Überschrift "Erregung öfftl. Ärgernisses" gewartet wurde.Das könnte der Grund gewesen sein...es ist natürlich auch möglich das ein Hetero-Pärchen das sich so benimmt (den das die 2 für ein Begrüßungsbussi rausgeflogen sind, glaubt ja nicht einmal der dümmste.....) das aus dem Lokal geflogen wäre 1., nicht so ein TammTamm um die G`schicht gemacht hätte, und 2., selbst wenn, wärs der Presse im äußersten Fall einen 2-Zeiler wert gewesen...und gut wärs g´wesen...
Zeitgeist im Hinblick auf "Anklage"-bereitschaft, meinst Du? -- Wenn ich die Frage richtig interpretiere, dann ist es nicht richtig. Ich bin absolut kein Freund von "Anklagen aus Nichtigkeiten"(!)...würde mich interessieren wie Du besonders definierst...gesondert oder eher bedeutend, bemerkenswert...letzteres würde ganz dem heutigen "Zeitgeist" entsprechen
...(weil ja die liebe Gesellschaft lediglich "hetero" als "normal" erkennt) mit einer Herabwürdigung, wie sie ggf. in dem Café...
...Lesbische oder homosexuelle Paare (Ich mag das Wort "schwul" einfach nicht, weil es NUR zum Beleidigen hergenommen wird) sind aber im Gegensatz zum "Hetero-Pärchen" bedeutend bedeutend häufiger Angriffen, argwöhnischen Blicken, beleidigenden Haltungen ihnen gegenüber ausgesetzt. In ihnen wächst, ähnlich bei Anhängern sexueller Fetische, wenn sie Dauerablehnung erfahren, ein sog. "Leidensdruck"...