Kulturaustausch

Wie systemrelevant dein Job ist, hat man ja in der Pandemie gesehen. Da stand der Herr Taxifahrer ohne Titel als erster beim AMS auf der Matte … :mrgreen:

natürlich und damit fühl ich mich auch wohl ... :) wollte ich gebrauchtwerden, na dann hätte ich auch ein so wichtiges tagwerk wie dass deinige ergriffen ... :up:

und natürlich hoffe ich, dass zumindest ein paar euro meiner ams bezüge, die ich einst während corona so hemmungslos verprasste, aus deiner steuerleistung stammten ... :)

besonder erfreut bin ich auch darüber, dass ich in überschaubarer zeit meinen finanziell gut gepolsterten und wohlverdienten ruhestand genießen werde, während jungspunde wie du bis 70 oder länger arbeiten müssen um dann mit einer einheitspension abgespeist zu werden ... :)
 
A propos Taxifahrer.

Da sind die Österreichischen und die Deutschen gleich.

Sie sprechen in der Regel Türkisch.
 
natürlich und damit fühl ich mich auch wohl ... :) wollte ich gebrauchtwerden, na dann hätte ich auch ein so wichtiges tagwerk wie dass deinige ergriffen ... :up:

und natürlich hoffe ich, dass zumindest ein paar euro meiner ams bezüge, die ich einst während corona so hemmungslos verprasste, aus deiner steuerleistung stammten ... :)

besonder erfreut bin ich auch darüber, dass ich in überschaubarer zeit meinen finanziell gut gepolsterten und wohlverdienten ruhestand genießen werde, während jungspunde wie du bis 70 oder länger arbeiten müssen um dann mit einer einheitspension abgespeist zu werden ... :)
Ich dachte immer, in Österreich wären die Taxifahrer selbstständig?
 
Dafür sind die deutschen ein hammer bei den berufsbezeichnungen... Båckereifachkraft.. Chemikant, vertriebsfachwirt... :hahaha:
Passend dazu.:
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:mrgreen:
 
Geile Story

:hahaha:

Wien kannst nicht erfinden.
Ich hatte mal einen schrägen Taxifahrer in der Türkei.
(Und die Geschichte hat sogar Bezug zu Deutschland)

Geschäftlich mir einem Deutschen Kollegen in Istanbul und wir mussten ins Industriegebiet von Koaceli (etwa 30-40 Minuten entfernt)

Im Taxi packt der Depp (also der Kollege) seinen gesamten Türkisch Wortschatz aus und sagt zum Taxler „tschabuk, tschabuk“ was soviel wie „flott, flott“ bedeutet.

Jeder der Türkische Taxifahrer kennt weiß, dass das nahe am Suizid ist.

Wir brettern als mir gut 170 über die Autobahn.
Irre Überholmanöver und Spurwechsel im Sekundentakt.
Totenstille im Auto und Schweißausbrüche.

Im Industriegebiet von Koaceli war er etwas langsamer und ist nur mit gut 100 gefahren.

Blöd war dass dort überall Bodenschwellen sind.
Reifenplatzer.

Die letzten 500 m sind wir dann zu Fuß gegangen.

Die Story endet aber hier noch nicht.

Am nächsten Tag mussten wir zum Flughafen und haben ein Taxi bei der Hotelrezeption bestellt.

Das selbe Taxi wie vom Vortag stand vor der Türe.

Ich hab nur gesagt „Achim, halt’s Maul“
 
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