Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Danke! Seit 9 Tagen kein Bericht hier!
Ich geh auch gern ins Vienna, aber als Stammkunde und darum kaum mehr Berichte, wäre ja Werbung.
Jeder Bericht zum Thema ist wichtig, das Deutsch ist dabei das Letzte auf das man schaut!
Aber nochwas:
Wenn du nochmal zu Miruna gehst, wäre interessant ob sich deine Erfahrung bestätigt, wiederholt.
Lass es uns wissen:)
Ja hab mit studio wirklich nichts so zu tun.
Aber studio kann mir gern mal so gutschein schenken:rofl:
 
Miruna...:up: kann ich nur bestätigen. sie hat immer gute Ideen...kann mich noch gut erinnern, als sie Musik abspielte und ein verführerisches Tänzchen aufs Zimmerparkett hin legte
 
Miruna...:up: kann ich nur bestätigen. sie hat immer gute Ideen...kann mich noch gut erinnern, als sie Musik abspielte und ein verführerisches Tänzchen aufs Zimmerparkett hin legte

...oh, ja!...ich war nicht nur das eine- und nie mehr-wieder-Mal bei ihr! :up: - bei mir begannen die gamsigen Spielereien einmal damit, dass sie - ungefragt :rolleyes: - zu mir in die Duschkabine gestiegen ist...welche Flüssigkeiten sich dann zu vermischen begannen - überlasse ich nun verschwiegen eines jeden Fantasie...:lalala:
 
Meine Erfahrung mit Miruna war leider nicht sooo prickelnd :(
  • Sie trug zuviel Makup, ihr Gesicht glänzte regelrecht, was mich nicht gerade antörnte.
  • Es entwickelte sich kein Smalltalk über dies & das, die Plauderei mit ihr war eher mühsam.
  • Irgendwie war dann mein Pula zu müde für die Arbeit in ihrer Pista. Ich bat sie um ein französisches Zwischenspiel. Sie schickte mich zur Reinigung zum Waschbecken. Damit war die Stimmung bei mir endgültig im A****
Ich habe ihr einstündiges Fullservice Angebot in Anspruch genommen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Selbstverständlich hatte ich zuvor bei ihr im Zimmer geduscht! Auf meinem Spatzi waren, als sie mich später zum erneutem Waschen aufforderte, bestenfalls Rückstände vom Kondomgleitmittel. Nichtmal ein Lusttropfen war drauf, deshalb auch meine Begehrlichkeit nach einem französischem Zwischenspiel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Erfahrung mit Miruna war leider nicht sooo prickelnd :(
  • Sie trug zuviel Makup, ihr Gesicht glänzte regelrecht, was mich nicht gerade antörnte.
  • Es entwickelte sich kein Smalltalk über dies & das, die Plauderei mit ihr war eher mühsam.
  • Irgendwie war dann mein Pula zu müde für die Arbeit in ihrer Pista. Ich bat sie um ein französisches Zwischenspiel. Sie schickte mich zur Reinigung zum Waschbecken. Damit war die Stimmung bei mir entgültig im A****
Ich habe ihr einstündiges Fullservice Angebot in Anspruch genommen...
ja aber das musst schon verstehen, das sie wegen hygiene schon so schaut.
sie hat ja auch mehr gäste so am tag und da ist jeder doch voll froh wenn hygiene passt
 
Sie hätte ein Feuchttuch nehmen können um die Kondomgleitmittelrückstände (was für ein Wort!) zu entfernen, wenn sie den Geschmack ihrer eigenen Kondome nicht mag. Aber nein, sie schickt mich bei ohnedies schon angekratzter Stimmung zum Waschbecken und besteht sogar noch darauf. Das ist der Punkt, hat m.E. nichts mit mangelnder Hygiene ihrer- oder meinerseits zu tun.

Wie auch immer, bei mir hat Miruna (zwischenmenschlich) keinen positiven Eindruck hinterlassen.
 
Der Name Laufhaus kommt daher, dass die Freier durch das Haus laufen können nicht weil die Mädchen dauernd wechseln
Gibt aber genügend LH wo die Mädchen wöchentlich wechseln.
Ich mag die ständigen Wechsel sowieso nicht; wenn ich ein paar gefunden habe, mit denen ich glücklich bin, will ich die immer wieder abgrasen.
 
Advent Advent, ein Lichtlein brennt bei Cindy


Oh du fröhliche! Als ich klein war, habe ich in der Vorweihnachtszeit immer von meiner Mutter einen Adventkalender bekommen. Leider nur mit Bildchen - Schokolade galt als pädagogisch unvertretbarer Exzess. Heute, an diesem schönen Wintertag, verarbeite ich diese kindliche Mangelerfahrung. Ich schwelge in Überfluss, während ich durch einen ganz besonderen, lebensgroßen Adventkalender wandle. Zur Krippe herkommet in Favoritens Stall! Vierundzwanzig oder mehr Türchen, dahinter vierundzwanzig oder mehr kleine Krippen. Und in jeder Krippe ein mariengleiches Geschöpf. Aber so gar nicht jungfräulich, vielmehr himmlisch versaut und bereit, den Segen der Wollust auf mich herabregnen zu lassen. Klamm sind meine Finger von der Kälte draußen, verschrumpelt und erbärmlich mein Hirtenstab. Wer wird mir verlorenem Wanderer Herberge geben? Türchen Nummer eins ist fest verschlossen. Kein Kerzerl flackert bei Damaris, ich wandere weiter. Türchen Nummer fünf ist einen Spaltbreit geöffnet und gibt einen verheißungsvollen Lichtschein preis. Wer verbirgt sich in der Krippe? Sofia? Ana? Oder die sanfte Loretta? Doch ach, zwei junge Esel haben sich dazugesellt und verdecken die Sicht. Sie tragen silberne Trainingshosen, Trägerleibchen und Goldkettchen.

Oh du selige! Die Krippen verströmen einen Hauch von Nelken, Zimt, Tannenreisig und Persil, der die Gänge durchweht. Andere Wanderer mit hohlen Augen und fahlen Gesichtern ziehen an mir vorbei. Selig die hungern und dürsten nach Geschlechtlichkeit. Wir alle dem gleichen Stern folgend, sind wir gekommen im Zeichen der Pussy, um den himmlischen Blasengerln in den Kämmerchen zu huldigen. Als unwürdige Ministranten ist es unser lauteres Ansinnen, dass sie ihr Ornat für uns lüften mögen, um unseren Novizenmündern ihre Schöße zum Befriedigtwerden darzureichen. Die Eiferer unter uns sind sogar bereit, die goldene Taufe zu empfangen. Danach wollen wir unseren Herrinnen die Mundkommunion spenden, und als Höhepunkt der sakralen Handlungen dringen wir in ihr Allerheiligstes ein - durch Riesentor oder Rosette, bergen die Taufkerze sicher im Tabernakel, bis der Gesang der Engelschöre erklingt und wir unsere Gabensäcke öffnen, auf dass sie auf ewig befleckt seien. Müde ist mein Herz, wund meine Fußsohlen, Sehnsucht zehrt an meinen Lenden - Doch da: Himmlische Fanfaren, ein Strahlenkranz von gleißend hellem Licht umgibt Türchen Nummer siebenundzwanzig! Siehe, da glitt ein Engel vom Himmel herab und die Hirten erschraken tief in ihrem Herzen. Und der Engel sprach: Fürchtet euch nicht, denn ich bringe euch frohe Kunde. Cindy ist frei!

Wer klopfet an? Ich, mit Verlaub! Gegrüßet seist du, geile Cindy, voll der Gnade. Ich bin mit dir. Und der Herr sei es auch! Der Heiligenschein deiner wunderbaren türkisen Äuglein verzückt mich. Meine letzte Beichte bei dir war ja schon vor etwas mehr als einem Jahr, da hat sich einiges an Sünden angehäuft. Oh ja, ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und ach so versauten Werken. Auch jetzt will ich mich versündigen, will mich vergehen an dir, will mich selbst herabwürdigen, will es gleichtun den Tieren auf der Weide. Als unheiliger Geist will ich über deinen zarten Körper kommen, mein süßes Engelswesen. Cindy lächelt mich an. Doch nicht wie ein Engel, nein listig funkelt sie mir entgegen, wie die Schlange des Paradieses. Hundert Silberlinge besiegeln einen heiligen Bund der Schande und des Mammons, der eine halbe Stunde währen soll.

Oh Cindy, wie gerne befreien wir uns vom irdischen Tand. Doch wer hat dir gesagt dass du nackt sein sollst? Denn wisse, die Strümpfe bleiben an, Instrumente der Versuchung und Lockmittel der Unzucht, direkt aus dem Orion Sex Shop. Eine schwungvolle Drehung, und du lächelst mich über die Schulter an, ich schäme mich nicht für meine lüstern südwärts gerichtete Sehschärfe und stimme den Lobgesang deines Arsches an. Das ist würdig und recht. Dein Haar duftend wie Myrrhe und Weihrauch, dein ehebrecherisches Zünglein feucht und verboten. Ich schmecke es, und nichts süßeres kenne ich nun. Der brennende Dornbusch wars, durch den er gesprochen hat, unser Himmelvotta, durch den er uns des Nächsten Weib zu bezüngeln hat ausreden wollen, bei Strafe ewiger Höllenpein. Doch nicht nach Dornen ist mir jetzt, viel eher nach rosigen Knospen: Cindy’s alabasterfarbene Kuppen umkose ich, und an den nährenden Spitzen sauge ich mit wehmütiger Lust.

Oh Cindy, ich bin nicht würdig zu schauen dein innerstes Geheimnis, aber lass mich nur kosten von deinem süßen Sirup, so wird meine Seele gesund. Moses teilt das rote Meer, ich teile Cindy’s zarte Muschilippen mit meiner Zunge. Demütig huldige ich dem kräftigen Dunkelrosa ihres feuchten Altares und berausche mich an ihrem betörenden Aroma. In das warme Honigtöpferl tauche ich, und vom Kelch der Liebe schöpfe ich, bis sie kommt in Herrlichkeit. Und bist du nun bereit, Cindy, den Schwengel des Herrn ohne Ummantelung zu empfangen? Das ehrwürdig glänzende Purpur an der Spitze meines Zepters mit deiner feuchten Zunge zu benetzen und in deinem Zuckergoscherl zergehen zu lassen, wie eine Oblate? Corpus Christi. Mit zeremonieller Gemessenheit reiche ich ihr mein Organ dar, ihre Lippen umschließen es und runden sich zu einem weichen Saugnapf. Langsam zieht sie eine Spur aus Lipgloss meine Orgelpfeife abwärts auf meine Lenden zu. Göttliches Hin und Her, kosmische Regelmäßigkeit!

Oh Cindy, wahrlich gebenedeit bist du unter den Frauen und gebenedeit ist die harte Frucht, die ich gleich in deinen Leib schieben werde, dein gütiges Einverständnis natürlich vorausgesetzt! Schwanz in die Monstranz! Ihre makellosen Strumpfbeine einladend gespreizt; ihre hohen Hacken wie die Hufe des Gottseibeiuns angeregt zwischen Himmel und Fegefeuer kreisend. Ja, durch und durch missionarisch ist er, mein Eifer, als ich in Missionarsstellung Cindy’s weiche, nasse Himmelspforte wie in Zeitlupe passiere. Unsere Blicke treffen aufeinander, ein kaum vernehmliches, kurzes Ächzen windet sich aus ihrem Innersten, als ich am Anschlag bin. Selig die nehmen, denn ihnen wird gegeben werden! Cindy nimmt, ich gebe. Denn es steht geschrieben: Frau und Mann werden ein Fleisch. Tief waten wir gemeinsam in den Pfuhl der Sünde und pudern wie der Herr uns zu pudern gelehrt hat. Oh all ihr Heiligen, bittet für uns! Heiliger Onan, der du Pate standest für so viele süße Stunden, heilige Maria, so verschlagen und dreist im Schönreden deines Ehebruchs, heiliger Josef, gehörnter Göttergatte für alle Jahrtausende!

Oh Cindy, nur noch wenige saftige Stoßgebete, bis wir des Lebens Geheimnisses teilhaftig werden. Mein Weihwasserspender zuckt, mein Gabensack ist zu einem straffen, faltenfreien Christbaumkugerl zusammengezurrt. Der Moment der finalen Entrückung ist nah. Lass erklingen Cindy, deinen engelsgleichen Sopran. Siehe, das Meer teilt sich abermals, aber diesmal ist es der Pazifik. Das himmlische Füllhorn tut sich auf, und der heilige Geist ergießt sich in die feuchten Täler des Paradieses. Mariä Schändung. Halleluja!
Zuvor waren wir miteinander gelegen wie Mann und Frau, nun liegen wir einfach, Cindy und ich. Millionen von kleinen Jesuskinderln im Reservoir des Gummis. Ich sage Dank meiner sanften Herrin und segne sie bei mir. Ja, ich segne sie von tiefstem Herzen, das dürfen auch Laien, das dürfen auch Ketzer! Voll demütiger Zuneigung streiche ich Cindy das goldene Haar aus dem Gesicht und küsse sie auf ihre erröteten Wangen. Ich gehe hin in Frieden und Befriedigung. Dank sei Gott dem Herrn!
 
Zuletzt bearbeitet:
nachdem er nimma postet antworte ich stellvertretend für ihn: Der Darwin mags a net.
 
Ich habs gelesen, diesmal zwar etwas sehr wenig über das Mädl und die Perfromance erfahren. Aber amüsant wars, allein die vielen biblischen Anspielungen. Dennoch Punktabzug für Themaverfehlung, bitte wieder etwas mehr über das Mädl, dann passt das so.. ;)
 
Advent Advent, ein Lichtlein brennt bei Cindy


Oh du fröhliche! Als ich klein war, habe ich in der Vorweihnachtszeit immer von meiner Mutter einen Adventkalender bekommen. Leider nur mit Bildchen - Schokolade galt als pädagogisch unvertretbarer Exzess. Heute, an diesem schönen Wintertag, verarbeite ich diese kindliche Mangelerfahrung. Ich schwelge in Überfluss, während ich durch einen ganz besonderen, lebensgroßen Adventkalender wandle. Zur Krippe herkommet in Favoritens Stall! Vierundzwanzig oder mehr Türchen, dahinter vierundzwanzig oder mehr kleine Krippen. Und in jeder Krippe ein mariengleiches Geschöpf. Aber so gar nicht jungfräulich, vielmehr himmlisch versaut und bereit, den Segen der Wollust auf mich herabregnen zu lassen. Klamm sind meine Finger von der Kälte draußen, verschrumpelt und erbärmlich mein Hirtenstab. Wer wird mir verlorenem Wanderer Herberge geben? Türchen Nummer eins ist fest verschlossen. Kein Kerzerl flackert bei Damaris, ich wandere weiter. Türchen Nummer fünf ist einen Spaltbreit geöffnet und gibt einen verheißungsvollen Lichtschein preis. Wer verbirgt sich in der Krippe? Sofia? Ana? Oder die sanfte Loretta? Doch ach, zwei junge Esel haben sich dazugesellt und verdecken die Sicht. Sie tragen silberne Trainingshosen, Trägerleibchen und Goldkettchen.

Oh du selige! Die Krippen verströmen einen Hauch von Nelken, Zimt, Tannenreisig und Persil, der die Gänge durchweht. Andere Wanderer mit hohlen Augen und fahlen Gesichtern ziehen an mir vorbei. Selig die hungern und dürsten nach Geschlechtlichkeit. Wir alle dem gleichen Stern folgend, sind wir gekommen im Zeichen der Pussy, um den himmlischen Blasengerln in den Kämmerchen zu huldigen. Als unwürdige Ministranten ist es unser lauteres Ansinnen, dass sie ihr Ornat für uns lüften mögen, um unseren Novizenmündern ihre Schöße zum Befriedigtwerden darzureichen. Die Eiferer unter uns sind sogar bereit, die goldene Taufe zu empfangen. Danach wollen wir unseren Herrinnen die Mundkommunion spenden, und als Höhepunkt der sakralen Handlungen dringen wir in ihr Allerheiligstes ein - durch Riesentor oder Rosette, bergen die Taufkerze sicher im Tabernakel, bis der Gesang der Engelschöre erklingt und wir unsere Gabensäcke öffnen, auf dass sie auf ewig befleckt seien. Müde ist mein Herz, wund meine Fußsohlen, Sehnsucht zehrt an meinen Lenden - Doch da: Himmlische Fanfaren, ein Strahlenkranz von gleißend hellem Licht umgibt Türchen Nummer siebenundzwanzig! Siehe, da glitt ein Engel vom Himmel herab und die Hirten erschraken tief in ihrem Herzen. Und der Engel sprach: Fürchtet euch nicht, denn ich bringe euch frohe Kunde. Cindy ist frei!

Wer klopfet an? Ich, mit Verlaub! Gegrüßet seist du, geile Cindy, voll der Gnade. Ich bin mit dir. Und der Herr sei es auch! Der Heiligenschein deiner wunderbaren türkisen Äuglein verzückt mich. Meine letzte Beichte bei dir war ja schon vor etwas mehr als einem Jahr, da hat sich einiges an Sünden angehäuft. Oh ja, ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und ach so versauten Werken. Auch jetzt will ich mich versündigen, will mich vergehen an dir, will mich selbst herabwürdigen, will es gleichtun den Tieren auf der Weide. Als unheiliger Geist will ich über deinen zarten Körper kommen, mein süßes Engelswesen. Cindy lächelt mich an. Doch nicht wie ein Engel, nein listig funkelt sie mir entgegen, wie die Schlange des Paradieses. Hundert Silberlinge besiegeln einen heiligen Bund der Schande und des Mammons, der eine halbe Stunde währen soll.

Oh Cindy, wie gerne befreien wir uns vom irdischen Tand. Doch wer hat dir gesagt dass du nackt sein sollst? Denn wisse, die Strümpfe bleiben an, Instrumente der Versuchung und Lockmittel der Unzucht, direkt aus dem Orion Sex Shop. Eine schwungvolle Drehung, und du lächelst mich über die Schulter an, ich schäme mich nicht für meine lüstern südwärts gerichtete Sehschärfe und stimme den Lobgesang deines Arsches an. Das ist würdig und recht. Dein Haar duftend wie Myrrhe und Weihrauch, dein ehebrecherisches Zünglein feucht und verboten. Ich schmecke es, und nichts süßeres kenne ich nun. Der brennende Dornbusch wars, durch den er gesprochen hat, unser Himmelvotta, durch den er uns des Nächsten Weib zu bezüngeln hat ausreden wollen, bei Strafe ewiger Höllenpein. Doch nicht nach Dornen ist mir jetzt, viel eher nach rosigen Knospen: Cindy’s alabasterfarbene Kuppen umkose ich, und an den nährenden Spitzen sauge ich mit wehmütiger Lust.

Oh Cindy, ich bin nicht würdig zu schauen dein innerstes Geheimnis, aber lass mich nur kosten von deinem süßen Sirup, so wird meine Seele gesund. Moses teilt das rote Meer, ich teile Cindy’s zarte Muschilippen mit meiner Zunge. Demütig huldige ich dem kräftigen Dunkelrosa ihres feuchten Altares und berausche mich an ihrem betörenden Aroma. In das warme Honigtöpferl tauche ich, und vom Kelch der Liebe schöpfe ich, bis sie kommt in Herrlichkeit. Und bist du nun bereit, Cindy, den Schwengel des Herrn ohne Ummantelung zu empfangen? Das ehrwürdig glänzende Purpur an der Spitze meines Zepters mit deiner feuchten Zunge zu benetzen und in deinem Zuckergoscherl zergehen zu lassen, wie eine Oblate? Corpus Christi. Mit zeremonieller Gemessenheit reiche ich ihr mein Organ dar, ihre Lippen umschließen es und runden sich zu einem weichen Saugnapf. Langsam zieht sie eine Spur aus Lipgloss meine Orgelpfeife abwärts auf meine Lenden zu. Göttliches Hin und Her, kosmische Regelmäßigkeit!

Oh Cindy, wahrlich gebenedeit bist du unter den Frauen und gebenedeit ist die harte Frucht, die ich gleich in deinen Leib schieben werde, dein gütiges Einverständnis natürlich vorausgesetzt! Schwanz in die Monstranz! Ihre makellosen Strumpfbeine einladend gespreizt; ihre hohen Hacken wie die Hufe des Gottseibeiuns angeregt zwischen Himmel und Fegefeuer kreisend. Ja, durch und durch missionarisch ist er, mein Eifer, als ich in Missionarsstellung Cindy’s weiche, nasse Himmelspforte wie in Zeitlupe passiere. Unsere Blicke treffen aufeinander, ein kaum vernehmliches, kurzes Ächzen windet sich aus ihrem Innersten, als ich am Anschlag bin. Selig die nehmen, denn ihnen wird gegeben werden! Cindy nimmt, ich gebe. Denn es steht geschrieben: Frau und Mann werden ein Fleisch. Tief waten wir gemeinsam in den Pfuhl der Sünde und pudern wie der Herr uns zu pudern gelehrt hat. Oh all ihr Heiligen, bittet für uns! Heiliger Onan, der du Pate standest für so viele süße Stunden, heilige Maria, so verschlagen und dreist im Schönreden deines Ehebruchs, heiliger Josef, gehörnter Göttergatte für alle Jahrtausende!

Oh Cindy, nur noch wenige saftige Stoßgebete, bis wir des Lebens Geheimnisses teilhaftig werden. Mein Weihwasserspender zuckt, mein Gabensack ist zu einem straffen, faltenfreien Christbaumkugerl zusammengezurrt. Der Moment der finalen Entrückung ist nah. Lass erklingen Cindy, deinen engelsgleichen Sopran. Siehe, das Meer teilt sich abermals, aber diesmal ist es der Pazifik. Das himmlische Füllhorn tut sich auf, und der heilige Geist ergießt sich in die feuchten Täler des Paradieses. Mariä Schändung. Halleluja!
Zuvor waren wir miteinander gelegen wie Mann und Frau, nun liegen wir einfach, Cindy und ich. Millionen von kleinen Jesuskinderln im Reservoir des Gummis. Ich sage Dank meiner sanften Herrin und segne sie bei mir. Ja, ich segne sie von tiefstem Herzen, das dürfen auch Laien, das dürfen auch Ketzer! Voll demütiger Zuneigung streiche ich Cindy das goldene Haar aus dem Gesicht und küsse sie auf ihre erröteten Wangen. Ich gehe hin in Frieden und Befriedigung. Dank sei Gott dem Herrn!

Kurz für euch zusammen gefasst: Er war im LH Vienna, draußen wars arschkalt (dabei haben wir eh noch Plusgrade, aber mal egal), Cindy war frei, er war bei ihr und ist rasch in der Missionarsstellung gekommen. Kein AO. Ach ja, geblasen hat sie ihm sein Zumpferl auch und hinterher wurde gekuschelt. Ihm hats gefallen.

Bitte gerne :)
 
Seid doch nicht so garstig, da hat sich jemand Mühe gegeben und ein humoristisches Werk abgeliefert. Ich fands amüsant wenn ich auch mit der Kirche nichts am Hut habe aber Kindheitserinnerungen werden wach, wie ich mit meiner Schwester statt in die Kirche spazieren waren das ging so lange gut bis wir einmal zu früh nach Hause gekommen sind :) Tja lang lang ist es her und bevor der shitstorm auch mcih trifft höre ich lieber auf :)
 
Zurück
Oben