Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Giulia:
Zeigt sich sehr bemüht. Aber ich spürte auch ihre Sorge etwas falsch zu machen, was wiederum der Stimmung nicht zuträglich war.
Hält sich an das vereinbarte, wenngleich nf und Zungenküsse wohl nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählen (oder nur nicht mit mir).
Aber: sie ist nett und korrekt sie gehört zu den positiveren Erlebnissen insgesamt.
 
Mitglied #2645 schrieb:
Giulia:
Zeigt sich sehr bemüht. Aber ich spürte auch ihre Sorge etwas falsch zu machen, was wiederum der Stimmung nicht zuträglich war.
Hält sich an das vereinbarte, wenngleich nf und Zungenküsse wohl nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählen (oder nur nicht mit mir).
Aber: sie ist nett und korrekt sie gehört zu den positiveren Erlebnissen insgesamt.
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Damaris ist mir einfach die liebste die ist schon länger dabei und weiß genau was uns gefällt.
 
Weiß jemand was mit der lieben Cindy passiert ist? Habe leider nach einem Handy-Verlust ihre Tel-Nr. nicht mehr ...
 
Ich war heute mal wieder bei Anais, sehr liebe junge Dame. sie kann richtig gut verwöhne und küssen. Sie hat eine tollen Po und läßt sich toll ficken und macht mit. Ich war heute spontan dort und war sofort bei ihr dirnnen ohne zu warten und zu suchen. Komme sich wieder.
 
Mitglied #320684 schrieb:
Ich war heute mal wieder bei Anais, sehr liebe junge Dame. sie kann richtig gut verwöhne und küssen. Sie hat eine tollen Po und läßt sich toll ficken und macht mit. Ich war heute spontan dort und war sofort bei ihr dirnnen ohne zu warten und zu suchen. Komme sich wieder.
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Die superherzige Anais wäre wohl jedermanns liebste Nachbarstochter und vereinigt die beiden Features Piepsstimme und Prachtarsch.
Und weil wir Männer großteils optische Viecher sind, hier ein Stück Anschauungsmaterial:



Huldigungen ihrer Südhalbkugeln nimmt sie dankbbar entgegen, und reagiert mit hörbarem Vergnügen, wenn man ihr das verbotene Löchlein schleckt! So groß war damals mein und ihr Gaudium, dass ich ihr Lob hier in Reimform gesungen habe!
 
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Mitglied #114027 schrieb:
Sie ist hübsch und sehr zierlich und klein.. Der Arsch ist leider nicht so knackig wie auf dem Foto.. Das Service ist total mies, lässt sich kaum berühren und küssen. Sie will das man nach 5 min schon kommt..
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Das hört sich ja nur nach der schnellen Geldmacherei an.
So ein Service haben wir uns auch nicht verdient.
 
hallo zusammen!
hat jemand eine Empfehlung wen ich besuchen sollte, wenn ich sehr viel wert aufs küssen lege?
Danke schon im voraus!
lg
 
Luisa weiß was sie tut

Auflauf im Laufhaus!
Auf dem Flur Männer aus allen, in den Zimmern Frauen aus fast nur einer Nation.
Ich habe eine ungünstige Zeit erwischt.
Antonia: Nachschminken.
Anais: Handtuchturban. Im Disput mit einer Nachbarin.
Sara: Schon wieder nicht da.
Gabi: Mit der großen Terrasse oh Gott. Ein zart gebauter junger Man ehrfurchtsvoll im Türstock. Nächstes mal wieder.

Luisa im Obergeschoß: Rein mit mir.
Warum?
Schwer zu sagen.
Würde man alle Elementarteilchen des Universums wieder in die Konstellation bringen, in der sie sich zum Zeitpunkt meiner Wahl befanden, ich hätte mich genauso entschieden. Aber die Girlande aus Gründen und Gründesgründen entzieht sich der Analyse, denn sie reicht über mein Tagesgefühl (blondgeil), meine Pubertät (erfolgsarm), meine Kindheit (zu gut behütet), und meine Geburt (plötzlich alles hell), zurück bis zum Urknall (musste wohl sein).

Hallooo, sage ich leutselig. - Hey you, sagt Luisa. Und dass sie Luisa heißt. Wangenküsschen auf Augenhöhe - dazu sind die Stilettos gut. Meine Hände riesig um ihre feine Taille. Neunzig Euro liegen schon auf ihrem Schminktischchen und ein Handtuch für mich liegt schon über dem Waschbecken, das läuft ganz prima.

Luisa ist knapp vor der Jahrtausendwende geboren und scheint ihr Leben voll im Griff zu haben. Vor kurzem hat sie beschlossen, ein kesses Pornosternchen zu sein, denn das ist lukrativ. Darum hat sie ein aufwändiges Tattoo auf ihrer Hüfte, mit einem Tattoomotiv darauf. Das normgerecht blondierte Haar macht sie zur Blondine, und ihre plastisch korrigierten Brüste haben das Angreifen dem Anschauen geopfert. Die schönen großen Vorhöfe hat man ihr gelassen, das sieht verführerisch aus. Doch wenn man mit ihrem harten Busen schmusen will, ist es ein bisschen wie trinken ohne Durstlöschungsgefühl. Ihr liebes Rundgesicht birgt noch Spuren einer gar nicht so fernen Zeit, in der sie strahlend Barbiepuppen in Barbiehäuser setzte. Aber man muss unter den Eyeliner schauen.

Luisa will jedenfalls ihre selbstgewählte Rolle voll ausfüllen.
Das ist mein Schaden nicht.
Denn sie lässt ihr dunkelrosa Zünglein listig über meine Eichel tanzen und fixiert mich dabei. Kurz hält sie inne, hält die geschwollene Kuppe an ihre geschürzten Lippen und mustert mich durch zuckende Augenlider hindurch. Ich soll den verruchten Anblick so richtig in mich auftanken. Das tue ich, und dabei rieche ich ihr Shampoo.

Neunundsechzig macht sie nicht, nein, nein - die Weigerung ist unvermutet und seltsam überexplizit. Aber Lecken geht in Ordnung, klar!
Ihr Zimmer, ihre Regeln.
Luisa begibt sich in Position. Der Bauch ist straff, Bussibussi den Nabel abwärts. Dann ziehe ich ihre Beine so richtig weit auf, denn so gefällt es mir. Die geliebte Körperöffnung blickt jung und rosa, der Geschmack ist animierend. Luisas kleine Stöhnchen kommen etwas gar stereotyp, aber trotzdem erregen sie mich. Männer sind ganz offensichtlich Automaten.


Während der zwei Minuten, welche anschließend der Ritt auf meinem Schwanz dauert, akzeptiert sie es, von mir wiederholt als „My Little Baby Girl“ angesprochen zu werden. „Yes I am your little girl“, wimmert sie mit schwanzgefülltem Gesichtsausdruck. Und fügt - rhetorisch - hinzu: „Please fuck me“, ihr Stimmchen bricht. Die Spielchen kennt Luisa schon alle.
Meine Augen vor Geilheit unterlaufen, heiße ich sie mich fixieren, denn ich will dass sie meinen Höhepunkt bis ins Kleinste studiert. Der Mindfuck wirkt. Mein Blickfeld wird schmal, mein Atmen stimmhaft. Was passiert da eigentlich genau mit einem? Aber zu spät zum Nachdenken, da ist es auch schon wieder vorbei, na so was.

Der Übergang zwischen nicht genug und viel zu viel ist abrupt, wie immer - Ich sage stoppstopp, nicht mehr bewegen! Ich bin nämlich ein bisschen eine Schwanzpussy, dieses Wort verwende ich. Und Luisa lacht mit mir in ihr, sie muss jetzt kein Profi mehr sein. Die kleinen Konvulsionen sind erst recht unangenehm, aber trotzdem genieße ich die Situation.
Das hast du alles richtig gemacht, Luisa.
Ich habe Hunger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #343694 schrieb:
Luisa weiß was sie tut

Auflauf im Laufhaus!
Auf dem Flur Männer aus allen, in den Zimmern Frauen aus fast nur einer Nation.
Ich habe eine ungünstige Zeit erwischt.
Antonia: Nachschminken.
Anais: Handtuchturban. Im Disput mit einer Nachbarin.
Sara: Schon wieder nicht da.
Gabi: Mit der großen Terrasse oh Gott. Ein zart gebauter junger Man ehrfurchtsvoll im Türstock. Nächstes mal wieder.

Luisa im Obergeschoß: Rein mit mir.
Warum?
Schwer zu sagen.
Würde man alle Elementarteilchen des Universums wieder in die Konstellation bringen, in der sie sich zum Zeitpunkt meiner Wahl befanden, ich hätte mich genauso entschieden. Aber die Girlande aus Gründen und Gründesgründen entzieht sich der Analyse, denn sie reicht über mein Tagesgefühl (blondgeil), meine Pubertät (erfolgsarm), meine Kindheit (zu gut behütet), meine Geburt (plötzlich alles hell), zurück bis zum Urknall (musste wohl sein).

Hallooo, sage ich leutselig. - Hey you, sagt Luisa. Und dass sie Luisa heißt. Wangenküsschen auf Augenhöhe - dazu sind die Stilettos gut. Meine Hände riesig um ihre feine Taille. Neunzig Euro liegen schon auf ihrem Schminktischchen und ein Handtuch für mich liegt schon über dem Waschbecken, das läuft ganz prima.

Luisa ist knapp vor der Jahrtausendwende geboren und scheint ihr Leben voll im Griff zu haben. Vor kurzem hat sie beschlossen, ein kesses Pornosternchen zu sein, denn das ist lukrativ. Darum hat sie ein aufwändiges Tattoo auf ihrer Hüfte, mit einem Tattoomotiv
drauf. Das Haar ist normgerecht blondiert damit sie eine Blondine ist, und ihre plastisch korrigierten Brüste haben das Angreifen dem Anschauen geopfert. Die schönen großen Vorhöfe hat man ihr gelassen, das sieht verführerisch aus. Doch wenn man mit ihrem harten Busen schmusen will, ist es ein bisschen wie trinken ohne Durstlöschungsgefühl. Ihr liebes Rundgesicht birgt noch Spuren einer gar nicht so fernen Zeit, in der sie strahlend Barbiepuppen in Barbiehäuser setzte. Aber man muss unter den Eyeliner schauen.

Luisa will jedenfalls ihre selbstgewählte Rolle voll ausfüllen.
Das ist mein Schaden nicht.
Denn sie lässt ihr dunkelrosa Zünglein listig über meine Eichel tanzen und fixiert mich dabei. Kurz hält sie inne, hält die geschwollene Kuppe an ihre geschürzten Lippen und mustert mich durch zuckende Augenlider hindurch. Ich soll den verruchten Anblick so richtig in mich auftanken. Das tue ich, und dabei rieche ich ihr Shampoo.

Neunundsechzig macht sie nicht, nein, nein - die Weigerung ist unvermutet und seltsam überexplizit. Aber Lecken geht in Ordnung, klar.
Ihr Zimmer, ihre Regeln!
Luisa begibt sich in Position. Der Bauch ist straff, Bussibussi den Nabel abwärts. Dann ziehe ich ihre Beine so richtig weit auf, denn so gefällt es mir. Die geliebte Körperöffnung ist jung und rosa, der Geschmack animierend. Luisas kleine Stöhnchen kommen etwas gar stereotyp, aber trotzdem erregen sie mich. Männer sind ganz offensichtlich Automaten.


Während der zwei Minuten, welche anschließend der Ritt auf meinem Schwanz dauert, akzeptiert sie es, von mir wiederholt als „My Little Baby Girl“ angesprochen zu werden. „Yes I am your little girl“, wimmert sie mit schwanzgefülltem Gesichtsausdruck. Und fügt - rhetorisch - hinzu: „Please fuck me“, ihr Stimmchen bricht. Die Spielchen kennt Luisa schon alle.
Meine Augen vor Geilheit unterlaufen, heiße ich sie mich fixieren, denn ich will dass sie meinen Höhepunkt bis ins Kleinste studiert. Der Mindfuck wirkt. Mein Blickfeld wird schmal, mein Atmen stimmhaft. Was passiert da eigentlich genau mit einem? Aber zu spät zum Nachdenken, da ist es auch schon wieder vorbei, na so was.

Die Grenze zwischen nicht genug und viel zu viel ist abrupt, wie immer - Ich sage stoppstopp, nicht mehr bewegen! Ich bin nämlich ein bisschen eine Schwanzpussy, dieses Wort verwende ich. Und Luisa lacht mit mir in ihr, sie muss jetzt kein Profi mehr sein. Die kleinen Konvulsionen sind erst recht unangenehm, aber trotzdem genieße ich die Situation.
Das hast du alles richtig gemacht, Luisa.
Ich habe Hunger.
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Sehr nett und lustig Geschrieben den tollen Bericht.
 
Top Bericht danke,wieder etwas was neu und unverständlich für mich ist. Es gibt wirklich (buchbare) Mädels die kein 69 wollen/zulassen? GsD noch nie die Erfahrung gemacht.Mich nervt es schon fast wegen möglichem algier zu fragen,jetzt muss man auch das 69 noch im Hinterkopf haben.
 
Paloma

Meine Damen: 90% schwarzhaarig, grösser natürliche Brüste sowie leicht grösserer Po bevorzugt.
Vorgeschichte: Ich hab diese Dame schon länger im Blick gehabt weil ich auf Frauen stehen die einen leichten arroganten Blick haben:)

Hab Paloma angeschrieben und mal abgecheckt ob sich ihr Service mit meinen Vorlieben( Beide Eingänge ausgiebig lecken, Natursekt ihrerseits sowie einen sehr harten Handjob nach dem sex) abdecken. Sie hat dies bejaht und ich hab ihr daraufhin geschrieben, dass sie doch bitte viel trinken möge.
Antwort."Du wirst trinken:)" ---damit hatte sie mich schon:)

Bei ihr angekommen hab ich eine absolut nicht arrogante Dame getroffen, welche sehr auf meine Wünsche eingegangen ist. Sie dürfte gemerkt haben, dass mich eine offene direkte Art erregt und hat das "ausgenutzt"---zu meiner Zufriedenheit :)

Ein Beispiel? "In which position do you want to lick my ass ?".... "Doggy?"..."Ok, but put your tongue deep in me!"

Komischerweise ist es während des Akts immer mehr ins GFS abgeleitet und unsere Gesichter sind sich immer näher gekommen. Natursekt gab es anfangs sehr schüchtern- aber als sie gemerkt hatte, dass mir das wirklich gefällt hat sie lange und ausgiebig laufen lassen:)
Der Handjob danach war sehr fest( wie ich es wollte) und ihre Blicke wirkten alles andere als abwertend sondern zufrieden...

Kurzer Smalltalk und nette Verabschiedung!

Für mich ein sehr positives Erlebnis( war in letzter zeit nicht sehr häufig)!
 

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