Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Hatte heute mit Julietta (Zi. 4) eines meiner besten Erlebnisse! 60 Minuten genommen, perfektes Blasen, hat alle Berührungen genossen bzw. sogar gefordert, unglaublich sympathisch und hat sich auch hart und vor allem tief nehmen lassen und ist voll mitgegangen! Leider ist die Kommunikation mit ihr, ich glaube wg. Hör- und Sprachproblemen, sehr schwierig bzw. fordert etwas Einfühlungsvermögen!
Ich hoffe, sie bleibt bzw kommt wieder!
Wiederholungsgefahr 100%
 
Erfreulicher Neuzugang: CURLY

Hatte schon das Gefühl, das wird nichts, weil ich sie gegen Mittag telefonisch mehrmals nicht erreichen konnte.
War dann gegen 15h im LHV und schon am Weitersuchen, als ich doch grünes Licht bei Tür 17 sah, Klopfen.
Als Türe aufging, war ersichtlich, dass sie gerade gekommen war, noch in "Zivilkleidung". Bat, in 20min wieder zu kommen.
Weil sie freundlich wirkte, habe ich mich darauf eingelassen.

Viertelstunde später, Türe ist offen und ich sehe, sie ist bereit. Ob die 19 stimmen weiss ich nicht, aber viel älter als 21 wird sie kaum sein.
Ein klares, gut verständliches Englisch. 20min Standardservice 50 Euro, 30min 70. NF 20 extra.

20min mit NF waren mir gerade recht, auch dass sie vorher Dusche verlangt.
Beim Beginn mit "69" gibt es bloss eine Einschränkung, keine Finger in Pussy, sonst aber nichts und sie geht gut mit bei allem.
Nach zweimaligem Wechsel sehr genüsslich zu Ende gekommen:D:giggle:

Curly ist eine süsse Maus, vielleicht noch etwas vorsichtig, vermutlich noch nicht soo lange im Geschäft.
Wirkt noch mehr so wie das Mädchen von nebenan, nicht wie erfahrene SW. Wer das mag sollte sie nicht versäumen, in drei Monaten ist dieses "Extra" der Routine gewichen.

Wiederholungsgefahr: für mich 100%
 
Mitglied #317464 schrieb:
Ich glaube die meinte er.
Angelina, 26 Jahre » Laufhaus Vienna - Das größte & modernste Laufhaus in Wien, Triesterstraße 41-43, 1100 Wien (laufhaus-vienna.at)
Zum Vergrößern anklicken....
Die Optik ist tasächlich sehr einladend, aber die Serviceliste ist derart umfangreich, dass man autimatisch den Eindruck hat, da wurde einfach alles angekreuzt, auch wenn sie es in Wirklichkeit nicht anbietet. Französisch bei ihr wurde diesbezüglich ja bereits erwähnt. Dass die Laufhäuser sowas nicht im Griff haben, ist schon recht schwach.
 
Sieht auf dem WhatsApp Bild aber nicht mehr so prickelnd aus. Sehr künstlich. Schlauchboot Lippein. Außerdem reagiert die sie weder auf Anruf noch auf WhatsApp
 
Mitglied #608748 schrieb:
Hat jemand schon Erfahrung mit Angelina? Sieht auf den Fotos sehr heiß aus.
Zum Vergrößern anklicken....

Angelina ist eine nette schlanke kleine 27-jährige Rumänin, mit Silikonimplantaten, und zwar, 2 vorne und 2 hinten!
Sie ist sehr gesprächig in gutem Englisch. Ihr Programm ist nicht schlecht, aber nicht überragend und nicht sehr überzeugend das sie es gerne machen würde! Die Bilder auf der Homepage entsprechen der Realität.
Naturfranzösisch ist bei Sympathie möglich, Zungenküsse leider nicht, trotz ihres Honorars in der Höhe von 150 € für eine Stunde.
Sie war viele Jahre im Goldentime mit dem Künstlernamen "Miruna" anwesend und war dort bei den Gästen relativ beliebt.
Danach war sie eine zeitlang als Escortdame und in Laufhäusern unterwegs.

www.laufhaus-vienna.at

Altersbestätigung » Laufhaus Vienna - Das größte & modernste Laufhaus in Wien, Triesterstraße 41-43 (Eingang-Angeligasse111/im Hof), 1100 Wien

Laufhaus Vienna, Triester Straße 41-43, (Eingang-Angeligasse111/im Hof) A-1100 Wien. Das größte und modernste Laufhaus in Wien. Bis zu 40 Internationale Girls möchten mit dir deine geheimsten Fantasien ausleben.
www.laufhaus-vienna.at www.laufhaus-vienna.at
 
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Stille Nacht


Nur kurz bin ich negativ aufgefallen:
Nicht passend zur Jahreszeit und zum Geschehen hier im Bett finde ich den fordernden Elan von rumänischem Dancefloor - Leiderleider, das müssen wir abdrehen bitte. - Und da legt sich kurz Trübung über Melisas Antlitz, milchglasiges Unverständnis, kann es dem Typen denn so schwer fallen, ihr diese kleine Annehmlichkeit zu gönnen? Man verbiegt sich doch ohnehin so weit, schiebt ihm die Zunge in den Mund, drapiert sich über das Leintuch, präsentiert ihm die Zone, und jetzt wird er auf einmal komisch.
- "Ich kann mich sonst nicht drauf konzentrieren wie süß du bist", blubbert es aus mir heraus, und ich wundere mich über meine spontane Charme-Attacke. Noch mehr wundere ich mich, dass Melisa diese Antwort versöhnt. Kindlich schmunzelnd lässt sie ihre Glieder wieder weich werden, ihre Ellbogen fahren zurück, und wir machen dort weiter, wo wir aufgehört haben, sie auf dem Rücken, die Schenkel offen.

Aber mein kleiner Spruch - das war kein Geflunker. Das kam aus tiefster Seele. Ich brauche meinen vollen Fokus, um Melisa mit allen Sinnen zu schmecken.
Honigsüße Jugend, so vertraut über die Jahre, und doch jedes mal wie neu.
Soviel Stubsnäsigkeit.
Soviel Kleinfüßigkeit.
Soviel zarte Gliedmaßigkeit.
Der Duft zwischen ihren glatten Schenkeln, floral-genital. Melissa atmet lieb, während sie sich mir feilbietet. Mir dem Ausgelieferten.
Mir, dem Süchtigen.

Mit fünfzehn waren sie die unangefochtenen Regentinnen meiner feuchten Traumwelten: Frauen Anfang zwanzig - nach menschlichem Ermessen unerreichbar. Und unerreichbar blieben sie, auch als ich selbst zwanzig war. Später änderte sich das, gottlob. Ein kurzes Zeitfenster lang waren sie mir gewogen, die Anfangzwanzigerinnen, und sie ließen mich ihr Haar durchwuseln und ihre süßen Vaginen penetrieren nach Herzenslust. Und sie freuten sich darob, und sagten sie liebten es, meine Objekte zu sein. Und erst so war ich imstande, ihr ganzes Menschsein in mich hineinzulassen. Doch die Dekaden zogen durch mich durch und hinterrücks an mir vorbei, und die Anfangzwanzigerinnen machten sich immer rarer in meinem Leben.
Aber die Sehnsucht blieb.
Die Sucht blieb.
Und nun bin ich, wo ich bin. Bei Melisa im Laufhaus.

Und Melisa kennt die Männer, die so sind wie ich, Männer wie ich sind ihr täglich Brot.
Und deswegen weiß sie, unsere Erregung ist heilig, unsere Erregung macht man nicht klein, oder verspottet sie gar, sondern man behandelt sie mit Achtsamkeit und Hingabe. Meine Erektion findet feuchte Heimat in ihrem Mund, und eingebettet in einer Kapsel genitalen Wohlseins erreiche ich langsam den Orbit.

Und da fallen sie mir wieder ein, die Männer aus meinem Bekanntenkreis, mit ihren progressiven Ansichten, ihren warmen Familiennestern, und ihren lieben gleichaltrigen Lebenspartnerinnen. Männer, die Paysex nur aus Krassnitzer-Tatortfolgen kennen. Haben sie am Ende etwas begriffen, das ich nicht begriffen habe? Kann gut sein, dass ich das Falsche will. Aber man kann nicht etwas Anderes wollen wollen. Jetzt zumindest ist es mein Schwanz, den die süße Melisa gerade lutscht. Nicht deren.

Und als wir miteinander Sex machen, Melisa und ich, taucht sie tief ein in meinen Tunnelblick, und sagt dass alles gut ist.
Und als ich ihr dabei das Gesicht streichle, da drückt sie ihre Wange in meinen Handteller wie eine verwöhnte Zuchtkatze.
Und natürlich das Haar! Durchwuseln darf ich es, dass es eine reine Freude ist, und ihre spitzen Knospen füttert sie mir, während wir kopulieren - sie natürlich oben auf mir, es klappt ja kaum mehr anders.
Bis mein Blick einknickt, und ich mich verliere.

Danach sitzt Melisa auf der Bettkante, über ihr Smartphone gebeugt, abgetaucht in mir verschlossene Welten, far away so close. Fünf Minuten bitte ich mir aus, denn wir haben noch viel Zeit - das gewährt sie mir ohne weiteres. Meine Lungenflügel pumpen erschöpft. Mit meiner linken Hand streichle ich ihren Rücken, der sich von mir weg krümmt, ihre zarten Wirbel zeichnen sich ab. Es schüttelt sie, und sie kichert klein. „Du hast Gänsehaut“, stelle ich fest. Es wird unser letzter kleiner Gesprächsfetzen sein, bevor ich mich dusche.
Jahre, Sprache und Lebenswelten trennen uns, liebe Melisa!
Aber was uns dennoch verbindet:
Du warst am Weihnachtsabend im Laufhaus.
Und ich war am Weihnachtsabend im Laufhaus.
 
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