Laufhäuser Laufhaus Wien-Mitte Zollgasse 3 Obere Viaduktgasse 36 Erfahrungsberichte

ich betrachte das immer umgekehrt, wie man in den wald rein ruft, so schallts auch wieder raus ;)
Ja, das würde man meinen.

Aber ich lese seine Schilderungen eher so, dass es da ja gar nicht um "wie freundlich/empathisch rufe ich in den Wald hinein", sondern um "Warum werde ich nicht mit einem zu erwartenden Mindestmaß an Service und Freundlichkeit behandelt, wo ich mich nach allgemeinem Ermessen zumindest neutral und ziemlich weit weg von Orschloch verhalte?".
Und das scheint leider häufig(er) vorzukommen, als man denkt.
 
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ich betrachte das immer umgekehrt, wie man in den wald rein ruft, so schallts auch wieder raus ;)

Das wäre echt toll.
Ich bin rhetorisch bestens ausgebildet.
Also deiner Theorie nach, müsste ich nur gute Erlebnisse haben!
Dem ist aber bei Weitem nicht so.
Unter den Sw sind jede Menge Hoinks unterwegs.
Und da liegt es selten an den "Freiern"
 
ABER warum sagt man das nicht vor Ort ?
Sorry, aber das halte ich für wenig lebensnah.
Da geht man zu einer SW mit einer sozusagen geilen Vorfreude, frisch geduscht, rasiert usw., tritt mit höflichem Benehmen auf. Und dann kann es dazu kommen, dass eben dieses Auftreten in keinster Weise seitens der SW Wertschätzung nach sich zieht, ganz im Gegenteil kann es im worst case zu einem unterirdischen "Service" garniert mit einer ungenierten Unhöflichkeit kommen. Am schlimmsten ist es, wenn eine gekünstelte Freundlichkeit bis zum Zeitpunkt der Geldübergabe geheuchelt wird. Und nach all den o.a. beschriebenen Vorgängen soll der Freier genau was tun Deiner Ansicht nach? Sich beschweren? Bei wem? Geld teilweise zurückfordern? Das kannst Du vergessen. Der wird eventuell ausgelacht, runtergemacht, angeschnauzt etc. In so einer Situation will der nur noch weg, und spätestens zu Hause kriegt er eine Stinkwut. Und ja, auch so etwas habe ich schon 1 mal erlebt in meiner doch mehrjährigen P6-Zeit. I.w.F. wird man ganz generell misstrauischer und vlt. sogar etwas "rescher", und das geht im Grunde zu Lasten jener SWs, die sich zumindest redlich bemühen.
 
@Mitglied #383712

Ich werde versuchen, es dieses Mal nicht als einen Post zu sehen, dessen Intention nur darin bestand, nachdem ein paar Triggerworte gesehen wurden, stellvertretend herbeieilen zu müssen, weil die Ehre der Prostituierten angegriffen gesehen wurde.

Daher versucht sachlich und ruhig. Versucht.
nicht alle Dienstleisterinnen über einen Kamm scheren.
Tu ich auch nicht. Bitte besser lesen. Beispiele brachten jetzt schon Vorposter.

Wenn mir jemand nicht sympathisch ist, dann bin ich so frei, das auch zu kommunizieren, da ich es nicht fair finde, 100% zu kassieren, aber nicht 100% geben zu können.
Das spricht für dich und deine Arbeits- und Berufsethik! Scheint aber eher die Ausnahme zu sein unter deinen Kolleginnen, denen es vorrangig ums schnelle und leichte Geld geht.

Weiters, mein Freund der Blasmusik, schon mal davon gehört, dass wir Dienstleisterinnen auch ein Privatleben haben und eben nicht 24/7 für unsere Gäste da sein können und vielleicht auch wollen.
Meine Freundin der Blasmusik, dann darf ich aber nicht arbeiten und dementsprechend für die Arbeit verfügbar sein, wenn ich das nicht einmal zu einem Mindestmaß garantieren kann. Easy as this. Denn gerade in den großen Häusern kann sich die SW vom Dienst KOMPLETT frei innerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten aussuchen, wann sie da ist und wann nicht, bzw wann sie offen für Kundschaft ist und wann nicht. Und damit habt ihr sowieso eine Freiheit, die ihresgleichen sucht in der Arbeitswelt. Und zweitens, falls das eher in die Richtung meines Aufregens gegangen ist, dass praktisch alle Häuser bis Mitternacht oder gar 0200 offen haben, aber du nahezu sicher sein kannst, ab 2300 niemanden mehr anzutreffen, is das einfach eine offensichtliche Diskrepanz. Die Öffnungszeiten sind wohl nicht aus reinem Spaß an der Freude entstanden, sondern weil es sich in irgendeiner Art und Weise ursprünglich mal ausgezahlt hat. Zudem verstehe ich durchaus den Wunsch auch mal nen Feierabend zu haben. Keine Frage. Für mich auf Kundenseite ist das halt aber insofern weniger interessant, weil ich mir dasselbe denke, wie bei allen anderen Öffnungszeiten, die sinnlos so verteilt sind zu den Zeiten, wo halt jeder (im Normalfall) arbeitet. Also auch die Leute, die nicht im Dienstleistungssektor beheimatet sind. Aus Kundensicht(!) also versteh ich bis heute nicht, wieso ich in dieser Stadt nicht zumindest an einem Ort rund um die Uhr, jeden Tag die Woche Lebensmittel einkaufen kann. Weil dann, wenn alles offen hat, hab ich selten Zeit. Ja, selbst nicht einmal die überteuerten und schwach mit Produkten ausgestatten Tankstellen haben 24/7 offen. Dazu müssten die Betreiber/Unternehmer/Inhaber halt mehr Cash in die Hand nehmen, mehr Leute einstellen, die nachts oder wochenends arbeiten wollen (denen dann mehr bezahlen) und dessen sind sie nicht willig, weil das den inhärenten Zielen unseres Raubtierkapitalismus widerspricht: Soviel Geld mit soviel Gier und so wenig Aufwand und Leistung zu machen, wies geht. Womit wir einen schönen Bogen zu vorigem Zitat gemacht haben und der Antwort darauf, dass auch ein guter Teil deiner Kolleginnen genau diese Einstellung inhaliert haben. Von daher versteh ich es nicht im Geringsten, wieso Laufhäuser und deren Besatzung um 1000 vormittags aufsperren müssen, wenn da ihre Kundschaft zu einem großen Teil einfach keine Zeit hat. Ich nehme einfach der Wahrscheinlichkeit halber an, dass nicht nur Erwerbslose und Pensionisten die meiste Kundschaft sind.

Immerhin - reden bringt die Leit zam
Das ist leider eine Mär, wenn es um ungute Dinge, aufregen oder Streitigkeiten geht und man am vermeintlich kürzeren Ast sitzt. Also: Gedankenexperiment. Ich geh zu einer Dame und habe ein solches Erlebnis. Was soll ich deiner Meinung nach dann tun, wenn ich dann schon verärgert bin. Anfangen zu diskutieren, wieso und warum und dabei auf kaum Verständnis treffen? Wenn sie schon beim ersten Ansprechen der Sache der Meinung ist, dass das alles an mir liegt. Dann müsste ich in diesem Gedankenexperiment ihr sagen: "Entweder bist du zu unfähig oder z'deppat für diesen Job, wenn du es nicht mal schaffst, das Mindestmaß an Atmosphäre zu schaffen oder es is dir komplett wurscht. Und ich weiß ned, was davon eigentlich schlimmer wäre." Das wäre die ehrliche Meinung dazu. Und dann eskaliert es vermutlich schon, weil wenn ich bisher eines mitgekriegt hab, is, dass gerade die Damen, die extrem den derzeitigen Schönheitsidealen entsprechen, sich auch dementsprechend selbstgefällig und hochnäsig verhalten, was (wie ich schon an anderer Stelle einmal geschrieben hab) schon für sehr viele dieser Damen ein Ausschlussgrund für mich ist, sie zu besuchen, wenn ich sie das erste Mal sehe oder mit ihnen rede. Aber das musst du dann in nem 30 sec Gespräch schnell abschätzen, wie die drauf sein könnte, und anscheinend fahr ich zumindest da immer noch öfter ein als nicht. Leider. Aber, ich sags ganz ehrlich, das ist eigentlich nicht mein Fehler, dass ich keine 100% Quote hab, Oaschlöcher zu filtrieren, sondern dass Leute eigentlich keine Oaschlöcher sein sollten. Ganz unabhängig von diesem Bereich, aber weil es hierum geht: Natürlich AUCH in diesem Bereich.

Ok, weiter, was soll ich tun? Mich hinstellen und anfangen zu diskutieren, dass ich mein Geld zurück will (oder zumindest teilweise), weil es nicht der beworbenen Leistung entsprochen hat? Drohen mit einer Anzeige wegen unlauterem Wettbewerbs?

Und dann eben zu riskieren, dass der Gstörte vom Dienst kommt? Ja, ich mag Securities WIRKLICH nicht - wobei, nein stimmt nicht. Ich hab kein Problem mit denen, die leiwand san, die normal reden können, bitte und danke sagen können, die einen nicht deppat von der Seite aggro angehen und dann glauben, man wäre unterwürfig oder so... Und leider sind das die wenigsten in diesem Metier, weil du dort im Normalfall die hirnlosen Vollproleten hast, die glauben, sie hätten irgendeine Art von gottgegebener Autorität, weswegen du ihnen a priori Respekt schulden würdest und die sie mit Aggressivität oder gar körperlichen Angriffen durchsetzen wollen. Ich hab was gegen Securities, die meinen einen außerhalb des Geländes des Hauses nachgehen zu müssen, und ausforschen, wo man hin will und dann meinen, man sei aggressiv, wenn man ihnen sagt "Das geht dich eigentlich nix an." Und die einen dann ne Viertelstunde später aus beleidigter Ehre ausm Klo(!) des Hauses holen und rauswerfen, weil "ich kann dich ned sehen und deine Stimmung passt ma ned. Also schleich dich." Oder jene Securities, denen man nach erfolgreichem und angenehmen Besuch bei einer Dame einen schönen Abend wünschen will, weil man ein netter Mensch ist, nur um zuerst mal ein "Wos wüst?" zu kriegen, um dann im Nachhinein wortlos die Tür vor der Nase zugeschlagen zu kriegen. Eigentlich sollt man ihm seine Scheißtür eintreten und ihn fragen, obs ihm in Schädel gschissen haben und er mal Benehmen und Erziehung lernen sollte, aber dann eskaliert das erst recht nur wieder. Daher streife ich so gut es geht nicht an ihnen. Weil ich nicht alle, aber die meisten von ihnen nicht mag. Besser ausdifferenziert.

Ok, spinnen wir das weiter. Weil ich anfang zu diskutieren, und der Dame das am Oasch geht, holt sie den Lackl daher. Sollte der nicht an Deeskalation interessiert sein, sondern nur daran, mich als vermeintlichen Störenfried außezuhauen, liegts dann an meiner allgemeinen Contenance (die bei dem beschriebenen Besuch nur mehr sehr geringfügig vorhanden war), ob das damit endet, dass der Typ, sobald er mich anfasst, im Krankenhaus landet. Ich womöglich auch, bin ja ned unverwundbar, aber der auf jeden Fall. Und dann kommt ein Rattenschwanz an strafrechtlichen Dingen danach usw usf... Und weil ich genau DAS nicht brauch, fang ich solche Gespräche gar nicht erst an, wenn ich auch nur der 1%igen Annahme bin, dass es so enden könnte. Also, hast du eine brauchbare Lösung, sowas zu umgehen? Dann mach ich das auch gerne. Ansonsten bleib ich lieber dabei, andere hier davor zu warnen, wenn die ähnlich ticken wie ich, dass sie sich das nicht antun und diese Dame besuchen. Weil sie sonst genauso einfahren könnten wie ich.
 
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Ansonsten bleib ich lieber dabei, andere hier davor zu warnen, wenn die ähnlich ticken wie ich, dass sie sich das nicht antun und diese Dame besuchen. Weil sie sonst genauso einfahren könnten wie ich.
Und genau das ist es, was ich großartig finde - andere User en detail zu warnen, weil es gleich zwei wertvolle Konsequenzen nach sich zieht: Ein potentieller Kunde wird vor persönlichem und finanziellen Schaden bewahrt, erstens. Und zweitens entgehen der Abzockerin per Multiplikatoreffekt gleich mehrere potentielle Opfer ihres Verhaltens. Und auch wenn all das nicht sofort alles zum Guten wendet - steter Tropfen höhlt den Stein. Und deswegen sollten alle, die P6 mehr oder minder regelmäßig konsumieren, nicht müde werden, negative Erlebnisse kühl und sachlich zu publizieren. Wer dann meint, es doch zu probieren bei einer solchen SW - auch ok, aber er ist vorgewarnt.
Und Nachsatz: StevenSawyer bringt die Dinge mE gut auf den Punkt, mit viel informativem Inhalt, ohne Ausfälligkeiten und einem Schuss feiner Ironie.
 
Weiters, mein Freund der Blasmusik, schon mal davon gehört, dass wir Dienstleisterinnen auch ein Privatleben haben und eben nicht 24/7 für unsere Gäste da sein können und vielleicht auch wollen.
Liebe Freundin der Blasmusik, das bestreitet kein vernünftiger Mensch. Entsprechend sollten aber auch Inserate aktuell gehalten sein. Und es soll durchaus SWs geben, die basierend auf einer ausgeprägten Gier ihr Privatleben auf ein Minimum reduzieren und den daraus sich ergebenden Frust an - durchaus wohlmeinenden - Kunden auslassen. Das ist nicht ok. Wer anbietet, soll sich zumindest bemühen zu liefern. Geld nehmen und dann vorsätzlich keine Leistung bringen - das spielt es nirgends.
 
Man sollte vielleicht mal einen Thread erstellen, wie man gute von weniger guten Sexworkerinnen unterscheidet ;) , also schon vorab
Das ware der ultimative Hit, aber ich glaub so einfach is das dann doch nicht. Weil "gut" hier ja nicht nur auf die tatsächliche Aktesleistung beschränkt ist. Grad bei sexueller Anziehung sind die Präferenzen ja so unterschiedlich wie es nur geht. Ich persönlich hätte nichts von einer noch so ambitionierten und wohlwollenden, also in diesem Sinne "guten" Prostituierten, wenn des eine sprichwörtlich 50-jährige Überwuzelte mit einem Faltenwurf wie eine Landkarte ist. Die kann noch so gut in ihrem Job sein und auch als Mensch die beste Person ever sein, aber für diese Art der Dienstleistung... da würd sich mein kleiner Freund lieber in ein Messer stürzen oder in den Körper zurückziehen. Ginge nicht. Das kann man natürlich auf den ersten Blick feststellen, aber ob dann eine, die in meinen Augen "schön" ist, auch "gut" arbeitet, bleibt öfter leider Rätselraten.

Ach und zu der Thematik, einfach mal gelassen, ruhig und auf einer Ebene über mögliche Probleme reden, noch eine unzusammenhängende Story: Nach dem Besuch einer anderen SW, einer meines engsten Vertrauens und Sympathie, bin ich krank geworden. Keine typische STD, aber eine echt ungute, schmerzhafte Streptokokken-Infektion, die halt auch bei sexuellen Kontakten, weil die halt sehr nahe und intim sind, übertragen werden kann. Ich kann es natürlich nicht mit absoluter Sicherheit sagen, aber die Wahrscheinlichkeit spricht stark dafür, dass das von diesem Besuch kam. Denn ich hatte zu keiner anderen Person so engen Kontakt und hab innerhalb von einer Woche, was die typische Inkubationszeit dafür ist, am selben Tag zuerst Mörderschluckschmerzen bekommen, was der HNO dann als Batzen-Pharyngitis, ne schön eitrige Rachenentzündung, diagnostiziert hat UND wenige Stunden danach tats beim Pinkeln weh, was der Urologe (kann jedem Mann nur empfehlen, mindestens einmal einen Harnröhrenabstrich machen zu lassen - gibt nix Geileres :rofl:) als Harnröhrenentzündung diagnostizierte. Und bei dem Besuch bei besagter SW wurde rumgeknutscht und kondomlos geblasen. Es spricht also stark dafür, dass sie das vl auch ganz unbemerkt selbst im Rachen hatte, aber ihr Immunsystem hats womöglich weggefetzt, meins nicht. Aber ja, sowas kann passieren bei intimen Kontakten. Ich war eher besorgt, was gewesen wäre, wenn es tatsächlich Gonokokken oder Chlamydien gewesen wären, die sich nämlich auch so übertragen können. Dazu muss man nicht ungeschützt Dödel -> Mumu-Sex haben. Da reicht tatsächlich auch ein Gebläse oder Zungenverknoten. Weil das hätte geheißen, sie explizit drauf anquatschen, wegen Arztbesuches, um das testen zu lassen. Egal, wie regelmäßig und gesetzeskonform sie sich untersuchen lässt.

Nun ja, jedenfalls nach Antibiotika und zwei Wochen Schmerzen oben und unten war es ausgestanden. Als ich dann wieder heile erneut bei ihr war, sprach ich das Thema unter mehreren anderen an. Kein Vorwurf an sie, sondern als einfache Information wie es mir ging und Interesse, ob sie vl auch dann Halsweh hatte oder so. Na mehr hab ich ned braucht. Sie war zwar ned aggressiv oder so, aber die Distanz und Kühle, die da auf einmal herrschte, hui... Im Endeffekt hab ichs mir mit meiner Ehrlichkeit da vl bei einer netten und leiwanden SW verschissen und denk mir im Nachhinein: Hätt ich bloß nix gesagt...

So weit zu ehrlich und offen ein Gespräch suchen. Und das war in einer Situation, in der ich keinerlei Verärgerung meinerseits mitbrachte.
 
Ich bin ja simpel gestrickt: @Mitglied #608064 kommt Cuspide errecta in die Zollgasse und wird übelst abgezockt. Anstatt mitternächtlicher Diskussion mit fast unvermeidlichem Handgemenge mit Security-Henker geht er heim und schreibt angefressen aber sachlich was war: er schildert wortgewaltig das Verhalten einer bestimmten Dame, erklärt aber ausdrücklich daß sein Frust nicht der Zunft im allgemeinen sondern nur diesem Exemplar gilt.

Eine Sandravonnieundnimmer unterstellt ihm darauf Verallgemeinerung, mangelnde Kommunikationsfähigkeit und bringt Platitüden über die Zeiteinteilung von Dienstleistern - ah ja, eine SW kann gar keinen üblen Charakter haben und wenn doch ist die Gesellschaft schuld.

Auch wenn jetzt die Stöckelschuhe fliegen: glaubt Ihr nicht daß solche "Damen" erheblich zum schlechten Image Eures Gewerbes beitragen? Findet Ihr es wirklich gescheit solche Abzockerinnen reflexartig zu verteidigen?
 
Ich bin ja simpel gestrickt: @Mitglied #608064 kommt Cuspide errecta in die Zollgasse und wird übelst abgezockt. Anstatt mitternächtlicher Diskussion mit fast unvermeidlichem Handgemenge mit Security-Henker geht er heim und schreibt angefressen aber sachlich was war: er schildert wortgewaltig das Verhalten einer bestimmten Dame, erklärt aber ausdrücklich daß sein Frust nicht der Zunft im allgemeinen sondern nur diesem Exemplar gilt.

Eine Sandravonnieundnimmer unterstellt ihm darauf Verallgemeinerung, mangelnde Kommunikationsfähigkeit und bringt Platitüden über die Zeiteinteilung von Dienstleistern - ah ja, eine SW kann gar keinen üblen Charakter haben und wenn doch ist die Gesellschaft schuld.

Auch wenn jetzt die Stöckelschuhe fliegen: glaubt Ihr nicht daß solche "Damen" erheblich zum schlechten Image Eures Gewerbes beitragen? Findet Ihr es wirklich gescheit solche Abzockerinnen reflexartig zu verteidigen?
Die Antwort, wie er "ehrlich" mit der beschriebenen Abzockerin über ihre Abzocke hätte diskutieren sollen, ist uns Sandra eigentlich noch schuldig. Bin auf ihre Vorschläge gespannt.
 
Frage:
Was haben die letzten 30 Postings eigentlich mit dem Threadthema "Erfahrungsberichte Laufhaus Zollgasse" zu tun???
Gibt es nicht schon einen Thread mit dem Titel "Raunzen über das Verhalten von Sexworkerinnen" ?
Vielleicht sollte jemand so einen eröffnen und diese zitierten Postings dorthin verschieben!
 
Frage:
Was haben die letzten 30 Postings eigentlich mit dem Threadthema "Erfahrungsberichte Laufhaus Zollgasse" zu tun???
Gibt es nicht schon einen Thread mit dem Titel "Raunzen über das Verhalten von Sexworkerinnen" ?
Vielleicht sollte jemand so einen eröffnen und diese zitierten Postings dorthin verschieben!
Mag sein - trotzdem ergab sich mE eine spannende Diskussion basierend auf einem Erfahrungsbericht Zollgasse. Aber ok - muss ja nicht sein.:roll:
 
Ich packe es nicht, das ist wieder einmal die gleiche Diskussion, wie sie schon mehrfach stattgefunden hatte. Scrat hat es oben wunderbar zusammengefasst.
Und wieder einmal ist es die Frau vonimmer, die sich bemüßigt fühlt, ihr Weltbild zu offenbaren.
Faktum ist, dass ein Großteil des Gewerbes die Freier, die immerhin das Geld bringen, aber im allergünstigsten Fall offensichtlich nur wohlgelitten sind, übelst abzockt und damit keinen Wert auf einen Zweitbesuch legt. Mich erinnert das Ganze ein wenig an den Tourismus in unserem südöstlichen Nachbarland, wo durchaus stolze Preise verlangt werden, dem Gast aber vermittelt wird, dass es einem lieber wäre, wenn er das Geld nur unter der Tür durchschiebt.
Liebe Freundin der Blasmusik, das brauch ich nicht, immerhin musste ich für die Scheine auch etwas arbeiten und wahrscheinlich länger als die Dame, der ich sie übergebe.
Und noch was, ich arbeite auch in einem Dienstleistungsberuf und muss mich jeden Tag mit diversen teils äußerst schwierigen Fällen herumschlagen. Aber den Leuten nur das Geld abzunehmen, sie dann unfreundlich zu behandeln und rauszuschmeißen ist auch dort keine realistische Option. Warum also in einem Puff?
 
Liebe Freundin der Blasmusik, das bestreitet kein vernünftiger Mensch. Entsprechend sollten aber auch Inserate aktuell gehalten sein. Und es soll durchaus SWs geben, die basierend auf einer ausgeprägten Gier ihr Privatleben auf ein Minimum reduzieren und den daraus sich ergebenden Frust an - durchaus wohlmeinenden - Kunden auslassen. Das ist nicht ok. Wer anbietet, soll sich zumindest bemühen zu liefern. Geld nehmen und dann vorsätzlich keine Leistung bringen - das spielt es nirgends.
nun, das ist unbestritten und bin da voll bei dir
 
Ich bin ja simpel gestrickt: @Mitglied #608064 kommt Cuspide errecta in die Zollgasse und wird übelst abgezockt. Anstatt mitternächtlicher Diskussion mit fast unvermeidlichem Handgemenge mit Security-Henker geht er heim und schreibt angefressen aber sachlich was war: er schildert wortgewaltig das Verhalten einer bestimmten Dame, erklärt aber ausdrücklich daß sein Frust nicht der Zunft im allgemeinen sondern nur diesem Exemplar gilt.

Eine Sandravonnieundnimmer unterstellt ihm darauf Verallgemeinerung, mangelnde Kommunikationsfähigkeit und bringt Platitüden über die Zeiteinteilung von Dienstleistern - ah ja, eine SW kann gar keinen üblen Charakter haben und wenn doch ist die Gesellschaft schuld.

Auch wenn jetzt die Stöckelschuhe fliegen: glaubt Ihr nicht daß solche "Damen" erheblich zum schlechten Image Eures Gewerbes beitragen? Findet Ihr es wirklich gescheit solche Abzockerinnen reflexartig zu verteidigen?
wenn du meinen beitrag genau gelesen hättest, hättest du als erstes gelesen, dass ich es nicht in ordnung finde, wenn man etwas bezahlt, aber ned bekommt, zum einem.

zum anderen, habe ich dazu geschrieben, dass auch wir sexworkerinnen nicht 24/7 anwesend sind, da auch wir ein privatleben haben.

;)
 
Ich packe es nicht, das ist wieder einmal die gleiche Diskussion, wie sie schon mehrfach stattgefunden hatte. Scrat hat es oben wunderbar zusammengefasst.
Und wieder einmal ist es die Frau vonimmer, die sich bemüßigt fühlt, ihr Weltbild zu offenbaren.
Faktum ist, dass ein Großteil des Gewerbes die Freier, die immerhin das Geld bringen, aber im allergünstigsten Fall offensichtlich nur wohlgelitten sind, übelst abzockt und damit keinen Wert auf einen Zweitbesuch legt. Mich erinnert das Ganze ein wenig an den Tourismus in unserem südöstlichen Nachbarland, wo durchaus stolze Preise verlangt werden, dem Gast aber vermittelt wird, dass es einem lieber wäre, wenn er das Geld nur unter der Tür durchschiebt.
Liebe Freundin der Blasmusik, das brauch ich nicht, immerhin musste ich für die Scheine auch etwas arbeiten und wahrscheinlich länger als die Dame, der ich sie übergebe.
Und noch was, ich arbeite auch in einem Dienstleistungsberuf und muss mich jeden Tag mit diversen teils äußerst schwierigen Fällen herumschlagen. Aber den Leuten nur das Geld abzunehmen, sie dann unfreundlich zu behandeln und rauszuschmeißen ist auch dort keine realistische Option. Warum also in einem Puff?
da eine sandra von immer auch in diesem haus ist, fühlst sie sich bemüssigt.

denn wenn bekritelt wird, dass wir ned non stop vor ort sind, betrifft dies wohl auch mich....

ich bin immer noch der meinung, dass bezahltes service auch erbracht werden soll
 
.........also erst mal, sollte man nicht alle Dienstleisterinnen über einen Kamm scheren.

Natürlich nicht!
Und hier mal so einen "Sezialistin"!

Der min 5 Name in den letzten 12 Monaten.
Die 3te Adresse.
Was allerdings immer gleich bleibt:
Ihr "Service" und die ausschließlich schelchten Bewertungen, die sie versucht mit eben Names/Ortswechsel abzuschütteln.
Ein Abzockerin wie sie im Buche steht:

 
Natürlich nicht!
Und hier mal so einen "Sezialistin"!

Der min 5 Name in den letzten 12 Monaten.
Die 3te Adresse.
Was allerdings immer gleich bleibt:
Ihr "Service" und die ausschließlich schelchten Bewertungen, die sie versucht mit eben Names/Ortswechsel abzuschütteln.
Ein Abzockerin wie sie im Buche steht:


Super entlarvt Herr Kollege Hut ab.
Die Fotos sind ja geil.
 
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