- Registriert
- 20.1.2006
- Beiträge
- 16.415
- Reaktionen
- 32.297
- Punkte
- 1.856
- Checks
- 75
Veganer Sex - Unsere Zukunft?
Wie ErotikNews aus gut informierten Kreisen erfahren hat, ist veganer Sex weltweit auf dem Vormarsch. Was für Männer einer Hiobsbotschaft geleichkommt wäre für Frauen die endgültige Befreiung aus der sexuellen Knechtschaft durch den Mann. Angeblich soll es in New York, London, Berlin, Mailand, Wien und anderen Städten weltweit schon zu ersten größeren Protestkundgebungen von Männern gekommen sein, denen von ihren Partnerinnen jegliche sexuelle Zuwendig verweigert wird.
Als Grund geben die resoluten Veganerinnen an sich in Zukunft von jeglicher Art Fleisch und Eier definitiv fernhalten zu wollen. Die Industrie hat auf diese Entwicklung aber bereits reagiert und bietet für die Frauen eine Vielzahl Veganer Toys an. Gurken, Zucchini, Auberginen, Karotten, Bananen und eine weitere Anzahl an biologisch abbaubaren Produkten stehen für die vegane Damenwelt schon bereit. In Österreich jubeln die Bauern schon über ungeahnte neue Verdienstmöglichkeiten, da der Verbrauch an besagten Dingen sehr hoch sein wird. Derzeit ist leider nur ein einmaliger Gebrauch möglich. Aber auch die Pharma Riesen wittern ein Geschäft. Es wird schon heftig an der Entwicklung von Cremen für die länger Haltbarkeit der der veganen Sextoys geforscht. Wünschenswert im ersten Stadium der Entwicklung wäre es auf eine Haltbarkeit von zumindest 2-3 Anwendungen zu kommen. Der Vorteil der Creme besteht auch darin das sie einen sehr dünnen Gleitfilm auf das Toy zaubert, der die Handhabung wesentlich erleichtern soll.
Für die vegansüchtigen Damen in Zukunft sicher ein Paradies, weil die Auswahl an verwendbaren Toys, was Länge, Durchmesser, Krümmung usw angeht sehr groß ist. Und da sie allsamt biologisch Abbaubar sind brauchen sich die Damen bei zügelloser Verschwendung der Toys kein schlechtes Gewissen ob einer zu großen Müllbelastung der Umwelt machen. Eine Befürchtung steht aber doch im Raum. Männer könnten die Mülltonnen durchsuchen um an weggeworfene Toys zu kommen, und sich am darauf befindlichen Geruch zu erfreuen, praktisch der letzten Erinnerung an geile Zeiten.
Für die Männer sieht die Zukunft hingegen düster aus. Was Wien angeht ist laut Experten in naher Zukunft damit zu rechnen das sich Hundertschaften zum kollektiven Frustwixxen in der Lobau einfinden werden. Sie werden versuchen ihren Frust durch philosophieren über die gute alte Zeit, in der Fleisch in der Damenwelt noch sehr gefragt war, in den Griff zu bekommen. Und sie werden die Hoffnung nicht aufgeben, daß sich eine Veganerin in die Lobau verirrt und ihnen eine One Woman Show abliefert, um ihnen durch den optischen Reiz eine schnellere Erleichterung zu ermöglichen. Die Waste Watcher sind aber schon in Alarmbereitschaft wegen der zu erwartenden Umweltbelastung. Und die Verwaltung freut sich schon über eine zusätzliche Einnahmequelle.
Erste warnende Stimmen gibt es aber auch schon. Derzeit ist es ja noch völlig unklar wie eine Schwangerschaft bei Frauen eingeleitet werden kann. Weltweit laufend die Forschungen an den renomiertesten Universitäten und angeschlossenen Instituten aber bereits auf Hochtouren. Mit einem Durchbruch ist in absehbarer Zukunft zu rechen.
Damit kann als Resumee gesagt werden - Willkommen der Gurken, Zucchini und Auberginen Zeit.
Wie ErotikNews aus gut informierten Kreisen erfahren hat, ist veganer Sex weltweit auf dem Vormarsch. Was für Männer einer Hiobsbotschaft geleichkommt wäre für Frauen die endgültige Befreiung aus der sexuellen Knechtschaft durch den Mann. Angeblich soll es in New York, London, Berlin, Mailand, Wien und anderen Städten weltweit schon zu ersten größeren Protestkundgebungen von Männern gekommen sein, denen von ihren Partnerinnen jegliche sexuelle Zuwendig verweigert wird.
Als Grund geben die resoluten Veganerinnen an sich in Zukunft von jeglicher Art Fleisch und Eier definitiv fernhalten zu wollen. Die Industrie hat auf diese Entwicklung aber bereits reagiert und bietet für die Frauen eine Vielzahl Veganer Toys an. Gurken, Zucchini, Auberginen, Karotten, Bananen und eine weitere Anzahl an biologisch abbaubaren Produkten stehen für die vegane Damenwelt schon bereit. In Österreich jubeln die Bauern schon über ungeahnte neue Verdienstmöglichkeiten, da der Verbrauch an besagten Dingen sehr hoch sein wird. Derzeit ist leider nur ein einmaliger Gebrauch möglich. Aber auch die Pharma Riesen wittern ein Geschäft. Es wird schon heftig an der Entwicklung von Cremen für die länger Haltbarkeit der der veganen Sextoys geforscht. Wünschenswert im ersten Stadium der Entwicklung wäre es auf eine Haltbarkeit von zumindest 2-3 Anwendungen zu kommen. Der Vorteil der Creme besteht auch darin das sie einen sehr dünnen Gleitfilm auf das Toy zaubert, der die Handhabung wesentlich erleichtern soll.
Für die vegansüchtigen Damen in Zukunft sicher ein Paradies, weil die Auswahl an verwendbaren Toys, was Länge, Durchmesser, Krümmung usw angeht sehr groß ist. Und da sie allsamt biologisch Abbaubar sind brauchen sich die Damen bei zügelloser Verschwendung der Toys kein schlechtes Gewissen ob einer zu großen Müllbelastung der Umwelt machen. Eine Befürchtung steht aber doch im Raum. Männer könnten die Mülltonnen durchsuchen um an weggeworfene Toys zu kommen, und sich am darauf befindlichen Geruch zu erfreuen, praktisch der letzten Erinnerung an geile Zeiten.
Für die Männer sieht die Zukunft hingegen düster aus. Was Wien angeht ist laut Experten in naher Zukunft damit zu rechnen das sich Hundertschaften zum kollektiven Frustwixxen in der Lobau einfinden werden. Sie werden versuchen ihren Frust durch philosophieren über die gute alte Zeit, in der Fleisch in der Damenwelt noch sehr gefragt war, in den Griff zu bekommen. Und sie werden die Hoffnung nicht aufgeben, daß sich eine Veganerin in die Lobau verirrt und ihnen eine One Woman Show abliefert, um ihnen durch den optischen Reiz eine schnellere Erleichterung zu ermöglichen. Die Waste Watcher sind aber schon in Alarmbereitschaft wegen der zu erwartenden Umweltbelastung. Und die Verwaltung freut sich schon über eine zusätzliche Einnahmequelle.
Erste warnende Stimmen gibt es aber auch schon. Derzeit ist es ja noch völlig unklar wie eine Schwangerschaft bei Frauen eingeleitet werden kann. Weltweit laufend die Forschungen an den renomiertesten Universitäten und angeschlossenen Instituten aber bereits auf Hochtouren. Mit einem Durchbruch ist in absehbarer Zukunft zu rechen.
Damit kann als Resumee gesagt werden - Willkommen der Gurken, Zucchini und Auberginen Zeit.
Zuletzt bearbeitet: