Legalisierung von Cannabis in Deutschland

Bist Du für die Legalisierung des Konsums von Cannabisprodukten

  • Ja

    Stimmen: 26 81,3%
  • Nein

    Stimmen: 6 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    32
  • Umfrage geschlossen .
Dann hättest du ja sehen müssen wie ich zu Alkohol stehe.
Ich kenne Gott sei Dank überhaupt keinen Kiffer, ich habe nur Angst dass sie wie beim Alkohol Unfälle verursachen und vielleicht andere dadurch sterben.
Aber scheinbar bin ich wieder einmal ganz allein mit meinen Sorgen und es ist eh alles super:rolleyes:
Es werden danach nicht mehr Menschen kiffen als jetzt auch schon. Sie werden nur nicht mehr sinnlos bestraft.

Sprich, die vor denen Du Angst hast, sind schon längst auf der Straße.
Aber wer vor drei Tagen einen Joint geraucht hat, verliert womöglich den Führerschein, für nix und wieder nix. Es wird hier vernünftige Grenzwerte geben müssen, dann bleibt alles so wie es ist.

Und ich bin mir sicher, dass Du Kiffer kennst, Du weiß es nur nicht, weil man das nicht auf dem Hirnkastel geschrieben stehen hat und die Leute für gewöhnlich ein unauffälliges Leben führen.
 
Wenn man davon ausgeht dass es wirkliche Alkoholiker sind die aus der Sucht nicht mehr rauskommen ist es eh mehr als genug - wieder 300000
die dem Steuer bzw. Beitragszahler zur Last fallen.
Na hoffentlich gehst Du nie in Pension oder bist es womöglich schon. Eines der wahren Probleme die wir haben, Österreicher bekommen seit der Boomergeneration zu wenige Kinder die Beiträge dafür einzahlen.
 
Es werden danach nicht mehr Menschen kiffen als jetzt auch schon. Sie werden nur nicht mehr sinnlos bestraft.

Sprich, die vor denen Du Angst hast, sind schon längst auf der Straße.
Aber wer vor drei Tagen einen Joint geraucht hat, verliert womöglich den Führerschein, für nix und wieder nix. Es wird hier vernünftige Grenzwerte geben müssen, dann bleibt alles so wie es ist.

Und ich bin mir sicher, dass Du Kiffer kennst, Du weiß es nur nicht, weil man das nicht auf dem Hirnkastel geschrieben stehen hat und die Leute für gewöhnlich ein unauffälliges Leben führen.
Schön dass du weißt wen ich kenne - aber lassen wir die Diskussion, wir sind verschiedener Meinung und das war es.
 
ja, Alkoholiker kenne ich, falls einer mit 5-7 Bier am Tag einer ist.:rofl:
Du verstehst mich nicht richtig. Von dem Einen weißt Du es...kennen heißt ja nicht, dass man davon wissen muss.
Und jemand der über Jahrzehnte jeden Tag zwei kleine Bier trinkt, ist ein Akloholiker, er weiß es nur selbst nicht, weil er nie absetzt.
Und die gibts wie Sand am Meer.

Siehe:
wenn Frauen täglich mehr als zwölf Gramm Alkohol – also etwa ein Glas Sekt – zu sich nehmen. Bei Männern sind es 24 Gramm – also mehr als ein halber Liter Bier
Von wegen alle Beiträge lesen und so. :schulterzuck:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verstehst mich nicht richtig. Von dem Einen weißt Du es...kennen heißt ja nicht, dass man davon wissen muss.
Und jemand der über Jahrzehnte jeden Tag zwei kleine Bier trinkt, ist ein Akloholiker, er weiß es nur selbst nicht, weil er nie absetzt.
Und die gibts wie Sand am Meer.

Siehe:

Von wegen alle Beiträge lesen und so. :schulterzuck:
Das traurige ist - der mit den 5-7 Bier weiß es auch nicht - ich habe oft mit ihm darüber gesprochen mit dem Ergebnis dass er 2 Wochen nicht mit mir geredet hat.
Ja, das mit den Instituten ist so eine Sache, seit Corona mißtraue ich jeder Statistik,aber jeder wie er glaubt.
 
mit den Instituten ist so eine Sache, seit Corona mißtraue ich jeder Statisti
Diese Zahlen beruhen aber nicht auf einer Statististik. Täglich Alkohol in der angegebenen Menge macht jemanden auf Dauer zum Alkoholiker. Aber wie bereits beschrieben bemerken das die meisten Menschsn garnicht, womit es eben auch nicht wirklich ein Problem darstellt.
Und dann frage ich mich, wo das Problem ist, bei einer Substanz die körperlich garnicht abhängig machen kann und von der es im Gegensatz zu Alkohol auch keine tödliche Dosis gibt.
 
Das traurige ist - der mit den 5-7 Bier weiß es auch nicht - ich habe oft mit ihm darüber gesprochen mit dem Ergebnis dass er 2 Wochen nicht mit mir geredet hat.
Das kann Dr bei jedem Süchtigen passieren, es ist eine Krankheit, genauso wie jede andere Sucht auch.
Und jeder dieser Menschen hat den selbe Respekt und die beste Hilfe verdient.
Es gibt keinen Grund auf Heroinabhängige herabzublicken.
 
Und dann frage ich mich, wo das Problem ist, bei einer Substanz die körperlich garnicht abhängig machen kann und von der es im Gegensatz zu Alkohol auch keine tödliche Dosis gibt.
Und in welchem Bericht steht das wieder?
Habe es schon mehrmals geschrieben, jeder kann machen was er will, aber ein Kiffer ist so wie ein Alkoholiker eine Gefahr auf der Straße, mehr muß ich jetzt aber nicht nochmals sagen.
 
Das kann Dr bei jedem Süchtigen passieren, es ist eine Krankheit, genauso wie jede andere Sucht auch.
Und jeder dieser Menschen hat den selbe Respekt und die beste Hilfe verdient.
Ich habe auf niemandem herumgehackt und er hatte meinen vollen Respekt als Kollege,ich habe ihm nur immer wieder zu erklären versucht dass er an Frau und Kinder denken soll usw.
Gut, die Ehe ging dann bald einmal in Brüche, rate mal warum und rate mal was seine Reaktiomn war?
 
Und in welchem Bericht steht das wieder?
Habe es schon mehrmals geschrieben, jeder kann machen was er will, aber ein Kiffer ist so wie ein Alkoholiker eine Gefahr auf der Straße, mehr muß ich jetzt aber nicht nochmals sagen.
Nein, ein Kiffer ist, wie der Alkoholiker eine Gefahr auf der Straße, wenn er unter Einfluss der Substanz fährt.
Aber im Gegensatz zum Alkoholabhängigen, der immer seinen Spiegel braucht, kann der Kiffer auch einfach zwei Wochen nüchtern sein, wenn er das will. Es wird ihm nur trotzdem der Führerschein abgenommen, weil die Substanz länger nachweisbar ist. Der Alkoholiker darf sogar offiziell unter Einfluss fahren!
Ich kenne nur wenige die ständig bekifft sind. Die meisten nutzen es, genau wie andere Alkohol. Gelegentlich Abends oder in der Freizeit zur Entspanung.

Das ist ein riesengroßer Unterschied.
Und dass Canabis nicht tödlich sein kann ist wissenschaftlich erwiesen genauso wie, dass es körperlich nicht abhängig macht.
Psychisch kann ich von allem abhängig werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er es will kann auch der Alkoholiker 2 Wochen nüchtern bleiben.
Er wird nur halt leider, im Gegensaz zum Kiffer körperlich abhängig und das geht nicht "einfach so".
Schlimmer noch, er darf sogar 0,5 Promille haben, ganz legal.
Der Kiffer darf theoretisch drei Wochen nichts rauchen, damit es nicht mehr nachweisbar ist.
 
Ich finde es witzig wie hier wieder Birnen und Äpfel verglichen werden.

Manch einer sollte sich mit den Arten der Sucht auseinandersetzen bevor er irgendwelche Vergleiche macht. Alkohol und Cannabis in einen Topf zu werfen ist gefährlich.
 
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