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Zum Beispiel Pilsner Urquell.Gottseidank auch immer öfter Tschechisches Bier
Legalisierung von Cannabis in Deutschland
- Ersteller Mitglied #37845
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D
Gast
(Gelöschter Account)
Dafür gibt es ebenfalls Schnelltests. Diese würden wohl vermehrt zum Einsatz kommen.
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Ist es auch nicht. Das Problem ist der Dealer, der halt nicht nur Gras vertickt. Bei einer Legalisierung kauft Mensch nicht mehr beim Dealer, sondern im Shop oder baut selber an. Gleichzeitig nimmt der Staat Steuern ein und die Beschaffungskriminalität fällt weg. Dass der Mafia ein fetter Brocken wegfallen würde, ist auch nicht zu vergessen.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Stimmt ja eh, es gibt Länder wo der Alkoholkonsum drastisch erschwert wird,im einfachsten Fall über den Preis.
Und wie viele Menschen unter dem Drogenkonsum leiden wird man erst in ein paar Jahren nach der Fraigabe sehen
wenn die ersten Zahlen am Tisch liegen und wenn in der Drogenabteilung des LKH Süd oder wie das Spital jetzt heißt
aus allen Nähten platzt. Man ist dort jetzt schon am Limit, habe dort eine zeitlang als Fremdfirma gearbeitet und gesehen
wer und wieviele sich da täglich ihre Ersatzdrogentherapie abholen. Lauter junge Menschen von denen die meisten aus der Sucht nicht mehr rauskommen und immer wieder dort landen - und dem Gesundheitssystem (gleich wie die Alkoholiker) auf der Tasche liegen.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Die Mafia kommt erst beim Umstieg auf stärkere Drogen ins Spiel, und der kommt beim einen oder anderen sicher.
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Das Anton Proksch Institut schreibt von weit mehr als 300.000 Alkoholikern in Österreich.
Alkoholsucht | Anton Proksch Institut
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Das geht aber ohne Cannabis auch.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Noch einmal, das bezweifle ich ja nicht, habe ich ja auch in meinem Arbeitsumfeld gesehen. Keine Ahnung wie du das siehst, aber für mich ist einer der bis er am Abend bei seiner Frau ankommt mindestens 5-7 Bier hat schon knapp am Alkoholiker. Dqa ich absolut keinen Alk trinke beurteile ich das vielleicht falsch.Das Anton Proksch Institut schreibt von weit mehr als 300.000 Alkoholikern in Österreich.
Alkoholsucht | Anton Proksch Institut
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Und warten wir mal ab welche Zahlen das Institut 2-3 Jahre nach Freigabe bringt, vorher macht es wenig Sinn darüber zu diskutieren denke ich, außerdem ist ja noch nichts freigegeben.
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Die derzeitigen Tests für THC sind ungefähr so aussagekräftig, wie wennst dir ein Wattestäbchen in den Arsch steckst um zu schauen, ob es braun ist. Sagt 0 über die Fahrtauglichkeit zum Zeitpunkt des Testes aus. Im Gegenatz zum Wert aus dem Alkomaten. Haben die werten Herren der Exekutive beim Abreisetag am Frequency eindrucksvoll bewiesen und ein paar FS einkassiert.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Na klar, aber vielleicht mit einer größeren Hemmschwelle.
ImÜbrigen halte ich diese Diskussion wieder mal für ein Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen dieses Landes und davon hätten wir mehr als genug.
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Ich glaube die Freigabe wird gar nichts ändern, weil die Leute die rauchen wollen, das ohnehin schon tun.Noch einmal, das bezweifle ich ja nicht, habe ich ja auch in meinem Arbeitsumfeld gesehen. Keine Ahnung wie du das siehst, aber für mich ist einer der bis er am Abend bei seiner Frau ankommt mindestens 5-7 Bier hat schon knapp am Alkoholiker. Dqa ich absolut keinen Alk trinke beurteile ich das vielleicht falsch.
Und warten wir mal ab welche Zahlen das Institut 2-3 Jahre nach Freigabe bringt, vorher macht es wenig Sinn darüber zu diskutieren denke ich, außerdem ist ja noch nichts freigegeben.
Beim Bierkonsum liegst du völlig daneben:
Wie definiert die WHO Alkoholiker?
Einen riskanten Konsum von Alkohol mit potenziellen schädlichen Folgen für die Gesundheit definiert die Weltgesundheitsorganisation ( WHO ), wenn Frauen täglich mehr als zwölf Gramm Alkohol – also etwa ein Glas Sekt – zu sich nehmen. Bei Männern sind es 24 Gramm – also mehr als ein halber Liter Bier
G
Gast
(Gelöschter Account)
Bin schon gespannt wie sie den Anstieg der Unfallstatistik erklären werden...
P
Gast
(Gelöschter Account)
Wie daneben?
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Wie bisher auch, man braucht allerdings noch Grenzwerte sonst wärs beim Kiffen vergleichbar mit der 0,0 Promille Grenze.
Da solltest noch etwas nachlesen. Der Anbau wird mit Obergrenzen erlaubt. 3 blühende Pflanzen pro Person, 5 Stecklinge und was weiss ich wie viele Samen. Ausserdem dürfen Clubs anbauen, allerdings muss es gesichert sein, kein Zugang von Jugendlichen, 200 m von Sportplätzenn entfernt und kein Kindergarten oder Schule in der Nähe.
Aber beim Canabisverticken gehts deutlich besser, da kann man allerhand beimischen das dann so richtig abhängig macht. Aktuell wird wohl viel Bleipulver beigemischt, das bringt Kohle, möchte aber auch kein "Verbraucher" haben.
Soviel ich weiß hat man sich an Kanada orientiert und versucht die Fehler die andere gemacht haben zu vermeiden.
In Israel hat man in Altenpflegeheimen durchaus gute Erfahrungen gemacht, das dürfte gesünder sein als bei uns die Psychomedis die verteilt werden.
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Und diejenigen die wegen einem Säufer in einen Unfall verwickelt werden? Natürlich gibts eine Rechtslage, fahren unter Suchtmitteleinfluss, was für Alkohol gilt gilt dort genauso.
Und Alkohol ist keine Droge?
Eine Einstiegsdroge ist es hauptsächlich deshalb, weil auf dem Schwarzmarkt auch noch härtere Sachen gehandelt werden.
Nehme ich Cannabis aus diesem Schwarzmarkt heraus, kommen die meisten gar nicht mehr in Kontakt mit harten Drogen.
Und diejenigen die auf harte Drogen aus sind, finden diese sowieso und selten nehmen sie nur eine Droge sondern die ganze Bandbreite.
Es ist keine Einstiegsdroge, dieses "Argument"ist nicht stichhaltig, im Gegenteil, im Grunde ist es, seit Holland in den 70ern aufhörte es zu bestrafen, einfach nur widerlegt.
Die Niederlande müssten praktisch in Heroinsüchtigen ersticken, dem ist aber nicht so. Dort kiffen statistisch gesehen genausoviele wie bei uns.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Lies einfach alle Berichte dann wirst du sehen dass ich niemals behauptet habe dass Alkohol keine Droge ist usw.usf.
Aber es ist halt schwer zu diskutieren wenn sich das Gegenüber nicht einmal die Mühe macht alle Beiträge zu lesen
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Erstens habe ich alle Beiträge gelesen, zweitens kenne ich keinen einzigen Kiffer der an seinem Konsum gestorben ist. Aber vier meiner Jugendfreunde haben sich mit Mitte 40 bereits zu Tode gesoffen.
Wie gesagt, es gibt haufenweise Erfahrungswerte aus anderen Ländern, allen voran den Niederlanden die in den 70ern aufhörten es zu kriminalisieren.
Da gehen die Suchtkliniken auch nicht über und statistisch rauchen dort gleich viele wie bei uns.
Habe ich übrigens in meinem letzten Post auch bereits geschrieben, aber was soll man tun, wenn manche nicht den ganzen Beitrag lesen oder sich wenigstens die Mühe machen ihn zu verstehen.
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Kommt mir sehr niedrig vor.Das Anton Proksch Institut schreibt von weit mehr als 300.000 Alkoholikern in Österreich.
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P
Gast
(Gelöschter Account)
Dann hättest du ja sehen müssen wie ich zu Alkohol stehe.
Ich kenne Gott sei Dank überhaupt keinen Kiffer, ich habe nur Angst dass sie wie beim Alkohol Unfälle verursachen und vielleicht andere dadurch sterben.
Aber scheinbar bin ich wieder einmal ganz allein mit meinen Sorgen und es ist eh alles super