Legalisierung von Cannabis in Deutschland

Bist Du für die Legalisierung des Konsums von Cannabisprodukten

  • Ja

    Stimmen: 26 81,3%
  • Nein

    Stimmen: 6 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    32
  • Umfrage geschlossen .
Ich musste schon mal ausdrücklich betonen nicht aufs Oktoberfest mit zu gehen. Der Münchner war dann beleidigt und es gab keinen Kontakt mehr.:(
Das ist ja etwas völlig anderes, als zu etwas "gezwungen" zu werden. Offenbar war es ja dann deine freie Entscheidung, Nicht auf´s Oktoberfest zu gehen. Wenn der andere dann beleidigt ist, ist das ja seine Sache, der könnte mich ohnehin gepflegt am Arsch lecken. :schulterzuck: Ich war früher öfter mit Vereinen auf der Wies´n, hab da aber auch keinen Alk getrunken.
 
das ist ein Punkt, den ich auch gut finde.

wird das Zeug jetzt auch besteuert wie Zigaretten und Alkohol?
Da der Verkauf nach wie vor nicht legal ist, nein.

Legalisiert wurde meines Wissens nach nur der Besitz (persönlicher Bedarf) bzw. die Aufzucht von Pflanzen (ebenfalls persönlicher Bedarf von max. 3 Pflanzen)
 
das ist ein Punkt, den ich auch gut finde.

wird das Zeug jetzt auch besteuert wie Zigaretten und Alkohol?
Nein, da wird nichts besteuert.
Da der Verkauf nach wie vor nicht legal ist, nein.

Legalisiert wurde meines Wissens nach nur der Besitz (persönlicher Bedarf) bzw. die Aufzucht von Pflanzen (ebenfalls persönlicher Bedarf von max. 3 Pflanzen)
Gemeinsam mit einigen anderen Auflagen, z.B. die Obergrenze für den THC Gehalt eine durchaus sinnvolle Maßnahme. Dann erscheinen 50 g pro Monat auch nicht mehr ganz so viel.
Ich denke man wollte vermeiden den Staat als Dealer zu installieren, man sieht ja an Alkohol und Tabak wohin das führt.
Und es geht darum dem Schwarzmarkt die angebliche Einstiegsdroge wegzunehmen. Ich bin fest davon überzeugt, dass in Europa ein Großteil der Dauerkonsumenten härterer Drogen ohne die Kriminalisierung von Cannabis nicht so leicht in Kontakt mit Heroin usw gekommen wâren.
Es bleibt zu hoffen, dass bei uns der medizinisch indizierte Fentanyl-Wahnsinn niemals Fuß fasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da wird nichts besteuert.

Gemeinsam mit einigen anderen Auflagen, z.B. die Obergrenze für den THC Gehalt eine durchaus sinnvolle Maßnahme. Dann erscheinen 50 g pro Monat auch nicht mehr ganz so viel.
Ich denke man wollte vermeiden den Staat als Dealer zu installieren, man sieht ja an Alkohol und Tabak wohin das führt.
Und es geht darum dem Schwarzmarkt die angebliche Einstiegsdroge wegzunehmen. Ich bin fest davon überzeugt, dass in Europa ein Großteil der Dauerkonsumenten härterer Drogen ohne die Kriminalisierung von Cannabis nicht so leicht in Kontakt mit Heroin usw gekommen wâren.
Es bleibt zu hoffen, dass bei uns der medizinisch indizierte Fentanyl-Wahnsinn niemals Fuß fasst.
Das Problem ist, dass man eben dem Schwarzmarkt - wenn man das gar nicht legal kaufen kann - überhaupt nicht viel wegnimmt. Die ganzen Leute, die am 1.4. öffentlichkeitswirksam gekifft haben, hätten ihre Pflanzen ja innerhalb von wenigen Stunden aufziehen und ernten müssen:). Angeblich soll da gesetzlich ja noch was kommen. Aber bis dahin wird der absolute Großteil natürlich beim Dealer gekauft. Also ich kenne jedenfalls niemanden, der zum jetzigen Zeitpunkt legal an Cannabis kommen würde.
 
Das Problem ist, dass man eben dem Schwarzmarkt - wenn man das gar nicht legal kaufen kann - überhaupt nicht viel wegnimmt. Die ganzen Leute, die am 1.4. öffentlichkeitswirksam gekifft haben, hätten ihre Pflanzen ja innerhalb von wenigen Stunden aufziehen und ernten müssen:). Angeblich soll da gesetzlich ja noch was kommen. Aber bis dahin wird der absolute Großteil natürlich beim Dealer gekauft. Also ich kenne jedenfalls niemanden, der zum jetzigen Zeitpunkt legal an Cannabis kommen würde.
Das ist sicher richtig und es wird noch paar Monate dauern, bis "legales" Cannabis auf dem Markt ist. Dauerhaft wird sich das mit dem Schwarzmarkt vermutlich erledigen.
 
Das Problem ist, dass man eben dem Schwarzmarkt - wenn man das gar nicht legal kaufen kann - überhaupt nicht viel wegnimmt. Die ganzen Leute, die am 1.4. öffentlichkeitswirksam gekifft haben, hätten ihre Pflanzen ja innerhalb von wenigen Stunden aufziehen und ernten müssen:). Angeblich soll da gesetzlich ja noch was kommen. Aber bis dahin wird der absolute Großteil natürlich beim Dealer gekauft. Also ich kenne jedenfalls niemanden, der zum jetzigen Zeitpunkt legal an Cannabis kommen würde.
Das ein Start von 0 auf 100 nicht geht ist klar. Es müssen sich erst Anbau-Gemeinschaften formieren und 10 bis 12 Wochen später gibt es die erste mögliche Ernte. Tatsächlich glaube ich, dass solche Gemeinschaften bereits in den Startlöchern standen, das dafür notwendige Equipment ist ja schon lange genug im Umlauf, Stecklinge durften auch vor dem 1. April bereits legal gezogen werden, ich nehme an, dass die pünktlich ab 1. April in die Blüte geschickt wurden.
Langfristig wird der Schwarzmarkt diesbezüglich natürlich eine kleinere Rolle spielen.
Die Altersgrenze von 18 Jahren finde ich halt schwach, sollte mMn wie Alkohol auch ab 16 erlaubt sein weil das mMn genau die Leute sind, die am allermeisten vor dem Schwarzmarkt geschützt werden müssten.
Aber ich nehme an, dass auch denen langfristig von anderen als dem Schwarzmarkt ausgeholfen werden wird.
Außerdem wird der etablierte Schwarzmarkt mit einem Preisverfall konfrontiert werden, mMn ist es auch nicht unmöglich und durchaus vorstellbar, dass bisher bereits tätige Produzenten in Zukunft nicht mehr den Schwarzmarkt beliefern sondern Anbau-Gemeinschaften ins Leben rufen.
Der Hauptpunkt ist ja...es ist wie Du richtig feststellst eh alles schon da, jetzt darf sich das System legal anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Langfristig wird der Schwarzmarkt diesbezüglich natürlich eine kleinere Rolle spielen.
Die Altersgrenze von 18 Jahren finde ich halt schwach, sollte mMn wie Alkohol auch ab 16 erlaubt sein weil das mMn genau die Leute sind, die am allermeisten vor dem Schwarzmarkt geschützt werden müssten.
Aber ich nehme an, dass auch denen langfristig von anderen als dem Schwarzmarkt ausgeholfen werden wird.
Was die Altersgrenze betrifft, wäre ich eher für 25 Jahre als für 16 Jahre, weil das jugendliche Gehirn nachweisbar noch nicht ausgebildet ist. Mir ist aber auch klar, dass das rechtlich nicht machbar ist. Mit dem selben Argument mit dem man für 16 Jahre plädiert, könnte man genauso gut für 14 Jahre sein. 18 Jahre ist halt die Grenze für Volljährigkeit. Am besten wäre es ohnehin, wenn man das Zeug gar nicht bräuchte, ebenso wie Alkohol und Nikotin. :schulterzuck:
 
Das ein Start von 0 auf 100 nicht geht ist klar. Es müssen sich erst Anbau-Gemeinschaften formieren und 10 bis 12 Wochen später gibt es die erste mögliche Ernte. Tatsächlich glaube ich, dass solche Gemeinschaften bereits in den Startlöchern standen, das dafür notwendige Equipment ist ja schon lange genug im Umlauf, Stecklinge durften auch vor dem 1. April bereits legal gezogen werden, ich nehme an, dass die pünktlich ab 1. April in die Blüte geschickt wurden.
Langfristig wird der Schwarzmarkt diesbezüglich natürlich eine kleinere Rolle spielen.
Die Altersgrenze von 18 Jahren finde ich halt schwach, sollte mMn wie Alkohol auch ab 16 erlaubt sein weil das mMn genau die Leute sind, die am allermeisten vor dem Schwarzmarkt geschützt werden müssten.
Aber ich nehme an, dass auch denen langfristig von anderen als dem Schwarzmarkt ausgeholfen werden wird.
Außerdem wird der etablierte Schwarzmarkt mit einem Preisverfall konfrontiert werden, mMn ist es auch nicht unmöglich und durchaus vorstellbar, dass bisher bereits tätige Produzenten in Zukunft nicht mehr den Schwarzmarkt beliefern sondern Anbau-Gemeinschaften ins Leben rufen.
Der Hauptpunkt ist ja...es ist wie Du richtig feststellst eh alles schon da, jetzt darf sich das System legal anpassen.
Also wenn ich das probieren würde dann eher selten, da finde ich es echt nervig, dass ich da ein richtiges Hobby draus machen müsste. Bin auch in keinem Saufclub :rofl: . Mal sehen, gibt eh genug Leute, für die das wichtiger ist.
 
Was die Altersgrenze betrifft, wäre ich eher für 25 Jahre als für 16 Jahre, weil das jugendliche Gehirn nachweisbar noch nicht ausgebildet ist. Mir ist aber auch klar, dass das rechtlich nicht machbar ist. Mit dem selben Argument mit dem man für 16 Jahre plädiert, könnte man genauso gut für 14 Jahre sein. 18 Jahre ist halt die Grenze für Volljährigkeit. Am besten wäre es ohnehin, wenn man das Zeug gar nicht bräuchte, ebenso wie Alkohol und Nikotin. :schulterzuck:
25 Jahre finde ich okay, wenn es für alle Drogen gilt und wenn es darum geht nicht fertig ausgebildete Gehirne zu schützen. Der präfrontale Cortex braucht seine Zeit.
Niemand braucht irgendwas außer Essen, Trinken Gewand und ein Dach über dem Kopf. Fernsehen, Radio, Auto usw.usf., alles überflüssig.
Es liegt in der Natur des Lebens sich zu berauschen, alle Tiere tun das, warum sollte da der Mensch einen Unterschied machen?
Also wenn ich das probieren würde dann eher selten, da finde ich es echt nervig, dass ich da ein richtiges Hobby draus machen müsste. Bin auch in keinem Saufclub :rofl: . Mal sehen, gibt eh genug Leute, für die das wichtiger ist.
Wieso ein Hobby, man wird Mitglied in einer Gemeinschaft und die baut für einen an. Oder man stellt sich zwei Pflanzen auf den Balkon oder in den Garten, das macht nicht viel Arbeit, Hanf ist ein Unkraut, das wächst so gut wie immer.
 
Der Verkauf ist nach wie vor nicht legal, nur der Anbau für Eigenkonsum. Theoretisch darf man seine Ernte nichtmal verschenken.
Sämtliche Antworten sind hier zu finden...

 
ist die droge stärker bist du zu schwach!

was wird geschehen? die bereits ohnehin schon degenerierten, die nicht genug stärke in sich tragen um drogen und dem verlangen nach deren rausch zu trotzen, sondern hingegen diesem frönen, werden noch schwächer werden.

ihre durch drogen geschädigten spermien / eizellen werden noch schwächlichere kretins hervorbringen und so wird langsam das einstige volk der dichter und denker zu einer ansammlung debiler suchtkranker werden.


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ist die droge stärker bist du zu schwach!

was wird geschehen? die bereits ohnehin schon degenerierten, die nicht genug stärke in sich tragen um drogen und dem verlangen nach deren rausch zu trotzen, sondern hingegen diesem frönen, werden noch schwächer werden.

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Das würde ich so nicht unterschreiben... :smuggrin:

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ist die droge stärker bist du zu schwach!

was wird geschehen? die bereits ohnehin schon degenerierten, die nicht genug stärke in sich tragen um drogen und dem verlangen nach deren rausch zu trotzen, sondern hingegen diesem frönen, werden noch schwächer werden.

ihre durch drogen geschädigten spermien / eizellen werden noch schwächlichere kretins hervorbringen und so wird langsam das einstige volk der dichter und denker zu einer ansammlung debiler suchtkranker werden.


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Du hast das :ironie:vergessen.
 
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