Laufhäuser LH KONTAKTZONE Raaber Bahn Gasse 10....Berichte

Ich finde es gut das Sophie hier ein Konto hat, wünschte mir das auch andere Girls aus der KoZo ebenfalls eines hätten. Ich denke die Angela z. B. weiß gar nicht das es so ein Forum gibt;)
 
Ich glaub schon, dass Angela das weiß. Zumindest, dass es ein Forum gibt, auch wenn sie vielleicht selbst nicht drin nachliest. Aber jemand erzählt ihr von Zeit zu Zeit - wohl anlassbezogen -, was so geschrieben wird. Sie hat mich mindestens zwei Mal auf Postings angesprochen, einmal auch auf eines von mir. Sie kennt mich allerdings nicht unter meinem EF-Namen.
 
In the Zone: Nelly


Gleich bei der U1-Station, nur kurz nach rechts: Die Kontaktzone auf Erdgeschossniveau, niederschwellige Betreuungseinrichtung für geile Notböcke wie ich. Nur diafe Typen gehen da hin, denken die Leute von über die Gasse mit ihrem zweifellos erfüllten Liebesleben, und was weiß ich, vielleicht haben sie ja recht. Dafür werde ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten zehn Minuten meinen Schwanz halbwegs einvernehmlich in ein zwanzigjähriges Mädchen schieben, das tröstet mich jetzt über meine emotionelle Verkarstung hinweg.

Tür zu hinter mir. Der süßliche Badezimmergeruch. Der schmale Gang. Die offenen Kämmerchen, darin die Frauen in Unterwäsche. Plopp weg sind die tristen Gedanken, an ihrer Stelle jetzt infantiles Habenwollen und wohliges Aussuchenkönnen! Ziehen in der Lendengegend, der Schwanz führt Regie.

Da ist Sophie, ich kenne sie bereits von anderswo. Viele mögen sie. Sie ist augenoffen und direkt, und der Schalk sitzt ihr oft im Nacken. Ich würde gern mit ihr plaudern, denke ich, und gehe weiter.

Noch Türen.

Drei Mal gehe ich an Nelly vorbei, ehe ich ihr Kämmerchen betrete. Sie blickt mich völlig indifferent an, davon bin ich fasziniert. „Schluckst du?“, überbrücke ich ungalant die Verlegenheitspause nach dem Grüßen. „Zwanzig Euro extra“, sagt Nelly mit trotzigem Augenaufschlag. Das wird eine sehr rudimentäre Angelegenheit, spüre ich. Aber dafür bin ich mitverantwortlich. Umständlich macht sie sich nackt und meine Hände nehmen sich die üblichen Freiheiten. Nelly muss Ende zwanzig sein, vielleicht gerade dreißig. Ihr schlanker, weichbusiger Körper ist sehr appetitlich, aber das ist mir jetzt seltsam egal. Ich habe mich erhoben, sie pittoresk auf der Bettkante sitzend.

Wortlos nötige ich Nelly meinen erigierten Schwanz auf, und geflissentlich appliziert sie ihren feuchten Mund an mein Organ. Onkelhaft sanft dirigiere ich mit den Fingerspitzen ihren Hinterkopf und gebe so den Rhythmus vor. Ist es das, was mir gefällt? Heute ja.
„Dienstleistung!“, blinkt es laut in meinem Kopf.
Diene!
Leiste!

Abgründe

Und schon kommt es mir ohgottogott. Ich röchle selbstvergessen, während meine aufgestaute Arbeitswoche in Nellys Mund quillt. Schwindel in den Kniekehlen. Wie durch Sehschlitze verfolge ich, wie sie mit glasklarem Blick mein Sperma verinnerlicht, Schluck und nocheinmal Schluck. Sonst ist es still im stickigen Zimmer.

Beim Schuhezubinden verwandle ich mich allmählich zurück in ein Individuum, und Nelly gewinnt an Konturen. Wir reden. Weil mir das am passendsten erscheint, sage ich ihr, dass sie mich sehr gut geblasen hat, nicht alle machen das so gefühlvoll:
„Ich meine was war das jetzt, drei Minuten? Das ist ziemlich fix!“
„Hm. Danke“.
„Alles Gute“, sage ich dann zwischen Tür und Angel. „Du auch“, erwidert Nelly neutral.

Ich stapfe Richtung Ausgang. Zufriedenheit? Vorläufig.
 
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In the Zone: Nelly


Gleich bei der U1-Station, nur kurz nach rechts: Die Kontaktzone auf Erdgeschossniveau, niederschwellige Betreuungseinrichtung für geile Notböcke wie ich. Nur diafe Typen gehen da hin, denken die Leute von über die Gasse mit ihrem zweifellos erfüllten Liebesleben, und was weiß ich, vielleicht haben sie ja recht. Dafür werde ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten zehn Minuten meinen Schwanz halbwegs einvernehmlich in ein zwanzigjähriges Mädchen schieben, das tröstet mich jetzt über meine emotionelle Verkarstung hinweg.

Tür zu hinter mir. Der süßliche Badezimmergeruch. Der schmale Gang. Die offenen Kämmerchen, darin die Frauen in Unterwäsche. Plopp weg sind die tristen Gedanken, an ihrer Stelle jetzt infantiles Habenwollen und wohliges Aussuchenkönnen! Ziehen in der Lendengegend, der Schwanz führt Regie.

Da ist Sophie, ich kenne sie bereits von anderswo. Viele mögen sie. Sie ist augenoffen und direkt, und der Schalk sitzt ihr oft im Nacken. Ich würde gern mit ihr plaudern, denke ich, und gehe weiter.

Noch Türen.

Drei Mal gehe ich an Nelly vorbei, ehe ich ihr Kämmerchen betrete. Sie blickt mich völlig indifferent an, davon bin ich fasziniert. „Schluckst du?“, überbrücke ich ungalant die Verlegenheitspause nach dem Grüßen. „Zwanzig Euro extra“, sagt Nelly mit trotzigem Augenaufschlag. Das wird eine sehr rudimentäre Angelegenheit, spüre ich. Aber dafür bin ich mitverantwortlich. Umständlich macht sie sich nackt und meine Hände nehmen sich die üblichen Freiheiten. Nelly muss Ende zwanzig sein, vielleicht gerade dreißig. Ihr schlanker, weichbusiger Körper ist sehr appetitlich, aber das ist mir jetzt seltsam egal. Ich habe mich erhoben, sie pittoresk auf der Bettkante sitzend.

Wortlos nötige ich Nelly meinen erigierten Schwanz auf, und geflissentlich appliziert sie ihren feuchten Mund an mein Organ. Onkelhaft sanft dirigiere ich mit den Fingerspitzen ihren Hinterkopf und gebe so den Rhythmus vor. Ist es das, was mir gefällt? Heute ja.
„Dienstleistung!“, blinkt es laut in meinem Kopf.
Diene!
Leiste!

Abgründe

Und schon kommt es mir ohgottogott. Ich röchle selbstvergessen, während meine aufgestaute Arbeitswoche in Nellys Mund quillt. Schwindel in den Kniekehlen. Wie durch Sehschlitze verfolge ich, wie sie mit glasklarem Blick mein Sperma verinnerlicht, Schluck und nocheinmal Schluck. Sonst ist es still im stickigen Zimmer.

Beim Schuhezubinden verwandle ich mich allmählich zurück in ein Individuum, und Nelly gewinnt an Konturen. Wir reden. Weil mir das am passendsten erscheint, sage ich ihr, dass sie mich sehr gut geblasen hat, nicht alle machen das so gefühlvoll:
„Ich meine was war das jetzt, drei Minuten? Das ist ziemlich fix!“
„Hm. Danke“.
„Alles Gute“, sage ich dann zwischen Tür und Angel. „Du auch“, erwidert Nelly neutral.

Ich stapfe Richtung Ausgang. Zufriedenheit? Vorläufig.
Tadelloser Bericht.
Profane Frage: „Zwanzig Euro extra“ ergab dann in Summe wieviel?
 
Kann mir jemand sagen was alles bei der
Sophie inkludiert ist und welche Aufpreise es für was gibt? Schlucken? Fisting? Anal?
 
Hey Jungs, die Sonia Top 12 kommt mir bekannt vor, wo war die früher? Hat die ihren Namen gewechselt? Ich komme nicht drauf:unsicher:
 
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