Liebeskummer

D

Gast

(Gelöschter Account)
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KEINE ANGST, ES GEHT MIR GUT

Ich wollte nur mal wieder ein Thema zur Diskussion bringen.

Als Teenager/junge Frau bin ich wohl mindestens so oft an Liebeskummer erkrankt, wie ich Gast auf Wolke sieben war. Damals war ich mir sicher, dass das ein rein weibliches Problem ist, so eiskalt wie die Kerle meiner Meinung nach waren...

Erst mit den Jahren und auch hier im Forum durch "Gespräche" habe ich erlebt, dass auch Männer an diesen Entzugserscheinungen zerbrechen können.

Ist es etwas, das Männer erst empfinden, wenn ihre "innere Uhr tickt"? Wahrscheinlich nicht. Sind junge Männer zu cool, ihr Leid zu zeigen?

Wie oft habt Ihr, liebe Freunde, an diesem Gefühl gelitten und was ratet Ihr jenen, die aktuell das Gefühl haben, ohne ihn oder sie ersticken zu müssen?
 
Ach' lang, lang ist's her...
War als junger Mann schon öfter betrübt bzw. unglücklich verliebt, aber zerbrechen tut man deswegen nicht.

Auch andere Mütter haben hübsche Töchter. :)
 
Man darf die Zukunft nie aus den Augen verlieren. Ein Mensch der mich verlässt, hat meine Liebe nicht mehr verdient.
Früher war es schwer für mich,heute gehe ich damit anders um.
Das Leben geht weiter!
Klar fehlt etwas, aber wenn man es logisch durchspielt, kommt man irgendwann selbst drauf das es so besser ist.
Menschen die einen lieben bleiben an seiner Seite!
 
...da gibt's a liad :vorsichtig: ...liebeskummer lohnt sich nicht mein Darling ...schade um die Tränen in der Nacht ...:lalala: ;) :undweg:
Im Nachhinein gesehen, lohnt sich Liebeskummer ja wirklich nicht, aber wenn man/frau gerade drin steckt, leidet man furchtbar. Ich habe mehrmals furchbar gelitten, konnte nichts essen und war tief traurig.
Aber dieser Kummer geht vorbei und es tun sich Türen und Möglichkeiten auf, die einem wieder Lebensfreude schenken. Und der oder die Richtige war das ja sowieso nicht, wenn es nicht passt.
 
Story of my life. Gerade eben wieder ist ein Stück weit zerbrochen. Was ich tue? Ich mache weiter. Bin vielleicht ein Stück weit zynischer geworden. Langsam fällt es mir schwer, den Beteuerungen, die ich so zu hören bekomme, zu trauen. Wird wohl nicht förderlich sein für die Zukunft, wenn vielleicht doch mal eine Beziehung am Horizont wartet, aber ich mag irgendwie nicht mehr. Ich will nicht länger ständig verletzt werden. Und es gibt nichts Verletzenderes als "Ich hätte so gern eine Beziehung mit dir, du bist ein wunderbarer Mensch, aber leider empfinde ich nicht das Gleiche wie du." Ich kann's nicht mehr hören.
 
Story of my life. Gerade eben wieder ist ein Stück weit zerbrochen. Was ich tue? Ich mache weiter. Bin vielleicht ein Stück weit zynischer geworden. Langsam fällt es mir schwer, den Beteuerungen, die ich so zu hören bekomme, zu trauen. Wird wohl nicht förderlich sein für die Zukunft, wenn vielleicht doch mal eine Beziehung am Horizont wartet, aber ich mag irgendwie nicht mehr. Ich will nicht länger ständig verletzt werden. Und es gibt nichts Verletzenderes als "Ich hätte so gern eine Beziehung mit dir, du bist ein wunderbarer Mensch, aber leider empfinde ich nicht das Gleiche wie du." Ich kann's nicht mehr hören.
Mann, bei diesem Satz weiß man schon am Anfang wie er endet ...
 
Was hilft mehr?
Sich zuhause einsperren und heulen und es irgendwie verarbeiten oder
Gas geben, feiern und ablenken, es also eher verdrängen?
 
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