Lust und Liebe von Gerti Senger

In der Liebe hat sowas wie Stolz nichts verloren....Genugtuung übrigens auch nicht...

Wenn die Anziehung noch da ist, dann sollen sie sich einfach aufeinander einlassen, wenn sie das denn wollen...
Entweder es passt oder es passt nicht, aber das werden sie nur herausfinden, wenn sie es versucht haben....sie haben nur dieses eine Leben!
Eben, Stolz sollte man nicht mit Respekt usw. vergleichen......aber wenn man nur dieses eine Leben hat dann sollte man daraus etwas machen und nicht jahrelang "versumpern".
 
@Mitglied #517901 : Ich meinte, dass sie nach 20 Jahren noch immer an ihm hängt.
Das ist schräg, das stimmt. Wobei wenn es einfach nur " könnte ihn nie vergessen" ist, oder an jedem seiner Geburtstage eine Kerze anzünden, sich wieder unterscheidet.
Manche lassen ihre Exen wohl nie los, manche sammeln sie..was soll's.

Die Freundin meiner Tochter sammelt Pullis ihrer Exfreunde, auch wenn sie schon längst mit jemand anderem zusammen ist, ist es für sie wichtig, diese wie Trophäen Zuhause zu haben.
 
is aber auf jeden Fall interessant, wenn man sich über sowas Gedanken machen kann...........wobei irgendwie ist man ja auch betroffen, weil viele einer alten Liebe hinterhertrauern.
 
3. Gehässigkeiten gegenüber einer viel zu früh Verstorbenen
wo? Ehen können sich nun mal als Irrtum herausstellen. für gewöhnlich sollte man dann aber irgendwann den Fehler bereinigen.

einem Bekannten geht/ging es fast gleich wie den Leuten im EP: als junger Mann raffte er nicht, wie die Mutter die Beziehung zu seiner Freundin zerstörte. irgenwann kam eine andere, man bekam Kinder, heiratete und ließ sich scheiden. jetzt ist die alte neue Freundin wieder da und die Mutter versuchte wieder Quertreiber zu spielen, gsd hat er nun ein wenig mehr Arsch in der Hose und ließ Haus und Hof hinter sich, um sich der Liebe zu widmen.
 
Hi,

weil das kaum gut gehen kann. er hatte all die Jahre zu wenig Arsch in der Hose, sie hat ihn idealisiert. meinst, dass aus dem echt noch mal ein Mann wird, dem man vertrauen kann? wohl kaum.

nanana .... das ist ihre Darstellung.

Er hatte vielleicht eine glückliche Ehe, und braucht jetzt einen Lückenbüsser, da seine große Liebe verstorben ist.

Wenn er in den letzten 20 Jahren unglücklich war, hätten sie eine. Affaire gehabt. Vielleicht hatte er ja eine.


Für mich ist die Frau eine beleidigte Leberwurst.


LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehen können sich nun mal als Irrtum herausstellen.
für gewöhnlich sollte man dann aber irgendwann den Fehler bereinigen.
Der Fehler wurde durch den Tod einer Frau um die 40 bereinigt?
Wenn er 20 Jahre verschissen hat (sagt die Teenagerliebe), hat die Verstorbene folgegemäß ihr ganzes erwachsenes Leben verschissen bis in den Tod.
Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand die Härte oder die Dummheit oder die Herzlosigkeit besitzt, sich derart zu äußern, wie die schmachtend stolze Werberin, die sich mädchenhaft ziert und nicht mal die einstige Teenager-Trennung verarbeitet hat.
Die Kaltschnäuzigkeit des Witwers ist so kaum vorstellbar - eher ein Wunschgedanke einer unerfahrenen Frau. (offensichtlich nicht mit dem Tod naher Menschen vertraut)

Ihr mögt eine Trennung zu der man sich bewusst entschieden hat mit dem Tod eines Partners gleich setzen.
Ich find das schräg.

Wie Du richtig schreibst kann man Entscheidungen, die man traf und nicht mehr passen, "bereinigen".
In dem Fall wäre das Mord gewesen. Scheidung war kein Thema.
Ich unterstelle, dass er diesen "Fehler" nicht bereinigt hat,
sondern durch den Tod einer Ehefrau, der er nicht den Tod gewünscht hat, äußerst betroffen war. (offensichtlich etwas verwirrt)

Sich über eine Vorgängerin derart zu äußern, halte ich gleichfalls nicht für notwendig. (über eine Tote um die 40 schon gar nicht).
"Ding-Dong! The Witch Is Dead"
 
Der Fehler wurde durch den Tod einer Frau um die 40 bereinigt?
Wenn er 20 Jahre verschissen hat (sagt die Teenagerliebe), hat die Verstorbene folgegemäß ihr ganzes erwachsenes Leben verschissen bis in den Tod.
Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand die Härte oder die Dummheit oder die Herzlosigkeit besitzt, sich derart zu äußern, wie die schmachtend stolze Werberin, die sich mädchenhaft ziert und nicht mal die einstige Teenager-Trennung verarbeitet hat.
Die Kaltschnäuzigkeit des Witwers ist so kaum vorstellbar - eher ein Wunschgedanke einer unerfahrenen Frau. (offensichtlich nicht mit dem Tod naher Menschen vertraut)

Ihr mögt eine Trennung zu der man sich bewusst entschieden hat mit dem Tod eines Partners gleich setzen.
Ich find das schräg.

Wie Du richtig schreibst kann man Entscheidungen, die man traf und nicht mehr passen, "bereinigen".
In dem Fall wäre das Mord gewesen. Scheidung war kein Thema.
Ich unterstelle, dass er diesen "Fehler" nicht bereinigt hat,
sondern durch den Tod einer Ehefrau, der er nicht den Tod gewünscht hat, äußerst betroffen war. (offensichtlich etwas verwirrt)

Sich über eine Vorgängerin derart zu äußern, halte ich gleichfalls nicht für notwendig. (über eine Tote um die 40 schon gar nicht).
"Ding-Dong! The Witch Is Dead"
ganz ehrlich, ich weiß nicht, wovon du redest. ich denke durchaus, dass dir klar sein dürfte, dass mit "Fehler bereinigen" eine Scheidung gemeint war. da muss man jetzt wirklich kein künstlich konstruiertes Mordfass aufmachen.
 
Tipp an den Herren: Ja, es mag sein, dass aus dem Altbestand etwas hervorzukramen einfach ist. Zieht man eine gealterte Prinzessin auf Teenagerniveau aus der Kiste, besser wieder reinstopfen.
Es ist doch allgemein bekannt dass der Vorteil von alten Weibern reifen Damen die Erfahrung und Tabulosigkeit ist.
Was soll ma da mit einer verhärmten alten Jungfer?
 
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