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Ich denke so meint er das gar nicht, sondern dass einfach neue Türen geöffnet wurden.naja, auf Dauer wirst du wohl auch nicht besonders glücklich, wenn mit dir nur Dinge passieren, die du gar nicht magst. damit meine ich nicht Dinge, die weh tun oder unangenehm sind, die kann man ja trotzdem mögen, sondern Dinge, gegen die sich das eigene Wesen völlig sträubt. also geht es sehr wohl (auch) um das, was sub mag.
ich weiß, worauf du hinauswillst, aber das ist schon auch ein bissl victimblaming. im zwischenmenschlichen passieren leider Dinge, die nicht vorhersehbar sind. Tagesverfassung etc. auch der beste dominante Part kann manches nicht zu 100 % vorhersagen, bestenfalls vorsichtig abschätzen, gegen unangenehme Vorfälle hilft eh nur Kommunikation, und selbst die nicht zu 100 %.
gerade im BDSM wird Frauen oft geraten, sich an erfahrene Tops zu wenden, quasi mit Empfehlungsbrief vom Stammi. was für jemand anderen perfekt gepasst hat, muss aber nicht für mich passen.
Empfehlung vom Stammi ist vermutlich etwas übertrieben. Menschenkenntnis reicht meist schon.
An den Falschen kann man leider immer geraten und psychisch zerstört werden. Dazu braucht es kein BDSM. Kenn ich leider aus dem Freundeskreis.