Asia Massage Ming Ming - Antonigasse

Mitglied #170361 schrieb:
das problem ist nicht die ohnehin gute lage, sondern sind die nachhaltig fehlenden mädls ...
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Also mir als Gast ist es vollkommen egal wie viele Mädchen in einem Studio arbeiten.
Ich fahre von Salzburg ins Studio MingMing wegen MingMing und nur wegen MingMing, alle anderen und die Anzahl sind mir nicht wirklich wichtig.
Um nichts würde ich die Stunden mit Ihr vermissen wollen.
Nicht wegen der gefahrenen KM und auch nicht wegen ein bisschen Geld dass sie mehr verlangt als früher.
So habe ich auch diesen Sonntag genutzt sie zu besuchen und es waren wie immer zwei außergewöhnliche Stunden.
Stunden mit der Art von zärtlichen, erfüllenden Sex die einem lange, lange in Erinnerung bleiben. (Die Kondomindustrie hat definitiv Freude an uns.)
Also auch in Zukunft werde ich immer wieder sehr gerne die paar KM fahren um MingMing zu treffen.
 
Mitglied #170361 schrieb:
sondern sind die nachhaltig fehlenden mädls
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Kein Problem, wenn alles Ming und Coco selbst bleibt.
Das sie mit 60, natürlich nicht mehr 10 mal am Tag hinhalten wollen/können ist auch klar.

Aber die Tendenz geht sowieso immer mehr zu Haus-und Hotelbesuchen, bzw. bezahlten Urlaubsbegleitungen ( das klassische Call Girl eben ).
Meiner Meinung nach arbeiten eh schon mehr asiatische Frauen so, als in den Studios (vor allem die jungen unabhängigen).

Wenn Ming z.B. 3 mal in der Woche für eine bezahlte Nacht z.B. Euro 500 plus Spesen bekommen kann, wird sie später auch nicht nein sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #414484 schrieb:
Die „nachhaltig fehlenden Mädels" machen für mich dieses Studio gerade attraktiv, weil ich dann sicher eine meiner beiden Lieblingsdamen bekomme und nicht zu einer vielleicht weniger Bezaubernden abgeschoben werde...
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dann bin ich durchaus noch mehr eingeschränkt!
klarer langjähriger liebesbeweis - mingming oder keine
in der antonigasse halt ... :love:
 
In früheren Jahren gab's drei, vier weitere sehr gute chinesische Ladies in der Antonigasse, zusammen mit Coco war das halt schon eine attraktive Szenerie, in der man sogar Auswahlmöglichkeiten hatte.
 
Mitglied #369605 schrieb:
Habe letztens in der Krone das Inserat vom Studio mit ...Nuru/Lesb./Duo/... gelesen. Hat schon mal wer das Lesb. Angebot versucht? :cool:
Wenn ja wie war es? ;)
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Also mir gegenüber wurde bei Ming Ming und auch sonstwo nie etwas von Nuru erwähnt. Die einzige, die das, und zwar ungefragt, geboten hat (und es wurde auch gar nicht so genannt), war Yoko, und sie hat es auch wirklich sehr gut gemacht. Ich vermute, ihr war das Allerintimste beim Spiel von Regen und Wolken nicht so angenehm, und daher hat sie die von ihr bevorzugte HE mit einem wirklich angenehmen Vorspiel eingeleitet...
 
Mitglied #112394 schrieb:
welche Yoko konkret ?
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Gab's denn so viele, dieser Name scheint mir in der Szene ziemlich selten zu sein?
Ich meine die Yoko, die zuletzt „Layla" 😊🎤🎶, also Drachin in der Hunter war, davor hatte sie eigene Studios in der Porzellangasse und am Rudolf-von-Alt-Platz, nachdem sie sich von Drachin Lina (Blechturmgasse, heute Schweiz🇨🇭) getrennt und selbstständig gemacht hatte...
 
Mitglied #414484 schrieb:
Gab's denn so viele
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naja, mehr als nur die eine von Dir erwähnte jedenfalls.

Wie z.B. die aktuelle Drache des Studios Floridsdorfer Hauptstraße 16a - diese etwas "festere" Yoko mit Riesenbusen nahm ebenfalls ihren Ursprung im 20. Bezirk, sogar ganz in der Nähe der "Hunter", bevor sie später, nach Etablierung des neuen WPG, in legale Studios wechselte, und eben seit einigen Jahren das vorhin erwähnte Studio führt.

Die Yoko ex Hunter gibt es - entgegen diverser Aussagen - immer noch in Wien, allerdings agiert sie nunmehr "im Hintergrund", sozusagen.
 
Mitglied #170361 schrieb:
dann bin ich durchaus noch mehr eingeschränkt!
klarer langjähriger liebesbeweis - mingming oder keine
in der antonigasse halt ... :love:
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Mitglied #259500 schrieb:
Ich sag nur: MingMing Forever !!! :love:
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Mitglied #120443 schrieb:
Für mich unvergesslich bleibt die spanischsprechende Emi Antoni und ihr Arschfick Natur. :up:
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Mitglied #341912 schrieb:
Der Emi trauere ich heute noch nach. Gab und gibt keine Bessere.
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Welche von den beiden Damen, also Ming Ming und Coco, meine „primadonna assoluta" ist, will ich hier nicht sagen, da ich keine von ihnen kränken möchte, also vergebe ich ex aequo zwei Goldene 🥇🥇und lasse die Silberne aus.
Die schon seit langem verschwundene Emi mochte ich auch sehr gern, zwar interessiert mich die griechische Variante überhaupt nicht, doch schätzte ich die Lady wegen anderer Qualitäten, sie war eine hervorragende Liebhaberin, äußerst gelenkig (einmal zeigte sie einen Spagat vor), ein andermal spendierte sie mir ganz spontan eine ziemlich professionelle Fußpflege, und sie war auch bereit, auf den Studiophotos als eine der wenigen ihr Gesicht zu zeigen, was mir als Originalbildfetischist recht gut gefallen hat...
 

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