Asia Massage Ming Ming - Antonigasse

Nach einem nicht so tollen Date mit einer Rumänin gestern Abend habe ich in meinen Träumen den Lockruf der Lotuspussy gehört. Heute am späten Vormittag habe ich chez MingMing geklingelt. Die kleine schlanke Ida hat die Türe geöffnet und Ida :bussal: hat mich glücklich gemacht.

Über eine "Schmetterlingtätowierung" schräg oberhalb Idas Venushügel ist in diesem Forum geschrieben worden. Genauer betrachtet handelt es sich tatsächlich um einen stylisierten Tigermotif, ein sozusagen "Tigerwürfel" ...
 
Um endlich wieder selbst etwas Konstruktives beizutragen, verbunden mit erhofftem Lustgewinn, absolvierte ich heute in der Antoni meinen Antrittsbesuch. Von außen höchst dezent, vermittelt diese Location keineswegs den Eindruck, es könnte sich hier um eine „Wixhüttn“ – oder gar mehr – handeln.

Ming Ming, deren Kopf von geradezu artifiziell ebenmäßiger Schönheit an eine elegante Thai erinnert, führte mich in gleich in das geräumige Zimmer mit der Dusche. Optisch ist Ming Ming ein Leckerbissen, wen auch figürlich etwas schlank, hätte ich sie sicher nicht von der Bettkante getreten. Dann kam aber meine Betreuerin, nun ja, erwählt hätte ich sie prima vista sicher nicht, aber ich lasse mich gern auf Überraschungen ein.

Ihr Name war „Bei Dee“, so verstand ich es zumindest. Kein Jungküken, was ich ja schätze, aber von etwas unvorteilhafter Frisur. Die Figur sehr griffig, vor allem aber, straffe Haut und angenehm anzufühlen, wenn auch etwas trocken. Auch hat sie sehr schöne Augen – eigentlich ist die Frisur das einzig optische Manko, rückblickend betrachtet.

Da ich auf Massage zugunsten eines ausgiebigen Vorspiels gern verzichte, begann sie – no na – meinen schönen großen Schwanz zu loben, um ihm unmittelbar darauf gleich oral zu liebkosen.
Gut, wenn´s ihr Freude macht, meines ist es nicht so. Während ich mich mit Fingerübungen langsam ihrer xiaomeme näherte, dachte ich mir noch: Also so schnell kann sie nicht einmal bei meiner Wundernudel geil werden. Nach dem Motto: Gel statt geil. Vorerst.

Jedenfalls genoss sie meinen Daumenfick, eine Technik die einfach, aber ungeheuer wirkungsvoll sein kann und Lust auf wahre Werte – meinen großen Schwanz – machen muss.
Ihre intensiven ZKs waren ein wildes, stakkatoartiges Züngeln, das etwas aufgesetzt wirkte. Während wir so kuschelten, ergab es sich, dass sie ihn dann doch vaginal inhalieren wollte.

Dabei ging sie nicht nur sehr gut mit, sondern – sie übernahm nach etwa zehn Minuten die Führung. Sie schloss ihre Beine und warf mir das Becken entgegen – und sie kam das erste Mal. Wenig später der zweite gaochao. Die Konsistenz des Gels hatte sich in natürliche Schmierung verwandelt.

So, jetzt wollte auch ich abdrücken – schließlich waren ungefähr gefühlte 30 Minuten vergangen, die mein Begattungsorgan in ihr verbrachte. Im gestreckten Galopp, fing sie dann aber fast pflichtgemäß ebenfalls an derart zu quicken, dass es mich wirklich irritierte. Also zurück in den Trab und sich nichts anmerken lassen, dass man knapp vor dem Ziel steht, um sie dann zu überraschen, wenn sie nicht mehr reagieren kann. Damit klappte es dann.

„Zwei gaochao“ sagte sie noch ziemlich entspannt, zwei Orgasmen hatte sie, wenigstens hat sie mir fairer Weise nicht noch einen dritten untergejubelt.
Nun hatte ich die Zeit übersehen. Eigentlich inkludiert bei mir eine Stunde GV und danach HE.

Da Bei Dee nicht verstand, wie lange wir noch hätten (habe nicht auf die Uhr gesehen) holte sie Ming Ming herein, die sofort meinen schon angeschrumpften Stängel betrachtete. Die beiden unterhielten sich kurz und Ming Ming meinte: „Kollegin sagt, du bist sehr gut und bei Sex sehr genau“.
Ja das war´s. Sicher nicht das letzte Mal, vielleicht auch mit der Drache selbst. Jedenfalls meinte sie noch zur Verabschiedung: „Kollegin ist sehr zufrieden“.

Ich glaube es. Das einzige, worauf ich mich verlassen kann, ist: meine Manneskraft, die Freuden schafft.
 
Ihr Name war „Bei Dee“, so verstand ich es zumindest
nun, Kollege, Du hattest das Vergnügen mit der geilen Betty.

Mein Erstkontakt mit ihr war in einer anderen Location (da hatte sie auch ihre Frisur noch anders), und ich hatte damals das Gefühl, die Betty hört gar nicht mehr auf mit ihrem Husarenritt. Mann, oh Mann, hat die es sich gegeben. Ich konnte am End' gar nicht mehr sagen, wie oft sie und wie oft ich kam.
Lustig war, wie danach die dortige Drache mich fragte "zufrieden mit Betty"? Neiiiiiiiin :mrgreen:

Betty war dann meine erste Dame kurz in der Antonigasse. Ich dachte mir sofort: na das kann was werden :roll: Und es wurde auch :lol: (zum Glück habens's dort sehr standfeste Betten!)

Womit wir ja schon wieder mal bei dem grad erst in einem anderen Thread besprochenen Thema "bekommen [chinesische] SWs einen Orgasmus?" wären.
Also eines ist sicher: für die geile Betty leg ich dafür meine Hand ins Feuer :p Denn die läßt sich sowas nicht entgehen :daumen:
 
ich glaub, dass heisst nicht mimi, sondern MingMing, nach der Chefin. Kennern als seinerzeitiges Highlight aus der Jägerstrasse 33 bekannt, zuletzt in der Frömmelgasse aktiv.

Das Ambiente wirklich top, hochwertig eingerichtet (grosse Betten, ledereingefasst, goldene grosse Spiegel, Zimmer geräumig, bis auf eines alle mit Dusche, geschmackvolle Möbel und Deko)- vergleichbar mit dem Emotion Wellness.

wenn MingMing es schafft das Service (was sicher gelingt, wenn sie eigene Massstäbe ansetzt) und die Mädchen auch auf dem Niveau zu halten, sicher ein Highlight unter den Asialokalen in Wien.

Mein Kurztest war zufriedenstellend, sehr servicorientiertes, attraktives Mädchen, eine wirklich kräftig gute Massage, kein Teenager aber knackig und schlank. Gekonnter Zungenschlag natur, Rest gummiert und ein Genuss uns dank zweier Spiegel aus verschiedenen Perspektiven zuzusehen.

eine echte Empfehlung, die sich sehr positiv vom Standardladen abhebt.
jetzt macht die Chefin die arbeit statt ming ming,-ist auch schneller fertig:hurra:
 
Verehrter Herr Kollege,

also bei aller Lautmalerei - auf "Betty" wäre ich nicht gekommen, zumal ihre Betonung deutlich auf e-i und getrennt erschien. Egal, auf den ersten Blick eben dachte ich, mir wird das Muttchen von der nächsten Garküche serviert. Dass sich die ganze Causa anders - nämlich erfreulich - entwickelte, nahm ich völlig Vorurteilsfrei hin.

Wieder einmal hat sich meine Kunst den Stab zu schwingen, positiv bemerkbar gemacht. Übrigens, das stimmt, das Bett der Verrichtung, hat dort mehr Rückgrat, als etwa in der Wim.

Aber dass sie im kurzen Gespräch mit Ming Ming gleich meine Qualitäten so lobte (obwohl ich aus Prinzip nicht so zungenfertig bin wie du), amüsiert und freut mich doch. Ja, ja, wer nicht leckt, der fickt -eben gut. Es lebe meine Wundernudel und das, was noch nebenbei dran hängt.

Die G´schicht von dem Pic meines Stängels in einer anderen Location ("Ein Glied geht um die Welt) habe ich dir doch per PN mtgeteilt?! Wenn nicht, dann demnächst in deisem Theater. Schön langsam glaube ich wirklich dran
 
Verehrter Herr Kollege,

also bei aller Lautmalerei - auf "Betty" wäre ich nicht gekommen, zumal ihre Betonung deutlich auf e-i und getrennt erschien. Egal, auf den ersten Blick eben dachte ich, mir wird das Muttchen von der nächsten Garküche serviert. Dass sich die ganze Causa anders - nämlich erfreulich - entwickelte, nahm ich völlig Vorurteilsfrei hin.

Wieder einmal hat sich meine Kunst den Stab zu schwingen, positiv bemerkbar gemacht. Übrigens, das stimmt, das Bett der Verrichtung, hat dort mehr Rückgrat, als etwa in der Wim.

Aber dass sie im kurzen Gespräch mit Ming Ming gleich meine Qualitäten so lobte (obwohl ich aus Prinzip nicht so zungenfertig bin wie du), amüsiert und freut mich doch. Ja, ja, wer nicht leckt, der fickt -eben gut. Es lebe meine Wundernudel und das, was noch nebenbei dran hängt.

Die G´schicht von dem Pic meines Stängels in einer anderen Location ("Ein Glied geht um die Welt) habe ich dir doch per PN mtgeteilt?! Wenn nicht, dann demnächst in deisem Theater. Schön langsam glaube ich wirklich dran
 
@rentier,

optischer Reisser ist sie meiner Meinung nach vorwiegend der ungünstigen Frisur wegen nicht.Wie sie aber vor mir lag, stachen ihre schönen Augen hervor.

Was sie aber zu beiten hat, ist ihre betörend , straffe Haut, die - wenn auch sehr trocken nach urea lechtzt - sich sehr angenehm angreift.

Und damiit sind wir wieder dort, wo andere uns verlachen: Das Alter ist nicht der einzige Punkt, den man beachten sollte. Ich war jedenfalls sehr zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
durch Zufall kam ich heute in die Gegend.
Weniger die Geilheit, mehr die Neugierde veranlasste mich bei diesem Studio anzuläuten.
Es Öffnete eine Dame, die wie Priapos sie beschreibt, kein REisser ist.
Als Namen habe ich sowas wie "Baby" verstanden.
Nachdem ich Enricos Post gelesen habe. wird das wohl Betty gewesen sein
nicht mehr jung, sehr "fraulich", gewelltes Haar zum Pferdeschwanz gebunden

Eigentlich nicht mein Typ.
Keine Ahnung warum, aber ich nahm trotzdem eine Stunde zum "Wiener Tarif" - nach sehr kurzer Verhandlung.

Für mich hat sie zu viel Fleisch auf den Rippen.
Küssen brauch ich nicht, was sie schnell verstand.
So war sie rasch abgedaucht und begann mit einem heftigen Zungenspiel.

Also das Gebläse das die drauf hat ist sensationell!:daumen:

da ich die Optik brauche um rasch ans Ende zu kommen, hatte sie es nicht leicht.
Nach etwa 20 Minuten versuchte sie auf zu satteln. Ich habe das verhindert, ganz einfach weil ich ihr Gebläse weiter genießen wollte und beim ausberhandelten Pewis anscheined kein Gummi mehr drin war.
Für mich ein NoGo

Nach etwa 30 Minuten war es so weit.
Die hat mich komplett ausgesaugt, ein Wahnsinn.
Dann gab es noch ein zärtlich Nachblaserl, so zum Ausklingen.

Die darauffolgende Massage war mittelmäßig aber soweit ok.
Ihre Talente hatte sie eindeutig in der ersten Spielhälfte gezeigt

Bein Verlassen das Studios sah ich noch zwei weitere Damen an der Bar sitzen. die eine davon optisch schon mehr in meinem Schema.
Die andere fragte mich besorgt wie es mir gehe, packte mir schnell ein Zuckerl aus und steckte es mir in den Mund.
Ofensichtlich hat sie gemerkt dass ich dieser Session nicht mehr im Stande war diese Aufgabe alleine zu bewerktstelligen.:p

Wiederholungsgefahr 100%
 
Sie dürfte Raucherin sein, so kommt es mir vor. Perfekte Übertünchung. Daher das Zuckerl. Bei mir war das Zucki auch imEinsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider komme ich erst jetzt dazu, von meinen vertiefenden sinologischen Studien in der Antoni zu berichten.

Es war Freitag der vor-vorigen Woche, als ich dort wieder einritt. Geöffnet wurde wieder von der unwahrscheinlich artifiziell schönen Ming-Ming, die mich sofort in das große Verrichtungszimmer lotste. Die Hoffnung, dass sie sich meiner erbarmt, wurde vorerst nicht erfüllt.

Als ich in der Kemenate die Dusche bereits betreten hatte, sah ich hinter dem Glas eine neue Betreuerin.
Für Freunde von Junggemüse sicher abschreckend, zumal sie einen deutlichen – asiatisch reizvollen – Basedow hatte, die Augäpfel wölbten sich unter den Lidern ziemlich markant hervor- was mich jedoch nicht stört, im Gegenteil. (Und liegt nicht eine schwerwiegende Schilddrüsenstörung vor, kann das bei einer Frau durchaus überaus attraktiv wirken, siehe die junge Pauline Metternich, ).

Sei es wie es sei, jene Lilly – oder Mimi??!! – ist der pubertären Phase längst entwachsen, was sich positiv bemerkbar machte. Nun, während des Vorspiels griff sie bald ungeniert zum Latex, stülpte ihn drüber – und sich selbst ebenso. Sie ritt auf meinem Stängel – ziemlich wild – um danach kunstvoll ohne abzudocken sich missionieren zu lassen.

Da ich nie ein Schnellspritzer war und deshalb auch eine Aufnahme in die Reihen der Praecoxianer-Garde nie als erstrebenswert hielt, bewies der kleine Priapos, wozu er im Langzeiteinsatz fähig ist.

Wieder irritierte mich –knapp vor meinem gaochao – das sicher übertriebene akustische Begleitprogramm – Abermals setzte ich zum vermeintlichen Sprint an – um ihr nach dem sie mir wilde Extase vorgegaukelt hat – zu sagen „bu gaochao“.

Angeblich hätte sie es gewusst, aber ihr wäre es halt gekommen??!!. Um meinen Stössel auf Betriebstemperatur zu halten, verminderte ich die Frequenz auf – sagen wir – vaginal diplomatische Sympathiekundgebungen.
Wobei es wiederum immer schlüpfriger wurde. Die Lubrication hatte sich erhöht – was aber sehr schnell ins Gegenteil umschlagen kann. (Es gibt Frauen, auch Chinesinnen, die nach dem ersten Orgasmus ihre Gleitfähigkeit verlieren, selbst schon erlebt). Daher: ganz klammheimlich wieder erst knapp vor Abschuss bemerkbar gemacht, dass auch für mich ein gaochao projektiert war.
Ein nettes Erlebniß jedenfalls.

Danach kam die gesamte Damenriege – inkl. Ming-Ming – in das Zimmer. Ein etwas zu dürres Mädel, jünger und nur gegen absolute Zuteilung für mich relevant – fragte, ob ich wüsste wann das Donauinselfest wäre. Dann drängt sich Betty in den Türrahmen „zwei gaoschao“ prahlte sie. Und währende Ming-Ming das Geplapper ihrer Anbieterinnen dolmetschte „ Kollegin sagt, du sprichst gut chinesisch“, dachte ich mir: „Wann werden wir durch die Sümpfe wandeln“ – eine altägyptische Umschreibung für geschlechtliche Aktivitäten.

Abschließend: Irgend etwas hat mich dort dennoch gestört – ohne prima vista zu wissen was?
Heute bin ich überzeugt: Es ist das nuttige Outfit, dass offenbar Allen verordnet wird. Ich bin generell zu spießig, um vermeintlich laszive Aufmachung als „antörnend“ zu registrieren.

Denn erstens: Für solche Kostümierungen, sind die Darstellerinnen – auch wenn ich das Alter ehre - zu fortgeschritten, um sich neckisch zu geben.
Zweitens: „Das Mädchen von nebenan“ ist mir lieber, als die bewusste Uniformierung eines Retro-Puff-Betriebes, was ja die Antoni keinesfalls ist .

Wie es also scheint, muss ich noch die anderen „Mädchen ausprobieren“, meint Ming-Ming, wobei ich charmant mitteilte, dass ich im Falle von Frauen nicht gern von „probieren“ sondern „kennenlernen“ spreche. Was sie sichtlich beeindruckte.
Also wird mir auch das dürre Girlie nicht erspart bleiben, optisch nicht ganz mein Fall, aber ich bin ja flexibel.
 
Gelöscht weil doppelt
 
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Heute, nach längerer Zeit, wieder ein Besuch in der Antonigasse.

(Mädchen-)Wahl wurde mir keine gelassen, ich wurde gleich mal - und dies sehr bestimmt - von der hübschen Chefin herself in Beschlag genommen - sowas Unangenehmes aber auch :)
Dazu muß ich sagen, daß ich sie ja schon seit Jahren kenne, sogar sehr gut kenne, ein "näheres" Zusammensein mit ihr in ihrer aktuellen, eigenen Wirkungsstätte hat sich bislang einfach nie ergeben hat. Also war es eh schon an der Zeit, sozusagen :daumen:

Nun, wer dieses reizvolle Wesen kennt, dem brauch ich ja eh nix Näheres mehr zu erzählen.
Und wer sie (noch) nicht kennt, dem kann ich sie besten Gewissens ans Herz legen. Sie versteht es allerbestens, einen Mann "glücklich" zu machen. Bereits die Qualität ihres Französisch zwingt einem zu äußerster Zurückhaltung, will man:down: nicht gleich schon "im Vorfeld" vollenden.

Dieser Kommentar soll aber in keiner Weise die Leistungen ihrer "Kolleginnen" schmälern. Ich hab' dort ja schon alle beehrt, und mit jeder war's ein wahrer Genuß :)
 
Enrico,

du Glückspilz:winke: Mir steht erst das dürre Mädi im „Weg“ - denn MingMing meinte: "Zuerst die anderen probieren, dann ich". Also muss ich wohl, wenn sie Wort hält, das junge Suppenhuhn absolvieren, bevor das "Samen"häubchen aufgesetzt wird.

Eigentlich nicht mein Fall, da sie eben - wie ich schrieb - mir etwas zu artifiziell SCHÖN ist. Aber allein wie sie sich bewegt, muss der Coitus ja geradezu als Ballett im Bett, durchchoreografiert sein. Eine Frau jedenfalls, mit der ich durchaus den finalen "Kasper Herz" kennenlernen würde. Besser als im Auto, oder langsam fade zu verrecken. (Wie Lustgreise,....)

Werde das jedenfalls, sobald ich wieder in Wien bin, zur Priorität erklären.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach, Sarn,

ich war - und bin noch immer - so geht zu den Menschen, habe mir als stets verfügbarer Orasmus-Spender meine Meriten erworben - da werde ich doch auch einen letzten egoistischen Akt pflegen dürfen? "Kuatl, (Jeschko), schau oba"
 
Jeschko soll sich laut Polizeibericht, der natürlich überall bei der Spinatwachterbagage einst kursierte, recht übermüdet und versoffen mit dem recht "wendigen Herrn", der für Bares so ziemlich alles an echten und unechten Informationen an so ziemlich an alle verkauft haben soll (mag durchaus sein, dass die ominösen Briefbombenattentate im Grunde nur ihm gegolten haben könnten um ihm "eine Lehre" zu erteilen und um vor allem Nachahmer von solchem "schofelen Treiben" abzuhalten, dass der gestört um sich herumgebrüllt habende arme handlose Mensch aus der Steiermark ... na das glaubt eh nur ein ganz politisch korrekter Hirnamputierter, usw., das Deutsch des "Bekennerschreibens" ist hochinteressant und lässt des bodenständigen Idioms in Zeitabfolgen und sozialen Zusammenhängen Mächtige gewisse Rückschlüsse ziehen) mit einer bekannten Dame die Pension Monopol im 4. Hieb zum Zwecke des gemeinsam zu praktizierenden lustvollen Beischlafs aufgesucht haben.
SARN ! An anderer Stelle hast Du mir empfohlen "GENAU ZU LESEN". Versuche ich ja - aber leicht machst Du es mir nicht .....
Trotzdem ich schätze Deine "literarischen Ausflüge" ! :)
 
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