L
Gast
(Gelöschter Account)
Ich mus wacker recht geben - reine Augenauswischerei; ich kann dieses politische Gesockse in diesem scheinheiligen Land auf die Dauer ganz ehrlich gesagt nicht mehr hören.
Jeder normaldenkende Unternehmer in der freien Marktwirtschaft weiß, die Nachfrage bestimmt das Angebot und so verhält sich´s auch im ältesten Gewerbe, so und nicht änderst !! Dazu braucht es keine Politiker, Bedarfserhebungen und selbsternannte Moralapostel, das ganze würde sich ganz von alleine unter dem vorhin genannten Aspekt regeln, wovon auch wir Freier profitieren würden.
Vielleicht würde ein Umdenken statt finden, wenn der erste Notgeile mangels sonstiger geeigneter Möglichkeit die Gattin oder Tochter eines Herrn Politikers beim "Hunde Gassi Gehen" auf den nächsten Baum dübelt !?
Es gibt Studien die belegen, jeder VIERTE Mann, quer durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten nimmt mehr oder weniger oft diese Dienste in Anspruch; umgerechnet auf die männliche tiroler Bevölkerung kann sich jeder den Bedarf leicht ausrechnen, auch ein Politiker !
Ziel muss es sein, die Prostitution zu legalisieren, egal ob auf der Straße, in der Wohnung oder im Bordell und unter diesem Aspekt für geordnete Rahmenbedingungen zu sorgen.
Mal ganz ehrlich, Hand auf´s Herz; die Klientel von Hütern über Sitte und Moral, die am lautesten gegen diese Dinge wettern, so nach dem Motto "Ein Bordell in underem Ort - auf gar keinen Fall", das sind dann die Jenigen, die in der Kramelittergasse 5 mal auf und ab schleichen und in einem unbeobachteten Moment die Kurve in´s Maxim kratzen.
Diese scheinheilige Doppelmoral finde ich ganz einfach zum KOTZEN !!!
Und die Ängste von so manchem Anrainer, in Bezug auf seine Sicherheit und weiß der Teufel was noch sind komplett an den Haaren herbei gezogen. Es geht doch nirgend wo anderst diskreter und ruhiger zu wie im Bordell, denn schließlich hat ja niemand ersthaftes Interesse im Hinblick auf die bereits erwähnte Doppelmoral dort gesehen zu werden.
Darüber sollten diese Herren vielleicht mal nachdenken bevor sie die nächsten unnötigen geistigen Fürze von sich geben !!!
LG lok1116
Jeder normaldenkende Unternehmer in der freien Marktwirtschaft weiß, die Nachfrage bestimmt das Angebot und so verhält sich´s auch im ältesten Gewerbe, so und nicht änderst !! Dazu braucht es keine Politiker, Bedarfserhebungen und selbsternannte Moralapostel, das ganze würde sich ganz von alleine unter dem vorhin genannten Aspekt regeln, wovon auch wir Freier profitieren würden.
Vielleicht würde ein Umdenken statt finden, wenn der erste Notgeile mangels sonstiger geeigneter Möglichkeit die Gattin oder Tochter eines Herrn Politikers beim "Hunde Gassi Gehen" auf den nächsten Baum dübelt !?
Es gibt Studien die belegen, jeder VIERTE Mann, quer durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten nimmt mehr oder weniger oft diese Dienste in Anspruch; umgerechnet auf die männliche tiroler Bevölkerung kann sich jeder den Bedarf leicht ausrechnen, auch ein Politiker !
Ziel muss es sein, die Prostitution zu legalisieren, egal ob auf der Straße, in der Wohnung oder im Bordell und unter diesem Aspekt für geordnete Rahmenbedingungen zu sorgen.
Mal ganz ehrlich, Hand auf´s Herz; die Klientel von Hütern über Sitte und Moral, die am lautesten gegen diese Dinge wettern, so nach dem Motto "Ein Bordell in underem Ort - auf gar keinen Fall", das sind dann die Jenigen, die in der Kramelittergasse 5 mal auf und ab schleichen und in einem unbeobachteten Moment die Kurve in´s Maxim kratzen.
Diese scheinheilige Doppelmoral finde ich ganz einfach zum KOTZEN !!!
Und die Ängste von so manchem Anrainer, in Bezug auf seine Sicherheit und weiß der Teufel was noch sind komplett an den Haaren herbei gezogen. Es geht doch nirgend wo anderst diskreter und ruhiger zu wie im Bordell, denn schließlich hat ja niemand ersthaftes Interesse im Hinblick auf die bereits erwähnte Doppelmoral dort gesehen zu werden.
Darüber sollten diese Herren vielleicht mal nachdenken bevor sie die nächsten unnötigen geistigen Fürze von sich geben !!!
LG lok1116