Mein Sub....

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Hatte Heute eine Diskusion.. ...

Wann gehört der/ die Sub seine/m Dom?!

Wenn er sagt ich bin deines?!
Wenn sie sagt du bist meiner?!

War recht spannend bin jetz mal auf eure meinung gespannt
 
Für mich ist niemand grundsätzlich ein Dom oder eine Sub - beide Teile machen sich erst gegenseitig dazu. Dies setzt für mich voraus, dass man den jeweilige Gegenpart auch als solches wahrnimmt, anerkennt und respektiert. Und dann gehören beide einander, große Worte sind nicht notwendig... man fühlt das Zugehörigkeitsgefühl einfach.
 
Für mich ist niemand grundsätzlich ein Dom oder eine Sub - beide Teile machen sich erst gegenseitig dazu. Dies setzt für mich voraus, dass man den jeweilige Gegenpart auch als solches wahrnimmt, anerkennt und respektiert. Und dann gehören beide einander, große Worte sind nicht notwendig... man fühlt das Zugehörigkeitsgefühl einfach.

War auch meine Ansicht !

Sagte sollte ja wie in einer normalen Beziehung sein, es einfach spüren und zulassen ....
 
BDSM Spiele oder Beziehungen sind idR etwas einvernehmliches. Heißt es sollten beide Personen die andere als Dom/ Sub anerkennen.
 
lg. und dies ist nur UNSERE MEINUNG zu dem doch interessanten Thema.:

Das ganze "Dom-Sub-Besitztum" ist im Grunde für die Katz.
In der heutigen Zeit und durch die vielen "Möglichkeiten" der Orientierungshilfen, wird sich eine "Sub" ihren Herren zwar schenken, jedoch nicht, ohne zu erfüllende Erwartungen einzfordern.
Bei den wenigen 24/7 lebenden D/S-Paaren, klappt das auch nur, wenn beide Seiten Abstriche an ihren angeblichen "Rechte" und "Pflichten" machen.
Ab dem Moment, wo es keinen Geldscheisser in dieser Beziehung gibt, werden BEIDE Partner GEGENSEITIG auf einander angewiesen sein.

Sicher wird diese BEZIEHUNG definitiv ein etwas strengeres Regelwerk besitzen, wie eine "Stino-Beziehung" und die von BEIDEN erwünschten "Praktiken" werden wohl auch ein wenig anders sein...trotzdem wird dieses: Das ist MEINE Sub...das ist MEIN Herr...nur begrenzt in der Realität und im Alltag in ausgeprägter Form vorhanden sein.
Ab dem Augenblick, wo sich ein "Part" dem Anderen "schenkt", sind die Verhältnisse innerhalb dieser Verbindung geklärt. Sollte es dann nicht klappen...kann so und so KEINER der Beiden mit "Gewalt" oder "Zwang" irgend etwas retten.

Wie die Vorschreiberin (Suave) bereits angedeutet hat:
ERST wenn sich BEIDE erfüllend ergänzen, werden sie ein "Paar" werden und die jeweiligen Veranlagungen werden BEIDEN ein harmonisches Miteinander ermöglichen.
Zuerst mal den "Geist ficken" und dann an's "Spielen" denken.

ps.: "wir" anerkennen uns gegenseitig als D+S
 
Zuerst mal den Geist ficken.......

Diesen Satz habe ich schon so oft gehört und muss zugestehen meinen geist hat erst ein mensch in meinem Leben gefickt ... In diesem moment wusste ich...."Angekommen"
 
Das ist MEINE Sub...das ist MEIN Herr...nur begrenzt in der Realität und im Alltag in ausgeprägter Form vorhanden sein.
Meiner Meinung nach muss es sich auch nicht im Alltag niederschlagen, oder im Umgang miteinander im Alltag... So wie es Menschen gibt, welche mit diesem „Besitzdenken“ nichts anfangen können, gibt es eben auch Menschen (wie mich zB), welche dieses Gefühl brauchen. Und dieses Gefühl begleitet einen durch den Tag, kann durchaus sehr präsent sein und äußert sich nicht zwingend nur im Umgang miteinander, sondern ganz generell... Mich pusht es in meinem ganzen Sein irrsinnig und gibt mir ein Gefühl der Unangreifbarkeit (ist ganz schwer für mich zu beschreiben).
 
Für mich ist niemand grundsätzlich ein Dom oder eine Sub - beide Teile machen sich erst gegenseitig dazu. Dies setzt für mich voraus, dass man den jeweilige Gegenpart auch als solches wahrnimmt, anerkennt und respektiert. Und dann gehören beide einander, große Worte sind nicht notwendig... man fühlt das Zugehörigkeitsgefühl einfach.

Ich definiere es so: Der Bottom bittet den Top ein Halsband für/von ihm tragen zu dürfen, und/oder um einen Sklavenvertrag: spätestens jetzt wirds ernst....
 
Ich definiere es so: Der Bottom bittet den Top ein Halsband für/von ihm tragen zu dürfen, und/oder um einen Sklavenvertrag: spätestens jetzt wirds ernst....
Ich finde die unterschiedlichen Zugänge zu ein und der selben Thematik durchaus interessant und jeder einzelne davon hat seine Berechtigung und ist für den jeweiligen von Bedeutung.

Ich möchte daher nichts was von meiner persönlichen Meinung abweicht ins lächerliche ziehen noch bewerten.

Ich muss nur ehrlich sagen, dass ich mit diesem Sklavenvertragszeugs einfach überhaupt nichts anfangen kann. Das ist für mich zB ganz weit weg...

Auch ein Halsband oder ein sonstiges Zugehörigkeitssymbol würde ich nie erbitten, sondern darauf warten, dass ich es bekomme...
 
Ich finde die unterschiedlichen Zugänge zu ein und der selben Thematik durchaus interessant und jeder einzelne davon hat seine Berechtigung und ist für den jeweiligen von Bedeutung.

Ich möchte daher nichts was von meiner persönlichen Meinung abweicht ins lächerliche ziehen noch bewerten.

Ich muss nur ehrlich sagen, dass ich mit diesem Sklavenvertragszeugs einfach überhaupt nichts anfangen kann. Das ist für mich zB ganz weit weg...

Auch ein Halsband oder ein sonstiges Zugehörigkeitssymbol würde ich nie erbitten, sondern darauf warten, dass ich es bekomme...
Hier bewegen wir uns auf einer Wellenlänge!:verneigung:
 
Naja. Wie eine SM Beziehung läuft oder zu laufen hat, entscheiden schlussendlich die beiden selbst. Da gibt' s keine Normen die einzuhalten sind. Und dem oder der einen gibt es halt was wenn sie/er als Eigentum oder Sub bezeichnet wird. Halsband und Sklavenvertrag sind für die einen ein no go, für andere unbedingt ein muss.
 
Suave, hast du im Laufe der Zeit wenigstens Schmuck in Form eines Halskettchens erhalten?
 
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