lg. und dies ist nur UNSERE MEINUNG zu dem doch interessanten Thema.:
Das ganze "Dom-Sub-Besitztum" ist im Grunde für die Katz.
In der heutigen Zeit und durch die vielen "Möglichkeiten" der Orientierungshilfen, wird sich eine "Sub" ihren Herren zwar schenken, jedoch nicht, ohne zu erfüllende Erwartungen einzfordern.
Bei den wenigen 24/7 lebenden D/S-Paaren, klappt das auch nur, wenn beide Seiten Abstriche an ihren angeblichen "Rechte" und "Pflichten" machen.
Ab dem Moment, wo es keinen Geldscheisser in dieser Beziehung gibt, werden BEIDE Partner GEGENSEITIG auf einander angewiesen sein.
Sicher wird diese BEZIEHUNG definitiv ein etwas strengeres Regelwerk besitzen, wie eine "Stino-Beziehung" und die von BEIDEN erwünschten "Praktiken" werden wohl auch ein wenig anders sein...trotzdem wird dieses: Das ist MEINE Sub...das ist MEIN Herr...nur begrenzt in der Realität und im Alltag in ausgeprägter Form vorhanden sein.
Ab dem Augenblick, wo sich ein "Part" dem Anderen "schenkt", sind die Verhältnisse innerhalb dieser Verbindung geklärt. Sollte es dann nicht klappen...kann so und so KEINER der Beiden mit "Gewalt" oder "Zwang" irgend etwas retten.
Wie die Vorschreiberin (Suave) bereits angedeutet hat:
ERST wenn sich BEIDE erfüllend ergänzen, werden sie ein "Paar" werden und die jeweiligen Veranlagungen werden BEIDEN ein harmonisches Miteinander ermöglichen.
Zuerst mal den "Geist ficken" und dann an's "Spielen" denken.
ps.: "wir" anerkennen uns gegenseitig als D+S