Meine 1,5 Jahre als Sugar Daddy - ein Erfahrungsbericht

Sex ist für mich immer das Hauptziel und ich möchte auch so viel wie möglich in so einer "Beziehung" haben aber das Tolle (und das etwas Teurerere) daran ist eben dass man zugleich auch eben so etwas wie eine Beziehung spielt, die Voraussetzungen sind beiden klar, und wer davon etwas hat, kann es auch Prostitution oder Pay6 nennen, es ist doch etwas ganz anderes
 
Mitglied #601532 schrieb:
Ist und bleibt eine Form der Prostitution - auch wenn es sich alle Beteiligten schönreden.
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Möchte mich jetzt an so einer Diskussion nicht beteiligen. Erstens hatten wir das schon und zweitens führt das ohnehin zu nichts.

@Mitglied #601532 was mich nur interessierien würde ist, was du/man/frau davon hast, das als "Prostitution" oder nicht zu deklarieren.
Ist das nicht vollkommen irrelvant welchen Label man der Sache gibt?
Wenn jemand das als Prostitution bezeichen möchte, gerne, geschenkt, für mich ändert sich da rein gar nichts. Ich mache das was ich spannend finde und für richtig halte. Jedoch sehe ich auch nicht, was der "Definierer" davon haben könnte.
 
Es ging da in der Diskussion um die Moral der ganzen Geschichte. Diese verklärte Sicht der Dinge bis hin zur Verlogenheit wenn es um die unterschiedlichsten Modelle von Paysex geht, wollte ich einfach aufzeigen. Ich habe dabei in keinsterweise Paysex schlecht gemacht. Man sollte aber Dinge als das bezeichnen was sie sind.
 
Ich hatte knapp 10 Jahre lang ein Sugarbaby am Anfang war sie 20 Jahre alt sie musste jeden Dienstag für mich verfügbar zu sein !Sie hatte natürlich auch nutzen davon wie einen CLK, Audi TT und natürlich habe ich ihre Miete bezahlt!plus etliche Geschenke
 
Ich hab französisch nur beir ihr gemacht. Ich brauch's nämlich bei mir nicht, geht aber sicher. Geht beim Sex gut mit. Schaut zwar jung und unschuldig aus, aber es geht was ab. Ich hab den Gummi selbst ohne Aufforderung raufgeschnallt, vielleicht geht's auch ohne. Nach anal hab ich auch nicht gefragt. Bei mir 500 das Treffen. Tadellos gepflegt.
 
Mitglied #80345 schrieb:
Ich hab französisch nur beir ihr gemacht. Ich brauch's nämlich bei mir nicht, geht aber sicher. Geht beim Sex gut mit. Schaut zwar jung und unschuldig aus, aber es geht was ab. Ich hab den Gummi selbst ohne Aufforderung raufgeschnallt, vielleicht geht's auch ohne. Nach anal hab ich auch nicht gefragt. Bei mir 500 das Treffen. Tadellos gepflegt.
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Wie lange hat das Date gedauert?
 
Mitglied #601532 schrieb:
Es ging da in der Diskussion um die Moral der ganzen Geschichte. Diese verklärte Sicht der Dinge bis hin zur Verlogenheit wenn es um die unterschiedlichsten Modelle von Paysex geht, wollte ich einfach aufzeigen. Ich habe dabei in keinsterweise Paysex schlecht gemacht. Man sollte aber Dinge als das bezeichnen was sie sind.
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Warum sollte man das?
Also man kann doch seine Welt sehen wie man will.
Wenn deine nüchtern und leer ist, ist das deine Welt!
Meine ist bunt und aufregend, vielschichtig.
Und wenns mir mal ned so gut geht, ist sie trist und dunkel.
 
Mitglied #168061 schrieb:
Warum sollte man das?
Also man kann doch seine Welt sehen wie man will.
Wenn deine nüchtern und leer ist, ist das deine Welt!
Meine ist bunt und aufregend, vielschichtig.
Und wenns mir mal ned so gut geht, ist sie trist und dunkel.
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Wenn Du Paysex als bunt, aufregend und vielschichtig siehst - dann nur zu,
viel Spass dabei. Aber die verklärte Darstellung dessen muss man halt auch
kritisch benennen dürfen.
 
Mitglied #601532 schrieb:
Wenn Du Paysex als bunt, aufregend und vielschichtig siehst
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Meine Welt ist bunt und vielschichtig - bitte einfach keine abgewandelten Interpretationen meiner Aussagen!

Mitglied #601532 schrieb:
Aber die verklärte Darstellung dessen muss man halt auch
kritisch benennen dürfen.
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Das kannst du ja machen. Für dich selber.
Und am Besten auch gleich für dich behalten.
Warum du anderen damit seit Tagen auf den Keks gehen musst?
Penetrant, statt es einfach mal gut seinn zu lassen...
 
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