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Was isn mit dir los?
was? Darf man solche Sachen nur gut schön reden? Darf man keine Kritik äußern?
Das Problem ist das ich eben die andere seite auch kenne.
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Was isn mit dir los?
Das is keine kritik. Das is ein emotionaler ausbruch.was? Darf man solche Sachen nur gut schön reden? Darf man keine Kritik äußern?
Das Problem ist das ich eben die andere seite auch kenne.
Was auch immerDas is keine kritik. Das is ein emotionaler ausbruch.
Solltest deine probleme gegenüber huren oder männern mal aufarbeitenWas auch immer
Solltest deine probleme gegenüber huren oder männern mal aufarbeiten
Doch, Kritik is wichtig.Darf man keine Kritik äußern?
Ich glaub, es gibt genügend Menschen, die das nicht können. Viele Teilzeit-arbeitende-Alleinerziehende wahrscheinlich.Ähm...
Sorry, aber wenn man mit 30 anfängt 100 Euro im Monat zu sparen, hat man mehr als das mit 50.
Und 100 Euro sollten wohl den wenigsten Leuten weh tun?
Doch, Kritik is wichtig.
Aber in deinem ersten Post hast du einiges vermengt.
Der TE scheint keine missliche Lage von hilflosen Frauen auszunutzen. Und er hat sich auch nicht der Illusion hingegeben 'die eine' gefunden zu haben.
Und dann Freier oder Männer, die Sex gegen Bezahlung in Anspruch nehmen, pauschal als Idioten und Primitivlinge hinzustellen is nicht OK.
Da is Kritik ebenso angebracht.
Nicht jede prostituierte is a opfer von menschenhandel oder sonstigem. Also bitte, bleib am boden.Zur misslichen Lage: doch das schreibt er ja. Das es Studentinnen sind die keine Geld fürs Studium haben
zur Illusion: gut da kann man streiten. Ich lese heraus das er zwar weiß was er tut aber es sich trotzdem schön redet.
zu Freiern (und bitte nicht alle Männer!!!!) doch ich finde das gehört genauso verurteilt. Aber leider wollen sich die meisten nicht mit den Geschichten abgeben was hinter den Mädls steckt. Alle schreien laut wenn Kinder ausgebeutet werden. Aber wenn erwachsene Frauen das wieder fährt „ist das eben so, macht di ja freiwillig, hats ja immer schon gegeben“. Kenn ich zu genüge...
Er beschönigt die Prostitution und versucht den Sex mit Frauen, die praktisch seine Enkelinnen sein könnten, als etwas darzustellen was diesen Frauen - ja, Mädchen eigentlich auch gut tun würde.Ich habe momentan zwar Zeit aber gibts da vielleicht eine zusammenfassung.
Brauchst Deine Videos nur verkaufen und schon sind die Verabscheuungswürdigen deine besten Kunden.was? Darf man solche Sachen nur gut schön reden? Darf man keine Kritik äußern?
Das Problem ist das ich eben die andere seite auch kenne.
Ich bin Studienberater an einer der Wiener Hochschulen - dazu muss man selbst nicht studiert haben (habe ich auch nicht), sondern sich "nur" halbwegs gut in Studienplänen, Studiengesetz und -recht, EU-Recht, interne Vereinbarungen mit anderen Hochschulen, Familien- und Studienbeihilfe, deutsches BaFöG und derlei auskennen. Und man hat noch nebenbei so paar andere Funktionen, die aber auch divergieren und ned soooo interessant sind.
Ich kenne mich sehr gut aus und daher kann ich recht optimal beraten. Und dann ergeben sich mitunter auch etwas privatere Gespräche, da man in manchen Studien Praktika absolvieren kann. Ergo mal die Frage, wie sie sich allfälligerweise Geld verdienen. Es kommen viele gar nicht drauf, dass sie ihren Job gegen ECTS anrechnen lassen können. Geht a ned mit jedem Job, aber genuch viele, die nicht drauf denken, haben die Anerkennung bekommen.
Nee, so wollte ich das auch nicht verstanden wissen. Es ging da "nur" um den Bereich des Bezahlens einer Leistung und das "Zerstören" von Angeboten durch "Billiganbieter*innen". Nicht um BDSM als solches.
Ja, schon klar, dass da keine Komplex-Geschichte ist. War aber so auch nicht gemeint. Anders. Ich bin Vater 2er Töchter. Die konnten sich mich nicht aussuchen und ich bin das ganz exklusiv noch immer, obwohl beide mittlerweile verheiratet sind.
Nun wollte ich eben wissen, ob man als Sugardaddy auch ganz exklusiv der einzige ist, der das Sugarbabe in der abgemachten Zeit unterstützt oder ob sie mehrere SDs hat. Du hast ja sicher auch die Kommentare zwischendrin gelesen: wo fängt da Prostitution an? Also das "weite Feld" solltest ruhig noch bissl näher ausführen.
@Mitglied #4179
Den geldlichen Input hast ja schon aufgelistet.
Hats auch mal Verhältnisse gegeben, die aufgelöst wurden, weil sich gefühlstechnisch (egal von welcher Seite ausgehend) etwas entwickelt hat?
Grad bei Babes, die gerade erst einsteigen kann i mir gut vorstellen, dass sie merkt, dass es in der Vorstellung einfacher ist als real. Bekommt man da im Lauf der Zeit Präferenzen? (also Anfänger vs. Nicht-Anfänger)
Sehr interessant, wenn auch nie meine Welt gewesen..
Aber, lieber TE, was bewegt einen Mann, sich dahin zu begeben? Wenn ich dich recht verstehe, bist du da bewusst und aktiv hineingegangen?
Doch, Kritik is wichtig.
Aber in deinem ersten Post hast du einiges vermengt.
Der TE scheint keine missliche Lage von hilflosen Frauen auszunutzen. Und er hat sich auch nicht der Illusion hingegeben 'die eine' gefunden zu haben.
Und dann Freier oder Männer, die Sex gegen Bezahlung in Anspruch nehmen, pauschal als Idioten und Primitivlinge hinzustellen is nicht OK.
Da is Kritik ebenso angebracht.
Hätte ich genauso getanHatte kurz überlegt @Mitglied #542265 zu antworten, habe mich dann aber dagegen entschieden.
Natürlich darf man Kritik äußern und muss nicht alles schönreden. Und je neutraler die Kritik geäußert wird ohne dabei den Sugardaddy zu beleidigen oder den Freier vorderhand herabzuwürdigen, desto eher wird auch drauf reagiert. Umgekehrt sind die Prostituierten ja auch nicht herabgewürdigt worden oder hättest das irgendwo gesehen?was? Darf man solche Sachen nur gut schön reden? Darf man keine Kritik äußern?
Kennst sie, weil Du selbst als Sugarbabe oder Prostituierte gearbeitet hast oder weil Du Frauen betreu(te)st, die das gemacht haben? Ich finde Erzählungen von Betroffenen immer extrem spannend, weil man da dann hört, warum sie es gemacht haben, wie lange, wie oft und wie sie den Ausstieg schafften. Da gibt es ja nun sehr unterschiedliche Aussagen - auch in ganz unterschiedlichen Altersgruppen - eben je nach dem, wann man wie den Ausstieg schaffte.Das Problem ist das ich eben die andere seite auch kenne.
1x hat eine Studentin angemerkt, dass sie zum Geld verdienen in einem "eher nicht so angesehenen Beruf" arbeitet, solange sie studiert und dass dann Schluß ist. Da frage ich nicht weiter, was denn nicht angesehen ist.Danke für deinen Betrag. Sind dir in deiner Arbeit mit Studentinnen (um die geht es ja hier) jemals Hinweise oder Bemerkungen in Richtung SD/SB aufgefallen?
Das Phänomen ist nicht abgerissen. Auch Mädels, die es für ein Taschengeld (TG) machen, gibt es ja genug. Dass das TG dann mitunter doch recht hoch ist, steht auf einem anderen Blatt. Das Problem bei allen Sexworker*innen ist, dass es welche gibt, die die Untersuchungen machen und mit Deckel als Sexworker*innen registriert sind und andere eben nicht - und das ist schon eine Ungerechtigkeit. Entweder gilt etwas für alle Sexworker*innen oder man braucht es nicht.Zu deinem anderen Punkt in Bezug auf "Billiganbieterinnen": vor ca. 15-20 Jahren hat das Phänomen der "Hobbyhuren" sehr stark geboomt (und ich habe da ja auch hier einige Beiträge geschrieben). Ja, zu der Zeit war die (berechtigte) Sorge der Professionellen sehr groß, dass diese privaten Anbieterinnen die Preise untergraben.
Najo, also wenn ich mir die Preise mancher Escortservices anschaue, die ja durchaus auch werdende oder gar fertige Akademikerinnen auch für mehr als ein paar Stunden vermitteln, dann bin ich mir nicht so sicher, wo das Angebot so anders ist. Also natürlich ausser, dass beim Escortservice der Service mitschneidet und bei dem Sugarbabe in der Regel sie allein kassiert. Aber wenn ich jetzt mal mit "Luxus Escort Wien" auf Google suche, finde und mir die Preise anschaue, zu denen es noch zusätzliche Services gibt, bin ich ned ganz sicher, ob das Sugarbabe nicht doch günstiger kommt. Also abgesehen davon, dass ich beim Escort die Dame nach Aussehen aussuche und kein neutrales Treffen im Vorhinein anberaume. "Notfalls" lass ich es mir einen Hunni kosten, um die Dame eine Stunde lang befragen zu können und leg den Zwanziger für´s Küssen noch dazu.Bei SBs ist das aber kein Thema. Erstens ist das, wie schon dargelegt, ein vollkommen anderes Angebot und zweitens sind SBs in der Regel wesentlich teurer als jedes "professionelle" Angebot".
Für Sex zu zahlen und dazu zu stehen kann ich ja noch nachvollziehen und verstehen - aber diese abenteuerlichen Konstrukte um es sich schön zu reden, und so zu tun als ob es etwas ganz anderes wäre - sehr schräg.Aber ich weiß schon, solche Männer interessiert das nicht und so lange es das Angebot gibt wird sich auch nie was ändern. Aber solche Männer gehören einfach zur Primitiven Sorte der Menschheit. Und sind sehr sehr sehr arm. Ärmer als die Mädls die sie ficken. Den einen anderen zu zahlen damit er sex mit mir hat....ja dann hat man echt ein scheiß leben!