Migranten in den Polizeidienst

M

Gast

(Gelöschter Account)
hab das mit Petseit abgesprochen und wir haben uns gedacht, dieses Thema von der Wahnisinnigen Rechtssprechung abzukoppeln.

Ich habe zur Eröffnung der Diskussion einige Postings hierher kopiert, na dann..............und keine rassistischen Untergriffe, bitte.....
mitbürger mit migrationshintergrund als polizisten machen deswegen sinn, weil sie in vielen situationen besser deeskalieren können als solche, die weder von der kultur der konfliktparteien eine ahnung haben, noch von diesen als vertrauenserweckende autorität akzeptiert werden. das hat nichts damit zu tun, dass migranten die hiesigen gesetze und gepflogenheiten auch zu respektieren haben, sondern vielmehr damit, dass es einfach in extremsituationen dazu kommen kann, dass jemand nicht mehr darüber nachdenkt, was er denn nun darf und was nicht, sondern unter umständen den gegner einfach verprügeln will. desweiteren kann ein polizist der eine fremdsprache spricht sehr viel leichter einen streit zwischen zwei menschen schlichten, deren muttersprache nicht deutsch ist. und darum geht es. die polizei ist nämlich nicht nur da, um verbrecher festzunehmen, sondern auch um sie zu verhindern.

fremdsprache stimmt, leider werden die kollegen von ihren "eigenen" leuten, wenn ich das so salopp sagen darf, nicht immer akzeptiert. also nicht von den kollegen, sondern von den jweeiligen ethnischen gruppen. sie werden eher als "verräter" abgestempelt, die gefälligst zu ihren eigenen Leuten helfen sollten.....

es geht ja nicht darum, quoten einzuführen, sondern darum, ob man bei der polizei aktiv versucht menschen mit migrationshintergrund zu engagieren, oder ob man versucht, die polizei so österreichisch wie nur irgendwie möglich zu halten. während man zb in deutschland oder auch in holland schon vor einer halben ewigkeit erkannt hat, dass es sinn macht, bei der polizei menschen mit migrationshintergrund zu haben.

macht es natürlich, allein schon wegen der sprache. den rest, also die deeskalation kannst meist vergessen.


auch richtig, sie sind besser in der Lage, Konflikte zu verhindern, welche sich im Rahmen Migration, ergeben.

nur bedingt, siehe oben.


mir stellen sich zwei fragen: erstens ob diejenigen, die bewerten, überhaupt offen dafür sind, dass menschen mit migrationshintergrund zur polizei kommen. die qualifikation lässt sich nicht in allen bereichen objektiv beurteilen - zweitens ob man von behördenseite von sich aus aktiv wird, um menschen mit migrationshintergrund dazu anzuregen, sich bei der polizie zu bewerben oder nicht.

sind sie durchaus, es wird angestrebt, mehr migranten aufzunehmen.

Das ist richtig!
Soweit ich informiert bin, werden diese Kentnisse mit einem Diktat überprüft. Und daran scheitern die Meisten. Nicht nur Migranten!
Jetzt ist es aber ein bissi blöd, wenn der Bewerber zwar körperlich, geistig und auch charakterlich einen guten Polizisten abgeben würde, es aber an der Rechtschreibung happert und er deswegen den Polizeidienst nicht antreten darf.

tja, so ist die realität. und es wurde schon überlegt, die latte hier tiefer zu legen. ganz toll, dann gibts zwar polizisten, die draussen mit den diversen ethnischen gruppen reden können, die es aber nicht schaffen, einen geraden satz zu papier zu bringen.

dann sind wir wieder in den 60-er jahren, bei den berühmt-bwerüchtigten mistelbachern.....;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
glaub ich nicht maggi, in D gibt es Polizisten aller Nationen, also, was genau meinst Du ?

deeskalation kannst meist vergessen
wieso ?

die es aber nicht schaffen, einen geraden satz zu papier zu bringen.
Ist jetzt Dein Ernst, ein Polizist aus einem anderen Land kann ned schreiben ?

sie werden eher als "verräter" abgestempelt, die gefälligst zu ihren eigenen Leuten helfen sollten.....
auch das glaub ich erst, wenn es belegt wird mit Beispielen.


und keine rassistischen Untergriffe
:daumen: dann einfach nur Dreieck,oder ?
 
Habe ich mir schon oft gedacht. Aber ob bzw wann das umgesetzt werden kann...

leider werden die kollegen von ihren "eigenen" leuten, wenn ich das so salopp sagen darf, nicht immer akzeptiert. also nicht von den kollegen, sondern von den jweeiligen ethnischen gruppen. sie werden eher als "verräter" abgestempelt, die gefälligst zu ihren eigenen Leuten helfen sollten.....
Weißt du woher?
Meine Erfahrung ist, dass sie erst mal denken, dass sie dem Glauben auffliegen, dass sie mit "Landsleuten" (die Polizisten sind) feilschen könnten. Da laufen die aber erst mal ordentlich auf. Weil die andere Seite selber erst mal unter "Druck" steht "beweisen zu müssen", dass man sich nicht beeinflussen lässt. Wobei es Betroffene so oder so nervt, dass sich Landsleute denken, dass sie wegen der "Tatsache" Landsmann zu sein "gefällig" sein müssen.
 
glaub ich nicht maggi, in D gibt es Polizisten aller Nationen, also, was genau meinst Du ?

müssen die deutsch können, oder gibts in deutschland jetzt andere amtssprachen.................:hmm:

Ist jetzt Dein Ernst, ein Polizist aus einem anderen Land kann ned schreiben ?

was soll ich dir sagen, die meisten scheitern am deutsch-diktat..........aber nicht nur die migranten ;)


auch das glaub ich erst, wenn es belegt wird mit Beispielen.

gern, aber heut nimmer ;)


Meine Erfahrung ist, dass sie erst mal denken, dass sie dem Glauben auffliegen, dass sie mit "Landsleuten" (die Polizisten sind) feilschen könnten. Da laufen die aber erst mal ordentlich auf. Weil die andere Seite selber erst mal unter "Druck" steht "beweisen zu müssen", dass man sich nicht beeinflussen lässt. Wobei es Betroffene so oder so nervt, dass sich Landsleute denken, dass sie wegen der "Tatsache" Landsmann zu sein "gefällig" sein müssen.

sie probierens halt sehr oft ;) und das ist natürlich absolut belastend für die polizisten, die können sich teilweise bei "ihresgleichen" nicht mehr sehen lassen, weil sie nicht mehr akzeptiert werden......
 
und das ist natürlich absolut belastend für die polizisten, die können sich teilweise bei "ihresgleichen" nicht mehr sehen lassen, weil sie nicht mehr akzeptiert werden......
...
Diese Gedanken des "Vaterlandverrats" spukt eher in den Köpfen anderer...
 
...
Diese Gedanken des "Vaterlandverrats" spukt eher in den Köpfen anderer...

:nono:

Der spukt überall dort wo starke nationale Gedanken sind.

Aber ich denke dieser "Vaterlandsverrat" ist auch nur eher ein Vorwand. maggi mag schon recht haben, dass die Polizisten mit Migrationshintergrund von ihren Landsleuten als Verräter angesehen werden.
Das würde aber bedeuten, dass Migranten die Polizei PRINZIPIEL als Feind ansieht. Das glaube ich weniger.
Es wird eher das " Ey, wir Brüder müssen zusammenhalten."
Und da ist dan der Kampf der Gefühle, beim Polizisten...den er aber auf keinen Fall nachgeben darf.
Aber wir gehen ja von einer "Gesetzeshüter vs. Täter" Situation aus. Klar dass hier Konfliktptential herrscht.

Aber magggi: Wie sieht es denn mit "Freund und Helfer und (hilfsbedürftigen) Bürger" Situation aus? Wenn also zB. ein "türkischer " Polizist einem "türkischen" Bürger behilflich ist. Werden der dann auch abgelehnt, der Polizist?
 
:nono:

Aber magggi: Wie sieht es denn mit "Freund und Helfer und (hilfsbedürftigen) Bürger" Situation aus? Wenn also zB. ein "türkischer " Polizist einem "türkischen" Bürger behilflich ist. Werden der dann auch abgelehnt, der Polizist?

Dann nicht, da hast schon recht. Kritisch wird es erst, wenn der türkisch-stämmige Polizist bei anderne Türken amtshandeln soll.......dann gibts schreiduelle und laaange diskussionen, wie am basar......

nur um der gerechtigkeit willen, das spielt's auch bei anderen gruppen.....nicht nur bei türken.

wenn der rumäne zum rumänisch-stämmigen polizisten sagt, er soll doch die unfallmeldung so schreiben, daß er seinen schaden von der versicherung bekommt......obwohl er schuld ist.;)

ich weiß von rumänischen freunden, daß das in rumänien gang und gäbe ist, bei uns halt nicht ;)
 
fremdsprache stimmt, leider werden die kollegen von ihren "eigenen" leuten, wenn ich das so salopp sagen darf, nicht immer akzeptiert. also nicht von den kollegen, sondern von den jweeiligen ethnischen gruppen. sie werden eher als "verräter" abgestempelt, die gefälligst zu ihren eigenen Leuten helfen sollten.....

mag sein, dass es solche fälle gibt - wenn aber zwei serben miteinander streiten, die in serbisch miteinander streiten, wirst dir leichter tun, den streit zu schlichten, wenn du serbisch kannst, als wenn du kein wort verstehst.


den rest, also die deeskalation kannst meist vergessen.

das seh ich anders, aber es gibt eben leider gottes in manchen situationen polizisten, die deeskalationsstrategien nicht nur nicht anwenden können, sondern auch nicht anwenden wollen.

nur bedingt, siehe oben.

natürlich nur bedingt - das versteht sich von selber, aber besser ist besser. wenn ich um eine hunderstel schneller bin im skirennen (um eine hundertstel besser) dann hab ich das rennen gewonnen - da kann der zweite auch sagen, dass er nur bedingt der bessere skifahrer war. hat ja keiner behauptet, dass polizisten mit migrationshintergrund alle probleme die im zusammenhang mit migration auftreten lösen können und werden.

es wird angestrebt, mehr migranten aufzunehmen.

ich weiß, dass das von ganz oben angestrebt wird - und das macht eben auch sinn. man hat es hierzulande viel später entdeckt als anderswo, dass dies eben sinn macht, aber immerhin, man hat es erkannt. ich bezweifel aber ernsthaft, dass das bei allen instruktoren, die darüber zu entscheiden haben, wer in die polizeischule aufgenommen wird und wer nicht auch tatsächlich angekommen ist und verinnerlicht wurde.

tja, so ist die realität. und es wurde schon überlegt, die latte hier tiefer zu legen.

ich war mal zu einer zeugeneinvernahme auf einem polizeiposten. das hat ungefähr 1 1/2 stunden gedauert. das protokoll, welches dabei angefertigt wurde, war ein bisschen mehr als eine halbe A4 seite lang. ich hab schon gefragt, ob ich es tippen soll - wir hätten die gschicht in maximal zehn minuten erledigt gehabt...

ich halte jetzt persönlich rechtschreibung auch nicht unbedingt für die wichtigste kernkompetenz eines polizisten, aber ein mindestmass muss halt schon erfüllt werden können. und wie lateks richtig geschrieben hat betrifft das nicht nur die migranten. ausgedeutscht heißt das: auch österreichische bewerber scheitern an den aufnahmekriterien in der rechtschreibung. die können dann weder eine fremdsprache noch die eigene so richtig.
 
die können sich teilweise bei "ihresgleichen" nicht mehr sehen lassen, weil sie nicht mehr akzeptiert werden......

dafür kenn ich aber auch beispiele österreichischer bzw. vor allem schweizer polizisten. das hat sehr viel mehr mit dem sozialen umfeld zu tun aus dem man kommt als mit der ethnischen herkunft.
 
dann sind wir wieder in den 60-er jahren, bei den berühmt-bwerüchtigten mistelbachern.....
Jössas ... da werden Jugenderinnerungen wach .... :oops:
"Tun sie sich ihnen nicht in eine Amtshandlung hereinmischen, sonst muss ich ihnen abmahnen." :haha:

Ist jetzt Dein Ernst, ein Polizist aus einem anderen Land kann ned schreiben ?
Naja, ich möcht' fast meinen, wenn es ein Polizist aus einem anderen Land wäre, dann könnte man davon ausgehen, dass er auch (zumindest in seiner Landessprache) korrekt schreiben kann.
Aber in der Regel werden ja keine Polizisten aus anderen Ländern zur österreichischen Polizei gehen, sondern österreichische Staatsbürger ausländischer Abstammung.
Und da glaube ich schon, dass es auch unter diesen Österreichern mit Migrationshintergrund einen kleinen Prozentsatz geben wird, der sich mit dem Schreiben in deutscher Sprache halt ned wirklich leicht tut. So wie es diesen Prozentsatz, welcher mit der geschriebenen deutschen Sprache auf Kriegsfuß steht, ja auch bei den quasi Urösterreichern gibt.

Ahja .... Urösterreicher sind Österreicher, deren Migrationshintergrund mehr als 150 Jahre zurück liegt, so dass sie sich nicht mehr daran erinnern können. :cool:

Abstriche bei den Aufnahmebedingungen würde ich übrigens auch keine machen, gerade beim erforderlichen Beherrschen der deutschen Sprache. Aus dem einfachen Grund, weil die Aufnahmekriterien für alle Bewerber gleich sein sollten oder sogar müssen.

Ich persönlich habe gegen Polizisten mit Migrationshintergrund keine Bedenken. Und wenn man den entsprechenden Umfragen Glauben schenken darf, dann haben 80% der Wiener Bevölkerung auch keine diesbezüglichen Bedenken, und würden sich sogar einen höheren Anteil solcher Polizisten wünschen. In den Bundesländern sind es übrigens rund 60%, welche diese Meinung teilen. Also schaut's ja gar ned so schlecht aus. Jetzt müssten sich nur entsprechende Bewerber melden.

Von Quotenregelung halte ich übrigens nix. In keiner Richtung.
Faktum ist, dass in Österreich generell, und speziell in Wien, mehr Polizisten auf die Straße gehören. Das sollte uns wichtig sein, und wichtig sollte uns sein, dass sie über alle physischen und psychischen Fähigkeiten verfügen, welche sie für die Ausübung ihrer Tätigkeit brauchen.

Dass sie österreichische Staatsbürger sind, ist ohnehin logisch, weil die österreichische Polizei nur österreichische Staatsbürger aufnimmt. Österreichische Staatsbürger, welche unabhängig von ihrer Herkunft gegenüber dem Staat die gleichen Pflichten und die gleichen Rechte, und auch den gleichen menschlichen Wert in der Bevölkerung haben.

So schaut's aus, und ned anders.
 
aggi mag schon recht haben, dass die Polizisten mit Migrationshintergrund von ihren Landsleuten als Verräter angesehen werden.
Das würde aber bedeuten, dass Migranten die Polizei PRINZIPIEL als Feind ansieht.

ich glaube, dass es in der tat damit zu tun hat. und die ursache dafür ist mitunter AUCH die, dass es halt gewisse gruppen von ausländern gibt, die von der polizei vermehrt kontrolliert und teilweise auch schikaniert werden. dass es bei manchen gruppen einen anfangsverdacht gibt. ich habe selbst schon mit polizisten geredet, die mir erzählt haben, dass die hälfte aller türken kriminell sind. na was glaubst, wie ein polizist auf einen türken reagiert, den er zu späterer stunde auf der straße antrifft. da geht der polizist von haus aus davon aus, dass der was verbrochen hat - ist ja ein türke. ich hab von polizisten schon den satz gehört: alle schwarzafrikaner sind drogendealer. na was glaubst, wie viele schwarzafrikaner es in wien geben wird, die in der polizei freund und helfer sehen? ich hab von einem polizisten auch schon mitgekriegt, dass sie so sachen behaupten, wie zb in villach werden 70% der verbrechen von tschetschenen begangen - da wird der polizist auf einen tschetschenen erstmal nicht unbedingt positiv reagieren und in der folge der tschetschene nicht unbedingt auf die polizei positiv reagieren.

dass der anteil der fpö wähler unter den polizisten wesentlich höher ist als unter der normalbevölkerung dürfte inzwischen auch kein geheimnis mehr sein.

ich halte im übrigen das konfliktpotential bei einem polizisten türkischer abstammung, der einen bürger türkischer herkunft verhaften muss für im alltag nicht so gravierend an. es gibt ja auch polizisten, die zb einen castortransport absichern obwohl sie gegen atomkraft sind.
 
Aber in der Regel werden ja keine Polizisten aus anderen Ländern zur österreichischen Polizei gehen, sondern österreichische Staatsbürger ausländischer Abstammung.

genau - nicht nur in der regel, sondern ausnahmslos.



Ahja .... Urösterreicher sind Österreicher, deren Migrationshintergrund mehr als 150 Jahre zurück liegt, so dass sie sich nicht mehr daran erinnern können.

ein echter wiener hat doch mindestens eine großmutter aus den ehemaligen kronländern
 
dass der anteil der fpö wähler unter den polizisten wesentlich höher ist als unter der normalbevölkerung dürfte inzwischen auch kein geheimnis mehr sein.
Und was willst uns jetzt damit sagen? :roll:

ich hab von polizisten schon den satz gehört: alle schwarzafrikaner sind drogendealer.
Geh weida .... das ist ein G'schichtl ... :mrgreen:
"Alle Schwarzafrikaner sind Drogendealer" ist ein Widerspruch in sich. Niemand, der dieser Meinung wäre, würde von "Schwarzafrikanern" sprechen. Ned einmal als Polizist.

Da kenn' ich die Wiener besser als Du.
 
ausgedeutscht heißt das: auch österreichische bewerber scheitern an den aufnahmekriterien in der rechtschreibung. die können dann weder eine fremdsprache noch die eigene so richtig.

Genau das hat der maggi aber eh gsagt.. ;)
 
dass der anteil der fpö wähler unter den polizisten wesentlich höher ist als unter der normalbevölkerung dürfte inzwischen auch kein geheimnis mehr sein.

Dann versteh ich aber den geringen Anteil der AUF-Wähler bei Personalvertretungswahlen (österreichweit) ned wirklich. ;)

Ich glaub du vermischt hier ein Problem, dass die WIENER Polizei möglicherweise hat mit der gesamten Bundespolizei...

Nichtsdestotrotz ist es teilweise tatsächlich so, dass ein Mensch ein Gewohnheitstier ist und ein Mensch auch gewisse Wahrnehmungsschwächen hat. Und wenn dann so ein Mensch tagaus tagein in der Arbeit Probleme mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe hat, dann wird diese Gruppe für ihn iwann zum Negativum, dass er leider dann auch so transportiert.
Ich weiß schon, dass des ned richtig ist, aber man soll bitte zur Kenntnis nehmen, dass Polizisten auch nur Menschen und keine Superhelden sind. Und wo Menschen sind da menschelts halt und wenn dann noch das permanente Imstichlassen des Dienstgebers dazukommt ist der Weg schon ziemlich gut vorgezeichnet...

Zu der Tschetscheneaussage.... Wenn ich dürfte, könnte ich dir Sachen über diese Gruppe erzählen das glaubst du mir nicht, genau DIESE Gruppe is ka Bemmerl... :confused:
 
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