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Gast
(Gelöschter Account)
Gebe ich dir recht und es geht hier schließlich bei der Ausbildung auch um Steuergeld, hier sehe ich eher die Pflicht die Aufnahmekriterien dementsprechend zu ändern und hoffe dass nicht gleich wieder eine Sturm der Entrüstung losbricht wenn der Bewerber gefragt wird ob es sich für ihm ethnisch oder vom religiösen Aspekt vereinbar ist.was sich aber später als Irrtum herausstellt. Ich will damit sagen, es wär schad um die ganze Vorbereitung, die bestandene Aufnahme und die ganze Ausbildung, wenn man sich dann nach relativ kurzer Zeit eingestehen muß, das der Job aus religiösen oder anderen Gewissensgründen heraus doch der falsche ist.
Wie oft jedoch passiert es auch in der Privatwirtschaft dass jemand für einen Job eingestellt wird, dann eine längere Bildungsphase durchläuft und nach 2-3 Monaten meint es sei doch nichts für ihm.