Vom Mütterlichen zurück und hin zur innerlich aufsteigenden Jungfrau, oder hinabfallen in den sauer herumgiftenden Niederträchtigkeitsstau?
Ein Mensch reinigt sich vom weltlichen Schmutz der Infiltration, wenn er das immer mehr geistig klärend durchschaut, was er vorher nur in triebhaft blinder Art materiell und unbewusst materialisierend durchlebt hat. Er bekommt dadurch ein neues und aufstrebendes Lebensgefühl und fühlt sich somit nicht mehr wie ein ausgeworfenes Stoffwechselendprodukt der Mutter bzw. Materie. Da ihre Liebe als Mutter nun einmal durch den Magen geht, fühlt sich natürlich jeder Mann sehr irritiert, wenn sie sagt, dass sie ihn liebt, möchte sie etwa, dass er als Durchgangsmann, bis hin zu ihrem Stoffwechselendprodukt, sein Bestes für sie gibt, wonach sie dann seine ausgeschiedenen Reste zum Friedhof hin abschiebt, natürlich unter vielen Tränen von ihr, hat sie ihn doch so sehr geliebt.
Ist jedoch ein Mann dazu in der Lage, in einer mütterlichen Frau, einen förmlich triebhaften Geisteshunger der für sie innerlich fühlbaren Selbsterkenntnisart zu zeugen, der sie (entgegen ihrer einstigen Niedertracht) wieder in das Stadium der aufwärts strebenden Jungfräulichkeit bringt, so bemerkt sie plötzlich, dass ihr das Dahinschmelzen für ihn, ohne Hemmungen und Blockaden, in sich öffnender Weise, gelingt. Wobei sie dann über seine logisch klärenden Verbindungsworte und das dadurch plötzliche Einsetzen ihrer Herzkraftmotivation entspringenden Milchbildung, für ihn, zur feinstofflichen Nahrung wird, sie schmeckt sich somit durch ihn, weswegen sich ihr guter Geschmack dann niemals wieder irrt. In ihrer Brust hat sie nun ihre von seinem schöpferisch klärenden Geist gespeiste Quelle entdeckt, die ihm wahrhaftig schmeckt und niemals wieder versiegt, sondern nur noch einer ständig sensibler werdenden Veredelung unterliegt. Ihre Liebe zu ihm, die geht nun nämlich nicht mehr durch irgend einem Säurebad in ihrem Magen, welches ihn immer, übersäuert, hinführte zur geistigen Blockade und dem damit verbundenen Herzversagen. Nein, sie tut jetzt all ihren, in ihrem Körper ansässigen, Liebesmagnetismus, hinein in ihr, an seinem Glied kräftig saugenden Becken (zum Zweck des Aufstiegs seines sie belebenden und veredelnden Samens über ihre Blutbahn) veranlagen. Und somit gibt es für sie auch nicht mehr den geringsten Frust, sondern nur noch den inneren Sog höherdimensionaler Aufstiegslust, im Gange gehalten durch den ununterbrochenen Gebenstrieb ihrer Brust. Welches unveränderliche Gefühl der Lust, nun aber die Expansion ihrer Milchbildung, bis ins Unendliche hinein (bis hinein in die Fülle einer ganzen Milchstraße und darüber hinaus) beeinflusst, wobei ihre, für ihn zu genießende Milchbildung, entspricht den zu materialisierenden Entwürfen seiner geistig bewussten Schöpferlust.
Geht jedoch eine widerspenstig unreife Frau, die da süchtig fixiert und versteift ist auf ihren sauer festzuhaltenden Verstoffwechslungsstau, nicht mit seinem klärenden Schöpfergeist in die empfängliche Aufstiegs- und Aufbauresonanz, so ist er für sie nur ein ekelhafter Schwanz, sie ekelt sich somit, heimlich bis unheimlich (und das immer mehr, sich hinausziehend aus jedem körperlichen Berührungsverkehr), vor der Befleckung durch seinen Samen und verschließt, durch ihre stetig steigende Säureverkrampfung, ihre Brüste vor ihm voll und ganz. Sie hasst ihn schon dafür, wenn er diese an ihr nur erblickt, sie kennt da nur noch NULL Toleranz. Durch diese etwas anderen Umstände nun aber ihr eigentlich schöpferisch angedachter Brustinhalt, in peinlichst geregelter Weise, als zersetztes Eiweiß und somit als zersetzendes Leichengift, in ihr Ausscheidungsbecken hinein abdriftet, und dort, für sie, anrüchig herumgiftet. und oftmals sogar in entzündlicher Weise, dort unten, Unruhe stiftet. In verdrängender Weise hält sie somit zu allem, was sich in ihrem, bedrückend sich aufladenden, Becken abspielt und was damit unmittelbar zu tun hat, peinlichst Distanz, das größte Gräuel für sie, wäre, zu allem Überfluss, dort auch noch vorzufinden einen sie von unten her unter Druck setzen wollenden Männerschwanz, voll aufgeblasen und ohne Rückzugstoleranz. In dieser Welt giftet solch eine Frau dann nur noch herum, unter dem Motto: „Was bildet sich dieser Typ, der sich mir da annähern möchte eigentlich ein, er ist für mich ein Blödmann und sollte sich nicht einbilden, ich wäre dumm, und sollte plötzlich an ihm etwas aufrecht stehen, so bekomme ich es, über meine hysterische Aufladung und Entladung, vor ihm, im Handumdrehen, krumm.“ Wenn sie ihn nun aber trotzdem in ihr Leichengiftbecken eintauchen lässt, so lässt sie sich ihr Entgegenkommen, von ihm, mit Geld, welches nicht stinkt, großzügig bezahlen, und somit ist sie dann auch schon auf dem Weg, hinein in ihre zunehmend krankhaften Lebensqualen, doch dabei wird sie ganz bewusst bemerken, ihre Gesundung (also das Herauskommen aus ihrem Selbstvergiftungsprozess als zunehmender Stress, den sie selbst zeugte, über nach Mitgift verlangende Liebesbeweiseinforderungen) kann niemand, mit keinem Geld der Welt, herbei bezahlen.
Ja, über ihr absackendes Gift, sie dann (zumeist über die Komfortlockung des Geldes) eine Schwangerschaft nach der anderen, wie ein schwerer Schicksalsschlag, trifft, denn es wird immer wieder stressend Herumgiftendes ausgeboren aus ihrem sauren Eiweißzersetzungsgift. So gut wie niemand von diesen ausgebürtigen Giftzwergen erkennt nun aber sein Wort als logischen Klärungs- bzw. als geistigen Nährungsaspekt und höherdimensionalen Aufstiegslift, weil ihn der absolute Ekel vor der perfekt geregelten Muttersprache (= der NULL-Informationssprache) schon viel zu früh trifft, und somit bleibt ihm auch das, woraus sich die suggestive Programmiersprache der Mutter Babylons (= des Babys Lohns) zusammensetzt, unbewusst, denn durch ihre perfekt erstarren lassende Regelform, da hält er den Inhalt dieser Sprache (also das Wort, welches der Logos des Universums ist) auch für Gift, die Alzheimer Wortfindungsstörung dann aber auch alsbald bei ihm eintrifft. Er ist dann einer von der hypnotisierbaren Sorte, unter dem Motto: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.“