Es reizt, was geizt, deswegen würden nun aber einige Männer (die der mütterlich hörigen Reinheitsprägung) ihre sie bemutternden Frau niemals verlassen, weil keine ihnen über diese Schiene mehr einheizt. Auch wenn diese Typen dann noch so oft fremd gehen, um über ihr diesbezügliches Tun dann alle anderen Frauen (die sie herumbekommen) als Schlampen anzusehen, es bleibt ihnen ja immer noch ein Trost, sie können zu jeder Zeit wieder zu ihrem unantastbaren Engel der Reinheit nach Haus gehen. Manche von ihnen dabei sogar zum Hurenmörder mutieren, weil sie in diesem Zwiespalt verhaftet vollkommen durchdrehen und die Selbstkontrolle verlieren.
Zögen die Männer sich (geistig geklärt und ohne zu zögern, da völlig logisch begründet) die inneren Speicherwerte der Frauen, mit denen diese sich heutzutage noch vor den Männern, in ziemlich unantastbarer Weise, (mehr oder weniger optisch herausgestellt) brüsten (und dabei auch noch so tun, als ob sie von dem, was sie da ausreizend vor sich her tragen gar nichts wüssten, sie wissen nämlich scheinbar nichts vom Hochrüsten), rein, wo sollte dann wohl noch, in dieser Welt, etwas hysterisch aggressiv und unrein sein? Der heutige Mann ist ja nur deswegen, bezüglich seiner körperlichen Annäherungsversuche, für die Frauen ein Schwein, weil er die inneren Speicherwerte ihrer Herzregion nicht in sich einmünden lässt, und sie somit glauben, er hält diese für ekelhaft unrein, doch sie möchte von solch einem Akt ihrer Druck entladenden Abrüstung überwältigt sein. Und somit entfernen sie sich von solchen unfähigen Männern immer mehr, denn da ihre Brüste scheinbar für diese eine unerklärliche Tabuzone sind (und wenn mal nicht, sie plötzlich so blöd agierend davorstehen, wie die blöde Kuh vor dem neuen Tor), deswegen wollen sie nun aber für solche Männer auch nicht mehr die Becken Empfangsdame ihrer immer wiederkehrenden Notdurft sein. Und somit leben sie dann zumeist als Paar, in gegenseitiger Unantastbarkeit und auf den guten Geschmack ausgerichtet, in dieser Welt, nebeneinander her, und warten darauf, dass der Tod sie erlöst und scheidet, in der Hoffnung, dass dieser den dadurch immer größer werdenden Lebensschmerz, den der unterschwellig gefühlten Trennung, abschneidet, und diesen somit für immer und ewig vermeidet.
Wer dem wahren Wort folgt und überlegt, das ist der, der seine Sexualität in die zunehmend belebende Richtung hinein bewegt, wer nur immer seinen Abschaltspaß haben möchte, dass ist der, der sich über diese hinweg irgendwann in den Tod hinein erregt, weil die geistig umnachtende Übererregung alles in ihm zerlegt. Ihr habt die Wahl, entweder die bewusste Sexualität der Einheit oder die Zersetzungsqual.