Die ganz normale Sexualität, bei dieser drängt er auf sie, in sich versteifender (nicht begreifender) Art und Weise zu (eigentlich ist sie dabei zu, gegenüber seinem Unterleibsdrängen, überall tut sich bei ihr alles verkrampfen und verengen), ihre Brüste als Herz zentrierte Druckspeicher, über die sie eigentlich für ihn ein Endladungsgenuss sein wollte, die sind dabei für ihn ein mütterlich belegtes Tabu (wegen der für ihn seelisch schockierenden Erfahrung mit seiner Mutter, die ihn scheinbar einmal, ohne jeglichen Grund, von diesen weggestoßen hat, er schreckt davor, förmlich übererregt aggressiv, zurück, denn noch einmal solch eine Zurückweisungserfahrung, die hat er satt), dabei greift er dann aber doch (nicht widerstehen könnend) ab und zu, mehr oder weniger beiläufig, mit Händen, aggressiv geil attackierend, auf sie zu und umkreist sie dann als eine Art Verführungsobjekte, über die sie ihn anscheinend zum ihn mütterlich unterworfenen und von ihr ohnmächtig abhängigen Säugling zurück mutieren lassen will (er ahnt ihn schon aufkeimen, diesen über ihn sich erhebenden Mutterdrill, wenn er dem nachgibt wozu sie ihn scheinbar ohnmächtig mutieren lassen will), wie die Katze den heißen Brei. Und weil er diese ihre Brüste, scheinbar verabscheut und aus, für sie, undefinierbaren Gründen heraus, nicht liebt, ist dann plötzlich viel auf sich selbst bezogener Tittenhass, für sie, dabei, ja, in ihr erfolgt dann ein allen Typen es zeigen wollender Racheaufschrei. Sie setzt dann diese ihre beiden Argumente nur noch als werbend in eigener Sache hervorgehobene Zugpferde ein (denn was ist schon dabei, ist es doch so üblich, da alle BH aufrüstenden Frauen es so tun), weil sie weiß, dass die Männer danach optisch geilen, deswegen möchte sie sich ihnen nun einmal genau so, in sehr neckisch distanzierter Art und Weise, mitteilen, zieht sich aber von diesen immer peinlicher sich zierend zurück, eben als für diese viel zu heißer Brei. Ja, viele von diesen Distanz überreizten Männern brauchen diesen Heißen dann nur noch, übererregt durch die intensiven Entzugsbestrebungen der Frauen, kurz berühren, und sofort ist ihr feuchter Schmelzpunkt in der Hose erreicht, alles geht viel zu schnell, deswegen wird eine vollwertige Erektion von solche einen Mann dann nicht mehr so leicht erreicht, ja über ihre stillschweigend und neckisch provozierende Rache hat sie ihn rundherum erweicht. Doch plötzlich, durch diese seine Tendenz hin zur Impotenz, rutscht sie hinein in eine Torschlusspanik und einen inneren Mutteraufschrei, eine große Sucht nach einem Kind, welches die Nährkraft ihrer Brüste noch einmal herzzentriert und für sie fühlbar aufwertet, ist dort dann dabei. Sie stülpt sich ihm somit, mit aller Macht, bzw. seinem halbwegs noch hochkommenden Glied, als Matrix, in der Art eines Endausscheidungskampfes der Muttermacht über, und sieht dabei mit aller Anstrengung zu, dass er doch wenigstens noch einmal (zu einem nützlichen Zweck) in ihr kommen kann, dass immer schon vorher bei ihm alles verpufft, über ein schwaches Glied ohne Angliederungsfähigkeit, das geht in diesem Fall bei ihr nicht auf Dauer an, in ihrer Not muss somit sogar der Herr Aufrichtungsdoktor bei ihm ran, und sich kümmern um den von ihr neckisch abgerichteten Mann. Hat sie dann aber mit Mühe und Not ihren Mutterstatus (den ihrer letzten Rettung) durch ihn erreicht, so hat sie ihn natürlich, als die ihm sich mütterlich übergestülpte Matrix, komplett erstickt, ja, innerlich fühlt er sich jetzt nur noch, in ohnmächtiger Weise, von ihr gefickt. Und zu allem Überfluss sieht sie dann auch noch später, nach dem Verfliegen ihrer Mutterillusionen, ein: Er hat ihr ja, durch seinen Einschuss, so eigentlich nicht erwünschtes Belastungsmaterial verpasst, welches sie nicht unbedingt selten, immer mehr hasst, denn das hätte sie sich niemals so vorgestellt, als solch eine Last. Nichts ist mehr wie zuvor, ihr kommt es vor als ob das Leben nur noch so an ihr vorbei zieht und sie somit, alles, was noch lebenswert sein könnte, verpasst.
Es gibt natürlich nicht nur solche dummen Muttertiere, sonder auch nichts verpassen wollende und pfiffige Frauen, die somit immer gleich für Entlastung sorgen, noch ehe sie zu viel in sich stauen. Da Frauen nämlich untereinander wissen, wie sie gerne, zum Zweck der Druckentlastung, ihre Brüste behandelt sehen, deswegen suchen sie sich nun aber auch eine lesbische Busenfreundin, mit der sie gemeinsam in die genüssliche Milchproduktion hinein gehen, um danach dann so gut wie nichts mehr von irgendwelchem abgesonderten Regelblut zu sehen, ist es doch für sie wie ein Herz zentriertes Auferstehen. Ja, alles das ist dann als eine Art Nothilfe Rettungsdienst zu verstehen (die dummen Männer dieser Welt haben dabei natürlich, als die Ausgestoßenen, immer mehr das Nachsehen), um nicht ganz an einem inneren Aufstieg, den des anschwellenden Herzumfangs, vorbei zu gehen. Also ihr von euren Matrix-Müttern verstoßenen und geistig beschränkten Männer, eigentlich müsstet ihr doch unter den heutigen Geschlechtsbedingungen, die immer schlechter in ihrer undurchsichtigen Art werden, absolut durchdrehen.