Die belebende Herzlichkeit und die begierig tötende Schmerzlichkeit
Die herzlich gebende Frau entscheidet aus ihrer Brust heraus, weil ihr Herz unter diesem Speicher, für sie, in einer lebensmotivierenden Pumpbewegung bleiben soll (einen Herzschrittmacher findet sie nämlich nicht so toll), die ihm dann aber auch voller Begeisterung schmeckt. Die aufs Nehmende fixierte Frau (sie brüstet sich dagegen nur der anziehenden Verlockung wegen, sodass alles in ihrer Brust blockiert ist, ganz entsprechend ihres Vorsorgelist) entscheidet dagegen aus ihrem Bauch heraus, denn mehr als die Angst zu verhungern, hat sie als inneren Wert noch nicht in sich entdeckt, auch wenn ihm das nun einmal, weil sie aus dieser Giereinstellung heraus immer hässlicher und abstoßender für ihn wird, überhaupt nicht schmeckt (dies ist der Umstand, der in ihm eine Art Todessehnsucht erweckt), ist es doch so, dass er durch die Art ihrer Unersättlichkeit zu finanzieren, selbst verschlissen wird und letztendlich, ohne eine einzige Lebensfreude, elend verreckt, denn um selbst leben zu können hat sie den (zumeist neckischen bis hysterischen = antreibenden) Lebenskraftentzug für sich entdeckt. Vom Nehmen besessene Frauen leben somit in der ständigen Angst verlassen zu werden, was auch letztendlich passiert, wenn sich ihre Männer wegen ihrer unersättlichen und auf Dauer untragbaren Gieransprüche (als einzige Möglichkeit diesen noch zu entkommen) auf dem Friedhof erden. Und diese Männer, die ihre Anspruchstäterinnen dann genau auf diesem Wege verlassen, die tun solche Frauen, für ihren sich so aus dem Staube machenden Treuebruch, auch noch heimlich bis unheimlich hassen, hat solch ein Mann sie doch einfach so, als Witwe (die jetzt von ihren nicht mehr anzubringenden Ansprüchen gemartert wird), sitzen lassen. Wer tat also das Lebensprinzip: „bis dass der Tod uns scheidet“, wirkkräftig veranlassen, um es dann auch noch zu hassen, wenn dabei rücksichtslose Männer ihre bessere Hälfte zuerst verlassen?
Nach ihren Frauen dürstende Männer sagen nichts, sie sind, zumeist dabei saugend an der beruhigenden Kippe hängend, irgendwann verschwunden, sie haben sich von den Gebärfähigen entbunden.
Und da haben wir ihn nun schon, er hat sich von ihr entbunden, als Kandidat für die nächste Matrix-Inkarnation.