Milchbrüste

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In ihrer Fülle der Symbolisierung sehr bedeutungsvoll, als Geisteswissenschaftler findet er das toll. „Jawoll!“

Ja, die Frauen, die heutzutage unter den Herz anschwellen lassenden Druck der kosmisch einfließenden Energien des neuen Zeitalters stehen, die wissen gar nicht mehr, wie sie ihre inneren Herzenswerte, die der sich über ihren Körper auslagernd brüstenden und überfüllenden Art, vor den Männern noch symbolisierender zum Ausdruck bringen sollen, damit diese plötzlich, wegen der Entdeckung ihres guten Brüstungsgeschmacks (= ihres stillenden Abrüstungsgeschmacks), keine Konkurrenztrinker (eben als Kleinkinder) mehr, in dem jungfräulich bleiben wollenden Geschlecht, zeugen wollen. Der Mann nämlich den weiblichen Zeugungssaft, dann schon im Vorfeld, über seinen großen Trockenlegungsdurst und Schlankheitskuren-Sog, aus der Dame des überfüllten Herzens (die sich dann, wegen dem überwältigenden Gefühl in ihrem unter dem Sog stehenden Fühler, überhaupt nicht mehr dämlich anstellt) herausschafft, es wirkt da dann auf ihr ein, die volle männliche Verhütungskraft, ganz ohne Gummihüte sondern nur heraus aus dem Saft und seiner dürstenden Saugkraft (zum ersten Mal spürt sie, aus seinen kräftigen Lungenzügen heraus, die potente Manneskraft, die überwältigende Gefühle des beflügelnden Aufstiegs in ihr erschafft). Diese über seinen Sog neu gezeugte Frau, die ist dann überhaupt nicht mehr verwässert und erschlafft, sie strotzt dann nur noch so vor frischer Kraft, die sein vom Bewusstsein getragener Sog, über ihre Brust (voll bewusst), erschafft. Es ist die Kraft, die dann erst ihre wahre Liebe zum Manne ermöglicht und erschafft, und das ist nur logisch, denn ohne sein Dürsten nach ihren inneren Herzenswerten des Überflusses, da schwindet sie wieder, ihre von ihm zu aktivierende Kraft, da dann eine jede von ihnen wieder, in ihren Überfluss, sich überflüssig fühlend, erschlafft. Und wenn die Frauen dann erschlaffen (= erschlafft, untergangspanisch im eigenen Saft), dann greifen sie, nach Rache dürstend, zu ihren kalkulierenden und regelnden Intellektwaffen, und über diese fordern sie vom Manne, in hysterischer Weise, als Liebesbeweis, ein Gesellschaftsgefüge ein, welches für sie einen niemals endenden Komfort bereit stellt und eben Bequemlichkeiten, die der zunehmenden Verwässerungsfülle ihres schwerkräftigen Trägheitskörpers Annehmlichkeiten bereiten. Ja, wenn die Frau durch seine sittlich und moralisch angepasste Dummheit (eben die seiner anständigen und braven Vergesellschaftung) erschlafft, so wendet der Mann auf, sehr viel Liebesbeweis-Untergangskraft, die ihn selbst ausgemergelt (= aus-geh-mehr-Geld) dahinrafft. Doch was tun diese verschleißsüchtigen Liebesbeweissklavenmänner der geistigen Umnachtungsgesellschaft? Sie trinken einfach kistenweise (wegen ihrer Verbitterung) bitteres Bier oder eben die Milch von Kühen, obwohl sich viele Frau, so sehr, um sie auf ihren Milchüberfluss aufmerksam zu machen, bemühen. Da brauchen die Männer sich nun aber nicht zu wundern, dass in dieser heutzutage etwas freieren Gesellschaft, in der die Frauen ihr Leben auch allein fristen können, so gut wie alle Frauen lesbisch werden, um zum Zweck der Druckentladung ihre Milch gegenseitig zu erden, denn dass die eine die Milch der anderen in sich aufnimmt, die selbst unter Überflussdruck steht, damit wird es wohl nichts werden. Und sollte sich einmal ein dummer Mann, ohne zu wissen, was er da warum tut, um ihre Milch intensiv praktizierend bemühen, so werden die Frauen zu ihm sagen: „Junge, du gehörst noch ein paar Jahre auf die Weide, denn wir gehören nun einmal nicht zu den dummen Kühen, die Kühe dort verzeihen dir nämlich dein unwissendes Bemühen, solltest du bei uns so weiter machen, dann wird dir nur etwas Unangenehmes (z. B. in verhexend lächerlich machender Art und Weise, unter Verlust deiner ganzen Manneskraft) blühen. Denn wie ein verhexter Blödmann, hängst du nämlich dann, als ein von uns auf Distanz Gehaltener, bei uns (optisch fixiert dir Appetit holend) am Köder dran.“

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Ja, die Klaustrophobie hat mich dort geplagt, und ehe ich dort durch Platzmangel platze, da habe ich mich lieber wieder zum zarten Klaus hin veranlagt, weil er dort immer großzügig Raum schafft, wo er tagt, sogar im Mistkübel, ist es mit ihm gar nicht so übel.
 
Ja, die Klaustrophobie hat mich dort geplagt, und ehe ich dort durch Platzmangel platze, da habe ich mich lieber wieder zum zarten Klaus hin veranlagt, weil er dort immer großzügig Raum schafft, wo er tagt, sogar im Mistkübel, ist es mit ihm gar nicht so übel.
Siehst wir treffen uns immer wieder auch wenn sie nimmer steif sind..die Glieder:)
 
Apropos treffen: Er würde sich gern mit ihr treffen, doch sie fühlt sich gerade nicht, denn sie hätte lieber gleich einen Volltreffer in Aussicht. Ja, er ist somit sehr verständnisvoll und wartet geduldig auf ihren nächsten Fühlerbericht.
 
wenn der Druck anschwellt, dann verstecken sich die Schwänzchen anstatt daß sie stehen und beglückend flehen... oh gib mir, gib mir, ich habs so nötig... ja kuck mal quitsch da haste aber nicht verschlucken, sonst gibts noch Schluckauf... nein nein sagt das Schwein nur her damit, daß ich glücklich werde und so saugte er und sang... holladiro..... :hurra:
 
Ist dieser "fetisch" wirklich so selten?
Welcher Mann liebt nicht die brüste seiner Frau? Welche Frau mag es nicht, wenn der Mann die brüste liebt?
Und die innigkeit mit der milch teilt?
 
es scheint mir so zu sein, dass Melken, über längere Zeit hinweg geübt, eine intensive Suchtwirkung auf eine Frau entfalten kann. Ich habe es bei Freunden seit mehr als 20 Jahren beobachten können, wie die Partnerin so nach und nach ihren ganzen Lebenssinn und ihr Körperbewusstsein total in den Zweck der Milchproduktion gewandelt hat und darin komplett aufgegangen ist.

Angefangen hat es, nachdem sie mit 17 ihr erstes Kind bekommen hat und sich von da an ein regelrechter Kult rund um's Stillen gebildet hatte. Ihr Partner hat vor Freunden immer großartig geprahlt, wie viel Milch sie gibt, dass sie beide Töchter (zwei Jahre Abstand) immer weiter stillen kann, wobei er alle immer auch eingeladen hat zuzuschauen oder sogar mit Hand anzulegen, wenn sie mit einem Gerät gemolken worden ist.

Es hat sich dann mit der Zeit regelrecht ein Förderkreis von Freunden und Freundinnen gebildet, um immer jemanden zu haben, der/die sie beim Melken betreut hat. Sie ist jetzt etwa Mitte 40 und ihr Mann Mitte 70. Leider leben die weiter weg im Süden, doch soll es immer noch sehr gut funktionieren, wobei sie sich ganz auf “Milch“ als Lebenssinn reduziert haben soll.
 
Ich finde den Gedankgen an eine Stillbeziehung total erotisch. Aber die Realität ist dann halt doch etwas anderes. Viele Frauen müssen viele male am Tag pumpen oder ausgetrunken werden, sonnst versiegt ihre Milch, also auch anchts aufwachen. Ich kenne einige, die abstillen mussten, als ihr Kind nur mehr 2x/Tag gestillt wurde, weil nicht genug Milch nachgekommen ist.
Und wenn die Milch gut da ist, ja dann muss sie zuverlässig raus. Sonnst hat man Milchstau oder Mastitis und dastut scheiß weh. Also sicher erotisch, aber kompliziert.

Ist also ok, wenn bei mir keine Milch kommt, ich ma ges trotzdem, wenn an mir genuckelt wird ;-)
 
Ich finde den Gedankgen an eine Stillbeziehung total erotisch. Aber die Realität ist dann halt doch etwas anderes. Viele Frauen müssen viele male am Tag pumpen oder ausgetrunken werden, sonnst versiegt ihre Milch, also auch anchts aufwachen. Ich kenne einige, die abstillen mussten, als ihr Kind nur mehr 2x/Tag gestillt wurde, weil nicht genug Milch nachgekommen ist.
Und wenn die Milch gut da ist, ja dann muss sie zuverlässig raus. Sonnst hat man Milchstau oder Mastitis und dastut scheiß weh. Also sicher erotisch, aber kompliziert.

Ist also ok, wenn bei mir keine Milch kommt, ich ma ges trotzdem, wenn an mir genuckelt wird ;-)


Naja oder der schuß geht nach hinten los so wie bei meiner liebsten damals die Zwillinge haben nicht mehr von der Brust getrunken und binnen weniger als einer Stunde ist ihr die Oberweite auf das doppelte fast angeschossen und hat immense Schmerzen verursacht. Das noch dazu am Wochenende und einer von 10 Ärzten hat ihr dann was zum Abstillen verschrieben (Wo aber gesagt sei das ich ihr zwischendurch immer die Milch ausgesaugt habe um den Druck zu mindern während wir einen Arzt nach dem anderen abgeklappert haben). Alles was sich noch in der Brust gesammelt hatte an Muttermilch konnte ich ihr dann genüßlich absaugen. Was mir natürlich auch sehr gefallen hat, weil es hat doch was inniges bei seiner Liebsten saugen zu dürfen, vorallem war es für mich eine schöne Zeit der zweisamkeit noch während die Kinder noch geschlafen haben.

LG TIGER
 
Ja, es gibt nichts intimeres und Verbindung festigerendes als seinen Mann die milch aus den brüsten saugen zu lassen.
Für uns ist ein tag, ohne morglichem und abendlichem stillen nicht ok.(still). Ohne Harmonie geht das nicht.
 

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