Frucht, Distanzzucht, Sucht, Machtergreifung über den Süchtigen als Einheitsflucht, der Dimensionswechsel als innerer Aufstieg, er eröffnet sich für viele zur unüberwindlichen Schlucht, wegen ihrer coolen Machtergreifungssucht
Alles, was nicht, zwischen Mann und Frau, auf der geben wollenden Liebesfülle beruht, das fußt auf selbstsüchtigen Hass und begieriger Wut, also auf den, in den schmerzlichen Entzündungsstau hineinfließen lassenden Suchtmagnetismus im Blut, der nur immer haben will und dabei über geht in die höllische Selbstverbrennungsglut.
Nur bei einer Frau, die ihre wahren Gefühle aus sich hinauslässt, da stehen auch keine schmerzlichen Wechseljahre der inneren Stauverbrennung an, denn da sie den inneren Stau sofort orgiastisch dahinschmelzend absondert, ist sie die Frau, die bei einen wahrhaftig ihre inneren Gefühlsverhältnisse logisch klärenden Mann, geistig aufnahmefähig bleiben kann, möchte sie ihn doch auch etwas von sich geben, da hängen nämlich für sie die schönsten Druckentladungsgefühle dran, über welche sie ihren Körper in die ideale Genussform, nur für ihn, hineinschmelzen kann.
Seht es euch nur an, wie orgiastisch das Geben für eine Frau, die aufleben möchte und den Todesstau in sich ausschließen will, sein kann.
Lactating | Tube Cup
Es gibt nämlich (dank Gottes eingespeister Dimensionswechselenergie in die Erdatmosphäre hinein, die auch bei viele Frauen dahinschmelzen lassend orgiastisch den Herzbereich durchdringt und belebt) heutzutage nicht mehr nur die Sorte Frauen in mütterlicher Stillmanier, wie nach der Geburt ihres Kindes, eben sich vor aller Augen dazu zwingend, im mütterlichen Machtausdruck des scheinbar unumgehbaren Stillens cool bzw. kalt und vernünftig beherrscht zu erscheinen, um so über eine vernünftige Muttermachtergreifung vor ihm aufzutrumpfen, eben vor dem dummen Mann, der in ihren Augen sowieso niemals etwas bemerken kann. Und durch diesen respektvollen Eindruck, der von ihr zum Ausdruck gebrachten Geberinnenmacht, den er von ihr her empfängt (dieser ihr Machtausdruck ihn dann minderwertigkeitskomplexartig und verschüchtert einengt), geprägt, da traut sich dann kein sensibler Mann, an ihren Muttermacht präsentierenden Herzbereich heran, aus der Angst heraus, es steht sonst, durch die Antastung dieses ihren mütterlich geheiligten (unantastbaren) Körperbereichs, ein kurzschlussartig, nach unten hin durchschlagender Schwächeanfall, eben einer der orgiastischen Art für ihn sofort an (Doch was denkt sie von ihm als Schwächling dann?), weil die Angestaute Überladungsspannung, in ihren coolen Brüsten, zu sehr auf ihn, in erdender Weise, einschlagen kann, unter dem Motto, welches er in der Weise fürchtet: „Elektrisierende Berührung,
Orgasmus und dann, wenn ich k.o. bin und sie nichts mehr mit mir anfangen kann?“ Es erwischt ihn dann eben so, dass sie vor ihm, als den Schwächeanfälligen, zur coolen und mächtigen Übermutter mutieren kann, süchtig nach seinem sich vor ihr immer wieder einstellenden Schwächeanfall (eben verhaftet in seiner reizenden Schwäche-Angsterregung, die ihn eigentlich sehr plagt, oftmals sie ihn schon, durch die Berührung ihrer Hand, dahingehend veranlagt), da hängt er dann als geistig Umnachteter und Unwissender, gerade so wie ein Fähnchen im Wind an ihr dran. Er ist für sie dann nur noch ein verachtenswert dummer Mann, vor dem sie einfach keine orgiastischen Geberinnengefühle zeigen kann, an ihrer (Schwächlinge) cool zurückweisenden Art, stirbt er sodann. Doch auch sie altert dadurch und stirbt daran, weil sie durch den (überflüssig) cool in sich angesammelten Eiweißbrennstoff (als ihr gierig an sich gezogener Abtrennstoff), ab den Eintritt in ihre Wechseljahre, nur noch hitzig aufwallend ausbrennen kann, ihr umzäuntes und gut abgeschirmtes Holz vor der Hütte, das zündet sich dann nämlich in ihr an, wobei sie dann, in Falten gelegt, schon einmal auf ihrem eigenen Scheiterhaufen, als eine nichts von sich hergeben wollende sexy Hexi zugrunde gehen kann.
Die Liebe muss ganzheitlich aus der Überfülle heraus (den grobstofflichen Stoffwechsel ersetzend hin zur Verfeinstofflichung) von der Frau zum Manne und vom Manne zur Frau hin überfließen, wenn nicht, so werden beide nur den innerlich ausbrennenden Alterungsprozess (= Stauprozess der Verstoffwechslungsart) und den schmerzlichen Tod genießen, denn der Kreis der gebenden Einheit kann sich ohne dem nicht schließen. Können sie sich nun aber nicht als Einheit genießen, so können sie sich auch nicht (wegen der coolen Machtergreifungssucht des einen über den anderen) der göttlichen Einheit anschließen. Jeder ergreift nämlich in diesem Fall, für sich, die Flucht, hinein in eine weltliche Ausweichsucht, und die Gesellschaft nötigt diesen dann auch noch zur Arbeitsmoral als vernünftige Drogen-Abgewöhnungszucht, denn schließlich muss er sie sich ja auch ordentlich erarbeiten, die Mittel zur Finanzierung seiner Sucht. Ist sie doch mit ihren Überflussmitteln vor ihm auf der Flucht, wegen seiner Erziehung hin zur Ordnung und Zucht, sie sieht sich nämlich nicht an, als die sich ihm bietende und sich ihm hingebende Frucht.
Ja, sie fürchtet ein Leben, ohne seine heimlich auf sie (auf ihre fruchtige Fülle) bezogen Sucht, durch die entladende Hingabe ihrer (eben so für ihn zur alltäglichen Gewohnheit werdenden) Körperfrucht, wo bliebe dann nämlich, die, die sie ihn angedeihen lassen möchte, die vernunftbetont sittliche Zucht?
DAS UNIPERVERSUM PER VERS