Moneyka Lindner

Aber erstens war's eine Nationalratswahl und keine Landtagswahl, zweitens ist in Wien die Legislaturperiode noch nicht vorbei, das Wahlversprechen "Wahlrechtsänderung" daher noch durchführbar und drittens ist's eigentlich völlig blunzen ob ein nichteingehaltenes Wahlversprechen mit oder ohne Notar passiert.

aber lass ihm....des bringt er eh wöchentlich und in alle möglichen threads..
und des obwohls ihm wurscht sein könnte, weil ers eh ned wählt....:hahaha:
 
Übrigens Wahlkampflügen: :mrgreen:
Fein, dass Dir das Gegenrechnen so viel Spaß macht ...
Ändert halt leider nix daran, dass sich Unwahrheit gegenseitig nicht aufhebt.

Das ständige Wiederholen der Vergangenheit ändert nichts an den grünen Lügen der Gegenwart.
 
Aber erstens war's eine Nationalratswahl und keine Landtagswahl, zweitens ist in Wien die Legislaturperiode noch nicht vorbei, das Wahlversprechen "Wahlrechtsänderung" daher noch durchführbar und drittens ist's eigentlich völlig blunzen ob ein nichteingehaltenes Wahlversprechen mit oder ohne Notar passiert.
;)

DREI oppositions-parteien waren beim notar - hatte natürlich nur symbolische wirkung - sollte aber zeigen, dass sie es ernst meinten.
ps: schlaf mal deinen rausch aus!
 
Na und?




Ist das dein guter Vorsatz für morgen?
:hahaha:

verstehe typische linke doppeldenk moral á 1984. hmm, du verwechselt ich mit du? siehst du rosa elefanten und hörst stimmen?
dann solltest zum dr. gehen. vielleicht dr. vranitzky?
 
hmm, du verwechselt ich mit du?

Nein, aber mitdenken wär eigentlich nicht verboten, denn es ist natürlich nicht verkehrt, wenn man versucht auch den Koalitionspartner mit ins "Wahlrechtsänderungsboot" zu holen!

Bequatsch das aber lieber mit deinem Kumpanen da hinterm Semmering- ihr seid's so auf einem ähnlichen geistigen Tiefpunkt - äääh Niveau wollt ich natürlich sagen!

Quasi a "Schilcher-Duo"!
:haha:

:winke:
 
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Übrigens Wahlkampflügen:
7 jahre haben ja dann die ÖsterreicherInnen dann unter dieser gelitten:
:

Haben die Österreicher wirklich soooo sehr gelitten?
Die Arbeitslosenrate war niedriger, die Verschuldung geringer und hätte es damals keine wichtigen Reformen gegeben, wäre das Pensionssystem schon lange unfinanzierbar geworden.
Oder plapperst du einfach politische Phrasen nach, die du irgendwo aufgeschnappt hast? Denn Inhalte kann ich in deiner Aussage keine erkennen.
 
Haben die Österreicher wirklich soooo sehr gelitten?
Die Arbeitslosenrate war niedriger, die Verschuldung geringer und hätte es damals keine wichtigen Reformen gegeben, wäre das Pensionssystem schon lange unfinanzierbar geworden.
Oder plapperst du einfach politische Phrasen nach, die du irgendwo aufgeschnappt hast? Denn Inhalte kann ich in deiner Aussage keine erkennen.

geistlos sind trinas aussagen nicht. er hat halt sehr viel weingeist intus :)
 
Haben die Österreicher wirklich soooo sehr gelitten?
Denn Inhalte kann ich in deiner Aussage keine erkennen.

Na ja, ein bisserl Grundwissen hab ich eigentlich vorausgesetzt gehabt, verzeih!
Erstens ist ja das "Leiden" auch nicht nur auf wirtschaftliche Faktoren zu reduzieren, denn der politische Schaden der FP-VP-Regierung war natürlich groß. Sowohl im Inland durch die Radikalisierung des politischen Klimas, als auch international durch einen enormen Reputationsverlust.

Aber auch wirtschaftlich solltest du dich eventuell auch selbst an der Nase nehmen, sonst wirkt sich dein
Oder plapperst du einfach politische Phrasen nach, die du irgendwo aufgeschnappt hast?
-Gedanke lediglich als Bumerang aus.

Anscheinend vergißt du ja, daß die schwarzblaue Regierung auch das Glück hatte vor Beginn der Krise wieder abgewählt zu werden, daher kann man der niedrigeren Arbeitslosenrate und der geringeren Verschuldung natürlich nur ein nanonaned hinzufügen.
Deinen Hättiwari-Pensionssystemsgedanken laß ich einmal so stehen, da er von dir auch durch nichts belegt werden kann.
Die Hauptreform der schwarzblauen Regierung war aber mit Sicherheit, daß in ihrer Amtszeit ja beide Parteien die Republik als Selbstbedienungsladen betrachteten, egal ob es sich um Karl-Heinz Grassers Homepage- und Novomatic-Affäre handelte oder die Auftragsvergaben durch Hubert Gorbach oder die BUWOG-Affäre, oder die Beschaffung der Eurofighter, etc. etc. etc.

Bleibt nur zu hoffen, daß du jetzt ein bisserl mehr erkennen kannst!
 
daß in ihrer Amtszeit ja beide Parteien die Republik als Selbstbedienungsladen betrachteten

dazu kam noch die "günstigen" verkäufe ehemals verstaatlichter firmen....:hahaha:

ein guter tag fängt mit einem Kontoauszug aus lichtenstein an....:hahaha:
 
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Oder auch die Gebührenlawine 2000 (z.B. Ambulanzgebühr)!

die ambulanzgebühr war vom grundgedanken gar ned mal so schlecht. schließlich ist es die lieblingsbeschäftigung von pensionisten zum arzt zu rennen bzw. in die ambulanz......

ein kleiner "symbolischer" betrag als "arzt-gebühr" hätte da schon ein wenig lenkungseffekt.
 
die ambulanzgebühr war vom grundgedanken gar ned mal so schlecht.
Darüber kann man sehr geteilter Meinung sein.

schließlich ist es die lieblingsbeschäftigung von pensionisten zum arzt zu rennen bzw. in die ambulanz......
Wie kommst du auf so eine Idee? Die Mehrzahl der Menschen hat eher den Wunsch, gesund zu bleiben oder es zu werden.

Ganz im Gegenteil ist es unserem Gesundheitssystem immanent, die Menschen für eine einzige Untersuchung 5 x im Kreis herum zu schicken. Warum? Weil ein Kostenträger die Kosten dem anderen zuschieben möchte.
 
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