Monogamie vs. Patchworking

Is vielleicht am Thema etwas vorbei, aber:

Man muss dem Herren mal hoch anrechnen, dass er sagt, was Sache ist - er könnt' sie genauso hinhalten und ihr vorlügen, dass da mal mehr sein könnte...

Das nächste is: Was sie daraus macht, wohlwissend dass es eine sehr geringe Chance auf etwas "fixes" gibt ist ihre Sache; und da gibts dann 2 Möglichkeiten:
Entweder sie kann damit umgehen
Oder sie nimmt Abstand, selbst wenn sie ihn gern hat und das schwierig ist..

Natürlich hätte man als Freund gerne, dass sich für die Freundin/den Freund alles zum guten wendet und sich alles so ergibt wie sich das die Freundin halt vorstellt, aber mehr als ehrlich sein kann der andere wohl nicht...

Und dass Frauen eher verurteilt werden, wenn sie nicht Monogam leben ist kein Geheimnis - es wird von der Gesellschaft einfach eher akzeptiert, wenn ein Mann die Frau bescheißt oder mehrere Frauen hat... die damit verbundene "soziale Verachtung" kann keiner brauchen. Und zum reden fangen die Leut' schnell mal an...
 
Und dass Frauen eher verurteilt werden, wenn sie nicht Monogam leben ist kein Geheimnis - es wird von der Gesellschaft einfach eher akzeptiert, wenn ein Mann die Frau bescheißt oder mehrere Frauen hat... die damit verbundene "soziale Verachtung" kann keiner brauchen. Und zum reden fangen die Leut' schnell mal an...
Im 21.Jahrhundert sollte unsere ach so aufgeklärte Gesellschaft auch einmal aufhören, in dieser Hinsicht zwischen Frauen und Männern zu differenzieren. Letztlich ist dummes Gerede immer eine Mischung aus Neid, Angst und mangelndem Selbstvertrauen der Lästermäuler. Aber wir sind MMN im Laufe der Jahrzehnte eh schon viel individualistischer geworden. Bassenas gibt's praktisch nicht mehr, Dorfgreißlereien immer weniger (was natürlich auch Nachteile hat), somit haben die Lästerer viele ihrer Spielwiesen verloren, der irrationale Gruppenzwang wird geringer.

Dass viele Menschen, insbesondere Frauen, sich unbewusst gesellschaftlichen Normen beugen, um einem befürchteten Gerede zu entgehen, ist aber auch wahr - und wird sich nicht so leicht aus der Welt schaffen lassen. Bei denjenigen, die es geschafft haben, haben oft wenige Begegnungen mit den richtigen Menschen gereicht, um über den Tellerrand hinauszublicken ... und aufzuhören sich nach Menschen zu richten, die sie eigentlich überhaupt nicht mögen.
 
Meine Lebensart wäre es nicht, mit mehreren Männern gleichzeitig ...
Ich brauche die Nähe, die Verbundenheit, die Zuneigung ... ehrlich gesagt, wenn ich das nicht bekäme, bliebe ich lieber alleine.
 
Und dass Frauen eher verurteilt werden, wenn sie nicht Monogam leben ist kein Geheimnis - es wird von der Gesellschaft einfach eher akzeptiert, wenn ein Mann die Frau bescheißt oder mehrere Frauen hat... die damit verbundene "soziale Verachtung" kann keiner brauchen. Und zum reden fangen die Leut' schnell mal an...

Die Leute reden immer, ganz egal was man macht oder auch nicht macht. Also sollte man auf das Gerede der Leute nichts geben und sein Leben, leben wie man möchte. Das einzige das man dazu braucht ist ein breiter Rücken.......eh scho wissen.......da können´s dann alle runterrutschen :)
 
Zurück
Oben