Polyamorie vs. Monogamie - Zwischen Sicherheit und Verlockung der Vielfalt

Gewohnt oder Gewagt? Wenn du wählen könntest, was wählst du?

  • Monogamie

  • Polyamorie


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Ich eigentlich auch nicht, in vielen Jahren hier im Forum haben das nur besondere Einzelexemplare geschafft.
Aber ständig auf den Fingern zu sitzen ist mir zu unbequem.
Leider hab ich mich vielzulange auf eine Diskussion eingelassen.
Ich bevorzuge eindeutig den Umgang mit anderen Menschen, das Forum soll schließlich Spaß und angenehme Unterhaltung sein.
Ich war schon fast soweit das EF zuverlassen, nicht weil ich eine Diskussion oder Auseinandersetzung scheue, einfach weil mir der Stil einer kontroversen Unterhaltung so keine freude macht.
In diesem Sinne, allen viel freude hier.
Geht mir ähnlich, ich hab mit diesem speziellen Kandidaten nun zwei auf ignore. Ansonsten kann man hier ja eigentlich ganz kontrovers und konstruktiv diskutierten, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist.
 
Geht mir ähnlich, ich hab mit diesem speziellen Kandidaten nun zwei auf ignore. Ansonsten kann man hier ja eigentlich ganz kontrovers und konstruktiv diskutierten, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist.
Ich bhabe da auch nur minimal mehr drauf, wobei die anderen sind glaube ich garnicht mehr aktuell, irgend wann wurden sie immer anderweitig entfernt.
Man kann und muss auch nicht jeden mögen. ;)
 
Vielleicht habe ich gerade eine falsche Definition im Kopf. Aber für mich ein mittelding zwischen beides. Nicht monogam - da man zusammen mit anderen Personen viel erleben kann. Aber auch ohne Gefühle somit nicht polyamorie 😄
 
Polyamorie oder die altbewährte Liebe?
Warum NUR das ODER das?

Ich bin polygam und monoamor.
Das bedeutet in meinem Fall:

das Herz bindet sich nur an eine Person, wohingegen ich körperlich mich auf mehrere Personen einlassen kann.
(Und ich denke, da geht es vielen ähnlich, denn wie oft habe ich hier und auf anderen erotischen Plattformen schon gelesen "ich liebe sie, aber ich brauche eben Abwechslung im Bett."

Da hab ich auch einstmals im Radio auf Radio Wien darüber gesprochen.
(Beitrag dazu ist noch vorhanden, wen es interessiert, mir eine PN mit der Betreffzeile "Radiointerview" schreiben bitte.)


Bedeutet Polyamorie wirklich bedingungslose Freiheit und das Ausleben unserer emotionalen Bedürfnisse? Oder öffnet sie die Tür für Chaos und Unsicherheit? Und was ist mit den herkömmlichen Beziehungen? Sind die wirklich ein sicherer und erfüllender "Hafen"? Sind die nicht eintönig, und man scheitert am Ende ja doch, weil alles langweilig wird und gewisse Wünsche vom Partner dann doch nicht erfüllt werden?

Ist dann Polyamorie die richtige Antwort darauf, oder doch nur eine flüchtige Modeerscheinung, die nur unsere Sehnsucht nach Nervenkitzel befriedigt? Oder ist das die ehrliche und vielschichtige Zukunft der Beziehungsformen?
Ich denke, es soll jeder und jede das leben, was für ihn/sie passend und stimmig ist. Aber dann eben auch offen dazu stehen, keine Heimlichtuereien. Denn wenn man offen dazu steht, gerät man früher oder später - zumindest seh ich das so - auch in die jeweiligen Kreise, gemäß: "Ah echt, du auch?" Dadurch wird es offener, "normaler" in der Gesellschaft (wie man es ja auch z.B. bei der LGBTQAI+ Bewegung sieht).

Das ist mir erst neulich passiert: Ich hab mich ganz banal und harmlos mit einer Gruppe wildfremder Leute auf der die Freizeit-Seite gemeinsam erleben zu einem Spaziergang in Wien (welcher von einer Buchautorin geführt wurde) verabredet und dann bin ich mit einer jungen Frau ins Gespräch gekommen (selber Jahrgang wie ich) und wir kamen dann auch von einem ins andere und auf einmal ging es um unsere offenen Beziehungen die wir beide führen, dass wir beide bi sind und die Schwelle Wien kennen. :-D


Ich sehe es jedenfalls nicht als flüchtige Modeerscheinung sondern als Befreiung für jene Menschen, die sich in dem Korsett der Monogamie zu eingeengt und niemals wohlgefühlt haben. Daher ist es in meinen Augen eine tolle Variante einer Beziehungsform. Wichtig ist hierbei nur, dass man offen, ehrlich und reflektiert sein kann, um über alles zu sprechen und sich an die vereinbarten Regeln hält, die dann für die offene Beziehung (oder wie auch immer das Paar es dann tituliert) vereinbart wurden (z.B. nur Sex mit Gummi, keine Übernachtungen bei wem anderen, nicht rummachen in den eigenen vier Wänden,....).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist euch eigentlich -mal abgesehen von der Geschichte- aufgefallen, dass User sailor ähnlich argumentiert wie Tom?

Erst persönlicher Angriff, bei Reaktion darauf heisst es er wird gemobbt?

Wirklich spannend wurde das, als Sexarbeiterin saylor zustimmte. Genau wie sie immer Tom verteidigt, dass der Arme ja gemobbt wird.

Verschwörungstheorie- Kann ich

:penguin:
 
Ist euch eigentlich -mal abgesehen von der Geschichte- aufgefallen, dass User sailor ähnlich argumentiert wie Tom?

Erst persönlicher Angriff, bei Reaktion darauf heisst es er wird gemobbt?

Wirklich spannend wurde das, als Sexarbeiterin saylor zustimmte. Genau wie sie immer Tom verteidigt, dass der Arme ja gemobbt wird.

Verschwörungstheorie- Kann ich

:penguin:
@Mitglied #81571 ist da aber weitaus sympathischer...
 
Ist euch eigentlich -mal abgesehen von der Geschichte- aufgefallen, dass User sailor ähnlich argumentiert wie Tom?

Erst persönlicher Angriff, bei Reaktion darauf heisst es er wird gemobbt?

Wirklich spannend wurde das, als Sexarbeiterin saylor zustimmte. Genau wie sie immer Tom verteidigt, dass der Arme ja gemobbt wird.

Verschwörungstheorie- Kann ich

:penguin:
Warum verwendest du kein @ um die Erwähnten zumindest in Kenntnis zu setzten ?

Wäre fair.
 
aber ging's nicht um polyamorie?

Auf mich wirkte es so, als gäbe es laut TE nur polyamorie oder monogamie.
Damit wollte ich aufzeigen, dass es eben auch noch andere Facetten gibt.

Aber gut, um an das Thema Polyamorie anzuknüpfen:
Ich als monoamorer Mensch, hatte in meiner letzten Partnerschaft, welche auch eine offene Beziehung war, einen Partner, der sich selbst im Zuge unserer Partnerschaft als polyamor bewusst wurde.
Es war im Zuge eines Swingerclubbesuchs mit Partnertausch und da hat sie es ihm einfach total angetan.
Wir haben dann darüber offen gesprochen und uns ausgemacht, wie wir dann eben damit umgehen.
Für mich änderte sich dahingehend nichts in der Beziehung, er war immer noch mit mir zusammen, hatte sich aber in die andere eben verliebt und den Kontakt zu ihr gesucht (auch nach dem Clubtreffen). Da sie mit ihrem Partner dort war, meinte sie dann zu ihm, mehr als Freundschaft plus könne sie ihm nicht anbieten.

Dennoch war das Ganze für mich als monoamoren Menschen spannend zu beobachten - dass ich eben kein Problem damit hab, dass mein Partner polyamor ist, solange die Kommunikation, die Offenheit und Ehrlichkeit stimmen.
 
Ist euch eigentlich -mal abgesehen von der Geschichte- aufgefallen, dass User sailor ähnlich argumentiert wie Tom?

Erst persönlicher Angriff, bei Reaktion darauf heisst es er wird gemobbt?

Wirklich spannend wurde das, als Sexarbeiterin saylor zustimmte. Genau wie sie immer Tom verteidigt, dass der Arme ja gemobbt wird.

Verschwörungstheorie- Kann ich

:penguin:
Nee, nee,
das paßt nicht, Tom und 3 Frauen, dem ist ja eine schon zuviel.

:mrgreen:

Wo blieb da Platz für den Hund.
Außerdem, Tom ist ja manchmal etwas bissig, aber nicht bekloppt. ;)
 
Die Majorität schreibt
Auf mich wirkte es so, als gäbe es laut TE nur polyamorie oder monogamie.
Damit wollte ich aufzeigen, dass es eben auch noch andere Facetten gibt.

Aber gut, um an das Thema Polyamorie anzuknüpfen:
Ich als monoamorer Mensch, hatte in meiner letzten Partnerschaft, welche auch eine offene Beziehung war, einen Partner, der sich selbst im Zuge unserer Partnerschaft als polyamor bewusst wurde.
Es war im Zuge eines Swingerclubbesuchs mit Partnertausch und da hat sie es ihm einfach total angetan.
Wir haben dann darüber offen gesprochen und uns ausgemacht, wie wir dann eben damit umgehen.
Für mich änderte sich dahingehend nichts in der Beziehung, er war immer noch mit mir zusammen, hatte sich aber in die andere eben verliebt und den Kontakt zu ihr gesucht (auch nach dem Clubtreffen). Da sie mit ihrem Partner dort war, meinte sie dann zu ihm, mehr als Freundschaft plus könne sie ihm nicht anbieten.

Dennoch war das Ganze für mich als monoamoren Menschen spannend zu beobachten - dass ich eben kein Problem damit hab, dass mein Partner polyamor ist, solange die Kommunikation, die Offenheit und Ehrlichkeit stimmen.
Danke für deine thematisch relevanten Beiträge und Einblicke ...

Gleichwohl der Thread mit sehr viel themenfernen Unsinn zugemüllt wurde, wurde die Problematik hinsichtlich der Gegenüberstellung der Begrifflichkeiten auch schon zuvor erörtert ...

LG Bär
 
Gleichwohl der Thread mit sehr viel themenfernen Unsinn zugemüllt wurde, wurde die Problematik hinsichtlich der Gegenüberstellung der Begrifflichkeiten auch schon zuvor erörtert ...
Vielen Dank für die Info, ich gebe zu, dass ich nicht alle 32 Seiten davor gelesen hatte, bevor ich meinen Senf dazugegeben hab.
 
Gleichwohl der Thread mit sehr viel themenfernen Unsinn zugemüllt wurde...
Vielen Dank für die Info, ich gebe zu, dass ich nicht alle 32 Seiten davor gelesen hatte, bevor ich meinen Senf dazugegeben hab.
@Mitglied #184967 32 Seiten sind in Warheit die Auswirkung des Mobbing Problems

...einer fangt damit an, der Nexte haut drauf - der Gemobbte schreibt immer ungehaltener zurück
 
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