Moralisch "verbotener" Sex

Spannend ist es auf jeden Fall, etwas zu tun, was man nicht tun sollte... Ob religiös oder nicht, eine Form von Moral im Sinn "das gehört sich nicht" gibt es immer, und es hat einen Reiz, dagegen zu verstoßen. Dieser Reiz fällt weg, wenn es in Ordnung ist. Gesellschaftlich ist das auch nicht gut, es sollte Tabus geben.
Ist es unmoralisch, mit seinem Onkel zu vögeln? Oder den Pfarrer zu provozieren? Oder...? Ja. Aber... Wie gesagt... Mea culpa.
 
Mitglied #542127 schrieb:
Na, deine zwei Beiträge, ob wahr oder erfunden, haben sich doch ganz nett lesen lassen! Also war es ein Kompliment. So jemand wäre bei uns Geschichtenschreibern gut aufgehoben!
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Alles klar. Besten Dank. Hab das aber nur schnell schnell zusammen gefasst. Es gibt übrigens eine wahre Geschichte von mir im Sexstory Thread ;)
 
Mitglied #559193 schrieb:
Für mich ist alles moralisch "verboten", wo es um Abhängigkeiten geht ...

Ich geh bei mir sogar einen Schritt weiter. Ich würde niemals etwas mit einem Arbeitskollegen anfangen oder mit sehr guten Freunden (Ausnahme F+ oder wenns von Anfang an klar ist).
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Wenn man bedenkt, das die meisten "Beziehungen" dann doch an einem Arbeitsplatz beginnen / begonnen haben...:lalala:

Wie auch schon andere hier kund getan haben. Die definition von Moral ist wohl eben so unterschiedlich wie die Häufigkeit gegen sie zu verstoßen.

ich denke, die Gesetzeslage was "geht" und was nicht richtet sich meist nach der allgemein, aktuell gültigen Moral. Und das ändert sich im Laufe der Jahre. So ist es heut nicht weiter verwerflich, was noch vor paar Jahrzehnten geächtet war.
Bei so manchen ist das auch gut, bei einigem nicht so sehr....

Ich hatte noch nie Sex der gegen meine Moral(Vorstellungen) verstoßen hätte. Und meine Moral kann jeder der mich wirklich kennt auch beurteilen.
Aus Beiträgen welche ich hier verfasste, könnte die vielleicht auch (schon) abgeleitet werden :hmm:
 
Mitglied #392092 schrieb:
Wenn man bedenkt, das die meisten "Beziehungen" dann doch an einem Arbeitsplatz beginnen / begonnen haben...:lalala:

Wie auch schon andere hier kund getan haben. Die definition von Moral ist wohl eben so unterschiedlich wie die Häufigkeit gegen sie zu verstoßen.

ich denke, die Gesetzeslage was "geht" und was nicht richtet sich meist nach der allgemein, aktuell gültigen Moral. Und das ändert sich im Laufe der Jahre. So ist es heut nicht weiter verwerflich, was noch vor paar Jahrzehnten geächtet war.
Bei so manchen ist das auch gut, bei einigem nicht so sehr....

Ich hatte noch nie Sex der gegen meine Moral(Vorstellungen) verstoßen hätte. Und meine Moral kann jeder der mich wirklich kennt auch beurteilen.
Aus Beiträgen welche ich hier verfasste, könnte die vielleicht auch (schon) abgeleitet werden :hmm:
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Ich verstehe das "Argument" oder heranführen der Gesetzeslage als Richtschnur für moralisches Handeln nicht ganz. Natürlich gibt das Gesetz Grenzen vor, die absolut sinnvoll sind. Keine Frage! Aber spiegelt das Gesetzt wirklich (wie du schreibst) die allgemein, gültige Moral wider? Nur ein Beispiel, wenn ein Mann (z.b. 45 Jahre alt), der mit einer Frau (welche eine 19 jährige Tochter aus vorheriger Beziehung hat) eine Lebensgemeinschaft hat, Sex mit eben dieser "Stieftochter" hat, dann wäre das zwar kein Konflikt mit dem Gesetz (meines Wissens nach), aber wohl für viele (vielleich sogar für die "Allgemeinheit"), wohl moralisch verwerflich, weil 1. Betrug am Partner und 2. dann noch mit der "Stieftochter".

Oder bin ich da am Holzweg und habe dich falsch verstanden?

Dass die Definition von Moral schwierig/unterschiedlich ist, ist mir vollkommen klar!
 
Ich bin einmalig Fremdgegangen. Sofort bereut weil er nichts im bett konnte. Schwärmte vom lecken und hatte die Zunge niemals herausen. 5 min später musste ichs meinem mann beichten, es war ein Drama. Seitdem hab ich ihm die treue geschworen (erstmals). Also ich hintergehe ihn nicht mehr, wenn er mal bereit ist für fremde haut sag ich nicht nein

Das war meine Art von unmoralisch
 
Mitglied #611292 schrieb:
Ich bin einmalig Fremdgegangen. Sofort bereut weil er nichts im bett konnte. Schwärmte vom lecken und hatte die Zunge niemals herausen. 5 min später musste ichs meinem mann beichten, es war ein Drama. Seitdem hab ich ihm die treue geschworen (erstmals). Also ich hintergehe ihn nicht mehr, wenn er mal bereit ist für fremde haut sag ich nicht nein

Das war meine Art von unmoralisch
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Das ist natürlich unangenehm, darf ich fragen warum du es deinem Mann nach 5 Minuten beichten müsstest?
 
Mitglied #128194 schrieb:
Das ist natürlich unangenehm, darf ich fragen warum du es deinem Mann nach 5 Minuten beichten müsstest?
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Weil ch mich nicht ins ehe Bett liegen der können ich hab bei sowas Extreme
schlechtes gewissen und bin absolut schlechte lügnerin
Im Endeffekt hat es absolut unsre Ehe gerettet sexuell gesehen lief es nie besser aber das möchte er natürlich nicht gern hören
 
Mitglied #611292 schrieb:
Weil ch mich nicht ins ehe Bett liegen der können ich hab bei sowas Extreme
schlechtes gewissen und bin absolut schlechte lügnerin
Im Endeffekt hat es absolut unsre Ehe gerettet sexuell gesehen lief es nie besser aber das möchte er natürlich nicht gern hören
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OK, verstehe. Aber da sieht man wieder, alles hat irgendwo seine guten Seiten! Ich erzähl meinem Mann meistens nichts davon.
 

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