Moralisch "verbotener" Sex

Also selbst einer der seine Bisexualität offen auslebt, wird manchmal von diversen Situationen überrascht, doch danach die Verbindungen auslaufen zu lassen war vielleicht ein Fehler. :D
 
Ich habe ständig unmoralischen sex...wenn ich mir z. B. von meiner Ehefrau einen blasen lasse, sie lecke, sie von hinten ficke, sie in den arsch ficke....usw. usw...

Deine Frag ist jetzt beantwortet?
 
Ich hätte ja eher gefragt ,, Gesellschaftlich nicht akzeptiert,,

Bei der Moral kommt es ja schließlich auf jeden einzelnen an wie er das sieht.

Gesellschaftlich sieht das ganze doch etwas anders aus.

Bsp. Junger Bursch/Mann und eine doch ältere/reifere Frau/Dame ist im Gesellschaftlichen Bereich noch nicht ganz akzeptiert.

Moralisch gesehen wenn beide es Ok finden kein Thema.

Kommt aber immer darauf an wen man fragt^^
 
Ich hätte ja eher gefragt ,, Gesellschaftlich nicht akzeptiert,,

Bei der Moral kommt es ja schließlich auf jeden einzelnen an wie er das sieht.

Gesellschaftlich sieht das ganze doch etwas anders aus.

Bsp. Junger Bursch/Mann und eine doch ältere/reifere Frau/Dame ist im Gesellschaftlichen Bereich noch nicht ganz akzeptiert.

Moralisch gesehen wenn beide es Ok finden kein Thema.

Kommt aber immer darauf an wen man fragt^^
Siehs ein:

Egal wie du die Frage stellst, du wirst nicht die Antworten bekommen, die du dir wünscht.

Die einen werden dir sagen: "Moralisch ist es schon verwerflich, wenn die Ehefrau ihrem Mann einen bläst..sagt die Kirche und die "Gesellschaft.".
Andere werden dir sagen (und haben schon gesagt): "Wer legt fest, was moralisch ist und was nicht?".

Und in Wahrheit wolltest du als Antwort haben: "Ich habs mal mit meiner Schwester hinterm Haus getrieben.".

Und dazu verweise ich auf den Bereich "Sexstories", da wirst du reichlich Angebote finden von all denen, die das auch gerne getan hätten, sich aber nicht trauten/keine Gelegenheit vorgefunden haben und dann ihre Phantasien aufgeschrieben haben...

Für Menschen wie dich!
 
Kam vil Falsch rüber aber ich bin nicht der Themenersteller, ich hab nur meine Meinung eingebracht 😅
 
Ich hab in der Schule meine Musil Lehrerin gefickt, auf der Uni die Bibliothekarin, in der Arbeit diverse Kolleginnen. Ist das moralisch bedenklich? Stets waren alle glücklich 🙂
 
In unserer Gesellschaft? Also ich behaupte mal schon länger nicht mehr. Vielleicht in manchen Kirchen nicht, aber generell in der Gesellschaft würde ich mal behaupten wird Sex vor der Ehe mittlerweile akzeptiert.
Das sehe ich genauso! Ich finde es außerdem ziemlich schräg, wenn jemand damit wartet bis er verheiratet ist :hmm:
 
in jungen jahren hat mein schulkollege oft eine nonne gefickt... ob moralisch oder nicht, es war sicher gut.
 
Unmoralisches Verhalten trifft vor allem das eigene Gewissen, das sich irgendwann in Form von psychischen Störungen bemerkbar macht. Häufig Angststörungen diverser Art.
aba geh, ich weiss aus sicherer quelle das in der t... die jungen boys wegen der strengen religion nicht vor der ehe ficken dürfen,die mädchen müssen sowieso jungfräulich in die ehe gehen, viele ficken daher esel und ziegen. ich glaub nicht dass die davon psychische störungan bekommen.
 
aba geh, ich weiss aus sicherer quelle das in der t... die jungen boys wegen der strengen religion nicht vor der ehe ficken dürfen,die mädchen müssen sowieso jungfräulich in die ehe gehen, viele ficken daher esel und ziegen. ich glaub nicht dass die davon psychische störungan bekommen.
 
aba geh, ich weiss aus sicherer quelle das in der t... die jungen boys wegen der strengen religion nicht vor der ehe ficken dürfen,die mädchen müssen sowieso jungfräulich in die ehe gehen, viele ficken daher esel und ziegen. ich glaub nicht dass die davon psychische störungan bekommen.
Also, die die ich kenne haben da nicht so hohe Moralvorstellungen gehabt, entweder waren sie verheiratet oder hatten eine Freundin, das hat sie aber nicht daran gehindert...
 
Andere werden dir sagen (und haben schon gesagt): "Wer legt fest, was moralisch ist und was nicht?".
die Frage ist besser, als auf den ersten Blick ersichtlich: Da geht es ja tatsächlich um verschiedene, (örtlich und zeitlich) kontextabhängige, mehr oder weniger moralische Instanzen, die darüber urteilen, nicht bloß "DIE Gesellschaft" als solche:
  • Religion ... eigentlich als frühere allumfassende Gesetzgebung, wo eben weltliche und darüber hinausgehende Regeln einem gemeinsamen Pool von Gesetzen und Vorgaben hinzugefügt und gemeinsam (auch ohne Schrift, geschweige denn Buchdruck!!) weitergegeben und überliefert wurden. Wenn dann die weltlichen Regeln nicht deutlich von den religiösen unterscheidbar waren, kommen auch so Sachen raus, wie Kochvorschriften, die im Kontext der Entstehung Sinn machten, aber anderswo eben nicht (was aber als Einschränkung vergleichsweise harmlos ist und zumindest nicht automatisch schadet, wenn zB keine Schalentiere gefuttert werden dürfen)
    bei moralischen und das Sexualleben betreffenden Regeln sollte man aber unterscheiden:

  • wenn eine Religion (ich nenne keine Namen...) etwa vorschreibt, daß der Mann immer oben sein muß ... ist das lächerlich
    ebenso wenn ein (Bundes)staat per weltlichem Gesetz vorschreibt (Stichwort "dumb sex laws"), wann wo wie unter welchen Nebenbedingungen was erlaubt und was verboten ist (nur bei oder nur ohne Schlafzimmerbeleuchtung, Geräuschentwicklung, Schußwaffengebrauch, ..... typische bundesstaatenspezifische US-Anlaßgesetzgebung nach dem Motto "es muss also zumindest EINEN gegeben haben!!!") dann ist es lächerliche weltliche Willkür, nicht weit entfern von religiösem Unverständnis/Fehlinterpretation etwaiger ursprünglicher Intentionen einer Regel.

  • Hausverstand auf Basis von Beobachtung, etwa Thema Inzest, wo man offenbar schon früh beobachtet hat, daß die Nachkommen tendenziell gesundheitliche Probleme und sonstige Defizite haben (was aber den Adel wiederum nicht abgehalten hat)
    Daß eine Ächtung von Inzest nicht nur bzgl. Fortpflanzung sondern Verkehr generell betrifft, könnte man in Zeiten von Geburtenkontrolle theoretisch ja kippen, aber die Auswirkungen würden ja auch gesellschaftliche, entwicklungspsychologische und weiter Aspekte betreffen => insofern, und weil es ja auch keinen Mangel an potentiellen Partner*innen gibt, macht es dennoch Sinn.

  • (weitere) medizinische Gründe ... abseits vom schon angedeuteter Inzucht, etwa betreffend Sexualpraktiken, was einerseits mit Hygiene allgemein zu tun hat, andererseits Krankheiten aller Art.

  • ein gängiger Aspekt ist schlicht der Schutz Unmündiger und Schutzbefohlener - und das hat absolut nachvollziehbare Gründe, die man nicht weiter ausführen muß und leider immer noch regelmässige Fälle liefert.
Aber wie AFAIR Gerti Senger, aber vermutlich auch viele andere, formuliert hat: (abseits der letzten beiden Aspekte)

"Zu zweit ist alles erlaubt, worauf man sich aus freiem Willen einigt"
... und da Sexualität in den allermeisten Kulturen gemeinhin Privatsache ist, wäre jede Regel(ung) totes Recht.
..... auch, wenn deren Begründung oft über den Aspekt der Moral läuft​
 
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