Müssen frauen kochen können?

ich will aber wissen, was so ein patriarch tolles kann, was ich nicht selber auf die reihe krieg ;)
Ich denke darauf wirst du keine befriedigende Antwort bekommen.
Frauen wie Männer sind selbst- und eigenständig und brauchen einander nicht (mehr) um ihr tägliches Leben bestreiten zu können - für mich ist das insofern positiv, als dass dadurch die Partnerwahl rein von Gefühlen abhängig ist und man eine Beziehung eingeht weil man möchte und nicht weil man muss oder den anderen „braucht“. Man will den anderen einfach in seinem Leben haben - braucht ihn emotional etc. aber eben nicht als Sicherheitsnetz.
Wie man das nicht positiv sehen kann, werde ich nie verstehen...
 
:D einige wissens bestimmt schon:

Ich koch nicht sonderlich gern & koche auch eher basic. Vom backen erst garnicht zu sprechen. Da kann ich nichtmal die einfachsten sachen.

Wie seht ihr das? Muss die frau kochen können oder bzw mögen?

Grad bei der sendung first dates auf vox eine frau gsehen, die das erwähnt hat, dass ned gern kocht und ihr date war schockiert und fand das würde garnicht gehen.
ich behaupte mal, dass ich kochen kann. meistens ists auch geniessbar. aber auch ich bin der meinung, dass werder frau noch mann irgendwas MUSS oder gar MÖGEN MUSS.
es gibt genug alternativen zu mcdo und anderen fast food teilen, so dass auch "fremdgekochtes" durchaus gesund sein kann. ich hab auch nicht immer lust, selbst zu kochen. und das muss ich auch gsd nicht.
 
Ich denke darauf wirst du keine befriedigende Antwort bekommen.
Frauen wie Männer sind selbst- und eigenständig und brauchen einander nicht (mehr) um ihr tägliches Leben bestreiten zu können - für mich ist das insofern positiv, als dass dadurch die Partnerwahl rein von Gefühlen abhängig ist und man eine Beziehung eingeht weil man möchte und nicht weil man muss oder den anderen „braucht“. Man will den anderen einfach in seinem Leben haben - braucht ihn emotional etc. aber eben nicht als Sicherheitsnetz.
Wie man das nicht positiv sehen kann, werde ich nie verstehen...
ich seh das genau wie du... deshalb würd es mich ja interessieren, was jemand, der solche äusserungen tätigt, als vorteil der traditionellen familien sieht. aber ich glaub, ich frag nicht weiter nach, weil ichs wahrscheinlich eh nicht versteh, bzw. die antwort vermutlich wirklich nicht hören mag.
 
es gibt genug alternativen zu mcdo und anderen fast food teilen, so dass auch "fremdgekochtes" durchaus gesund sein kann.

Absolut.
Es kommt natürlich auf die Lebensumstände an.
Wenn Du ein lebendiges Haus hast, natürlich auch lehrst und immer mindesten mal die sechsköpfige Grundfamilie hast, wäre essen gehen schon organisatorisch der Hammer.
Wenn dann Altvorderer, Freunde u.s.w. einschneien, klar gibt´s was.
Wenn´s gelebt wird, kocht ja dann eh immer einer und wenn einmal nix ist ist nix.
Irgendetwas findet sich immer.

Wäre ich alleine, würde es eventuell etwas anders aussehen.
 
Warum möchte man in bestimmten Phasen seines Lebens bestimmte Dinge nicht tun?
- Rebellion?
- Adoleszenz?
- fehlendes Interesse?

Oder schlicht... weil jemand anderes es halt will...

Also meine Eltern meinten auch ich muss in eine Hauswirtsschaftsschule gehen um zu lernen, mehr Mädchen zu sein. Die 3 Jahre waren eine einzige Rebellion da drin.

Hat es im Nachhinein geschadet? Vermutlich nicht. Die Lust am Kochen, kam erst später, das meiste sind Rezepte made von Mama. Ich bin auch alleine aber koche trotzdem gerne, auch für mich selbst. Spaghetti zb kannst für mehrere Tage nehmen. Oder einen leckeren Mozzarella Kürbisöl Salat. Aber ich mag auch kalte Sachen ganz gern. Und ja einmal im Monat wird auch mal eine fettige ungesunde Pizza bestellt. Man muss nicht auf gutes Verzichten. Egal ob Single oder Beziehung.
 
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