Wie wahr.
Damals hat ein sehr kluger und liebenswerter Mensch genau diese richtigen Worte gefunden.
Wie liebevoll die Betrachtung von
@Mitglied #418646 ohne Aggression und tiefem Bedauern, hass- und schuldzuweisungsfrei.
Respekt.
Schwer sind die Phasen in denen man sich neu arrangieren muss...weil man begreift , das ein alter Zustand nicht mehr wiederhergestellt werden kann! Es ist ein (subjektiver) Verlust und mit diesem durchlebt man ebenfalls die Phasen, die man auch nach dem Tod eines Individuums durchlebt...
Die von Dir beschriebenen Regungen waren Teil dieser Phasen...ist man -bezüglich einer solchen Veränderung im Leben - mit sich wieder im Reinen ...bedarf es dieser Gefühlszustände nicht mehr!
Man sollte lernen diese abzulegen, da sie einen sonst innerlich zerfressen!
Vermeidung, Ablehnung, Wut, Trauer... man kann auf eine Veränderung so reagieren, kurz - dann muss man eine Entscheidung treffen und mit der Konsequenz daraus wieder zu sich und ins Leben zurück finden! Wie auch immer das dann aussehen mag!
Oberflächlichkeit war noch nie meine Art!
Das Leben will gelebt werden... mit Höhen UND Tiefen! Die stete Suche nach Leichtigkeit, Sonnenschein, Verliebtheit und Kribbeln entspricht auf Dauer keinem Modell... das man bis zum letzten eigenen Tag aufrecht erhalten bekommt - ohne oberflächlich zu sein...
Das mag aber halt auch nicht auf jeden Menschen zutreffend sein! Auf mich trifft es zu...
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