Nahtoderfahrung - Gibt es ein Leben NACH dem Leben?

hat schon einen negativen Touch erhalten, das Wort
im Grunde egal, das Wort mein ich
mir passt es schon, mich versetzt es in eine ehrfürchtige Haltung
Spannend, wie unterschiedlich Worte aufgenommen werden.
Ehrfurcht liegt mir generell nicht. 😉 Gott ist jemand der immer da ist, der wertvolles Feedback gibt, Fragen stellt, die zum Nachdenken anregen und jemand den man alles fragen kann, immer und völlig furcht- und bedenkenlos. In mir weckt das Vertrauen und Respekt. Das Leben hat für mich etwas Ganzes, alles Miteinbeziehendes. Es lässt mich die Verbundenheit spüren. Natur hat etwas von „es geht alles seinen Gang und das ist gut so“. Nichts ist umsonst, alles hat seinen Sinn, und ist richtig so wie es ist ... und da auch wir ein Teil der Natur sind gilt das auch für uns … jeden einzelnen. Da für mich alle 3 Worte für das selbe stehen, sind das meine 3 Sichten auf das was uns umgibt.
 
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Gott ist die Gesamtheit, die uns umgibt, ist Himmel und Erde, ist Feuer und Wasser, ist jedes einzelne Molekül und somit wunderbar und grausam zugleich.
Das sehe ich genau so ... es ist wie es ist ... die Wertung ob wunderbar oder grausam übernehmen ja nur wir.

Egal welche Religion, sie ist von Menschen gemacht, weiterüberliefert, niedergeschrieben, und jede sollte ihren eigenen Zweck erfüllen, der sich im Laufe der Zeit auch verändert hat. Auch heute wird sie natürlich von Menschen gelebt, vermittelt und damit auch geprägt. Ich bin am Land aufgewachsen. Meine Familie war alles andere als religiös und schon gar nicht recht aktiv. Dennoch war Kirche für uns als Kinder und Jugendliche der Treffpunkt und ein Teil der gemeinsamen Unternehmungen. Ich habe es sehr genossen. Heute gehe ich kaum mehr. Um diesen etwas wirren Zeilen einen Abschluss zu geben: ich finde es gut, eine Religion, mit all ihren Ritualen, Bräuchen und Gepflogenheiten vollständig kennenzulernen, um eine Verständnis zu bekommen, wie sich gelebte Religion anfühlt und eine Entscheidungsgrundlage dafür zu haben, wie sehr man sich später selbst involvieren will oder nicht.
 
Dennoch war Kirche für uns als Kinder und Jugendliche der Treffpunkt und ein Teil der gemeinsamen Unternehmungen.
Meine Taufpatin ist dem katholischen Glauben sehr anhänglich. Sie sorgte auch dafür, dass ich getauft wurde.
Wenn sie mich in die Kirche mitnahm als Kind, habe ich mir gedacht: was ist denn hier los, ich empfand den Gottesdienst als unehrlich. Da wird gesessen, aufgestanden, niedergekniet, Phrasen heruntergebetet
und sobald die Kirche verlassen wurde, tja da war wieder der ganz "normale menschl. Alltag" Aug um Aug, Zahn um Zahn...
Wohlfühlfaktor war bei mir in der Kirche nicht gegeben.

Der Pfarrer, der mich und meinen Mann traute, dieser war der erste Gottesdiener, der seine Worte auch lebte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was uns auffällt, wenn man Berichte von Nahtoderfahrungen oder Wiedergeburten liest, und seien die noch so glaubwürdig und "offiziell" bestätigt.

Fast Alle waren in ihrem vorherigen Leben etwas "Besonderes" und sind meist eines unnatürlichen, oft spektakulären Todes gestorben. Das ist es, was uns zweifeln lässt an solchen Geschichten. Erinnert an die Wunschvorstellung kleiner Buben und Mädchen bezüglich derer Berufswahl. Alle wollen sie Model, Star, Kapitän, Präsident werden, aber Keine(r) Putzfrau, Asphaltierer, Transferleistungsbezieher. Außerdem: solange Du vom Jenseits berichten kannst, warst Du nicht dort. ;)
 
Guter Punkt.
Wie ein 2-dimensionales Männchen auf einem Blatt Papier den Papierstoß nicht wahrnimmt und begreifen kann, in dem es liegt. 😉
Wie Ameisen, die auch nicht kapieren, was da vor sich geht, wenn ein mensch mit ihnen interagiert.
So gehts den meisten von uns mit den höheren dimensionen.
 
Wie Ameisen, die auch nicht kapieren, was da vor sich geht, wenn ein mensch mit ihnen interagiert.
So gehts den meisten von uns mit den höheren dimensionen.

Auch unser Lieblingsbeispiel! Wobei der Unterschied zwischen unseren Möglichkeiten und Gott noch um Dimensionen größer sein muss als jener zwischen Ameisen und Menschen. Deshalb ist auch jeder Versuch eines "intellektuell verstehen wollens" von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Du kannst höchstens meditieren versuchen oder eben auf Gnade hoffen. ;)
 
Ja definitiv! Das ist eine ausgezeichnete Frage.

Mein Unfall mit 19 war im Vergleich zu Deinem harmlos, doch kann ich das mit der Ruhe auch bestätigen. Während der Motorblock in den den Fußraum des Beifahrersitzes eindrang, dachte ich nur ganz ruhig „sieh da, der Radio läuft noch“ ... kein Stress, keine Panik, sondern entspannte Ruhe und Stille.
Unendlicher Friede und Glücksgefühl, das ist das Gefühl des Göttlichen Lichts, das Gefühl von zu Hause. Wo alle Seelen hergekommen sind und so Gott will, so die Seelen selber wollen, auch wieder irgendwann nach Hause zurückkehren.
 
Auch unser Lieblingsbeispiel! Wobei der Unterschied zwischen unseren Möglichkeiten und Gott noch um Dimensionen größer sein muss als jener zwischen Ameisen und Menschen. Deshalb ist auch jeder Versuch eines "intellektuell verstehen wollens" von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Du kannst höchstens meditieren versuchen oder eben auf Gnade hoffen. ;)
Spüren kann mans
 
Wie Ameisen, die auch nicht kapieren, was da vor sich geht, wenn ein mensch mit ihnen interagiert.
Spannend, weil ich habe eine ganz andere Beobachtung: die sind dermaßen intelligent, die spüren sofort wenn ich ihnen zu nahe komme
die kommunizieren untereinander anscheinend so gut, die wissen sofort wenn Gefahr droht
ich kämpfe mit denen schon lange herum, die tun in meinem Garten an den Kulturpflanzen nichts anderes, als ihre Blattläuse zu pflegen und dann zu melken.
Kämpfen mag ich nimma, ich lass sie jetzt in Ruhe.
 
Spannend, weil ich habe eine ganz andere Beobachtung: die sind dermaßen intelligent, die spüren sofort wenn ich ihnen zu nahe komme
die kommunizieren untereinander anscheinend so gut, die wissen sofort wenn Gefahr droht
ich kämpfe mit denen schon lange herum, die tun in meinem Garten an den Kulturpflanzen nichts anderes, als ihre Blattläuse zu pflegen und dann zu melken.
Kämpfen mag ich nimma, ich lass sie jetzt in Ruhe.

Die Ameise ist mit sich selbst im Reinen und hat, Gott sei Dank, keinen Verstand, weshalb ihr auch Zweifel, Furcht und Schmerz erspart bleiben :)
 
Die Ameise ist mit sich selbst im Reinen und hat, Gott sei Dank, keinen Verstand, weshalb ihr auch Zweifel, Furcht und Schmerz erspart bleiben :)
Um das gehts ja...der menschliche verstand mit seiner angst, dem zweifel, dem unglauben, das ist der käfig der eigenen göttlichen seele, die in jedem von uns wohnt.
 
Spannend, weil ich habe eine ganz andere Beobachtung: die sind dermaßen intelligent, die spüren sofort wenn ich ihnen zu nahe komme
die kommunizieren untereinander anscheinend so gut, die wissen sofort wenn Gefahr droht
ich kämpfe mit denen schon lange herum, die tun in meinem Garten an den Kulturpflanzen nichts anderes, als ihre Blattläuse zu pflegen und dann zu melken.
Kämpfen mag ich nimma, ich lass sie jetzt in Ruhe.
Ja, so wie wir auch, wir spüren, dass es was grösseres über uns gibt, aber begreifen oder erklären können wir es die meisten nicht wirklich.
 
Zweifler ist wohl die falsche Wortwahl. Wir wissen aktuell das es kein Leben nach dem Tod gibt.
Das gilt solange bis es jemand belegen kann oder davon berichtet. Bislang spricht aber nichts dafür.

Es gibt also eher die eine Gruppe welche die Realität akzeptiert und die andere welche sich ein Fantasiegebilde erschaffen hat.

Wir sind Säugetiere die einer Evolution unterworfen sind. Es braucht daher kein Leben nach dem Tod, in der Natur wäre nicht einmal ein hohes Alter sinnvoll, schon gar nicht in einem Rudel.

Es gilt sich bestmöglich fortzuzpflanzen und das war es, was von einem biologisch bleibt, lebt in den Kindern weiter. Man kann als Mensch aber noch zusätzlich sein Wissen weitergeben, auch das bleibt.

Ein Himmel oder ähnliches ist völliger Nonsens, weil es evolutionär keinen Sinn macht! Daher wird der Mensch auch keine solchen Fähigkeiten auf natürlichen Wegen entwickeln. Was viele Menschen zu dem Aberglauben an ein Leben danach treibt ist die Angst vor den Tod.

Ein paar Möglichkeiten für ein Leben nach dem Tod stehen aber offen. Die eine Möglichkeit wäre es das Gehirn quasi zu kopieren und die Inhalte und Funktion mit Hilfe der Technik zu bewahren. Das könnte durch Robotik real umgesetzt werden oder auch nur in virtueller Umgebung.

Die andere Möglichkeit wäre es per Genmanipulation dafür zu sorgen das wir als körperlose Wesen weiter existieren. Zum Beispiel wie sich eine Kaulquappe zum Frosch entwickelt.

Möglich wäre auch eine Kombination von beiden Methoden. Aber das liegt wohl wegen der Machbarkeit noch viele tausend Jahre in der Zukunft.

Zum Beispiel des Nexus von Star Trek. Es handelte sich um ein Naturphänomen welches eine Kopie des Bewusstseins erstellt und jene Regionen der Erinnerung stimuliert welche positiv wahrgenommen werden. Das mag weit hergeholt scheinen, aber das Universum ist groß und selbst auf der Erde hatten wir in Gabun schon natürliche "Atomkraftwerke" die per Zufall entstanden waren.
Auch derartiges würde ich daher nicht völlig ausschließen. Aber wie schon Picard erkannte, es war nicht real, daher eher eine Hölle als der Himmel.

Meine persönlichen "Nahtoderfahrungen" als mich jemand im Kampf erwürgen oder auch erschlagen wollte, waren eigentlich immer das man eine Dunkelheit und Kälte fühlt, ähnlich wie manche einen Gehirnschlag schildern. Auf die Fehlinformationen die dabei durch das Gehirn fahren und für Lichter und Gefühle sorgen würde ich aber nichts geben. Man fühlt vor dem erfrieren auch angeblich Wärme. ;)
 
Zweifler ist wohl die falsche Wortwahl. Wir wissen aktuell das es kein Leben nach dem Tod gibt.
Das gilt solange bis es jemand belegen kann oder davon berichtet. Bislang spricht aber nichts dafür.

Es gibt also eher die eine Gruppe welche die Realität akzeptiert und die andere welche sich ein Fantasiegebilde erschaffen hat.

Wir sind Säugetiere die einer Evolution unterworfen sind. Es braucht daher kein Leben nach dem Tod, in der Natur wäre nicht einmal ein hohes Alter sinnvoll, schon gar nicht in einem Rudel.

Es gilt sich bestmöglich fortzuzpflanzen und das war es, was von einem biologisch bleibt, lebt in den Kindern weiter. Man kann als Mensch aber noch zusätzlich sein Wissen weitergeben, auch das bleibt.

Ein Himmel oder ähnliches ist völliger Nonsens, weil es evolutionär keinen Sinn macht! Daher wird der Mensch auch keine solchen Fähigkeiten auf natürlichen Wegen entwickeln. Was viele Menschen zu dem Aberglauben an ein Leben danach treibt ist die Angst vor den Tod.

Ein paar Möglichkeiten für ein Leben nach dem Tod stehen aber offen. Die eine Möglichkeit wäre es das Gehirn quasi zu kopieren und die Inhalte und Funktion mit Hilfe der Technik zu bewahren. Das könnte durch Robotik real umgesetzt werden oder auch nur in virtueller Umgebung.

Die andere Möglichkeit wäre es per Genmanipulation dafür zu sorgen das wir als körperlose Wesen weiter existieren. Zum Beispiel wie sich eine Kaulquappe zum Frosch entwickelt.

Möglich wäre auch eine Kombination von beiden Methoden. Aber das liegt wohl wegen der Machbarkeit noch viele tausend Jahre in der Zukunft.

Zum Beispiel des Nexus von Star Trek. Es handelte sich um ein Naturphänomen welches eine Kopie des Bewusstseins erstellt und jene Regionen der Erinnerung stimuliert welche positiv wahrgenommen werden. Das mag weit hergeholt scheinen, aber das Universum ist groß und selbst auf der Erde hatten wir in Gabun schon natürliche "Atomkraftwerke" die per Zufall entstanden waren.
Auch derartiges würde ich daher nicht völlig ausschließen. Aber wie schon Picard erkannte, es war nicht real, daher eher eine Hölle als der Himmel.

Meine persönlichen "Nahtoderfahrungen" als mich jemand im Kampf erwürgen oder auch erschlagen wollte, waren eigentlich immer das man eine Dunkelheit und Kälte fühlt, ähnlich wie manche einen Gehirnschlag schildern. Auf die Fehlinformationen die dabei durch das Gehirn fahren und für Lichter und Gefühle sorgen würde ich aber nichts geben. Man fühlt vor dem erfrieren auch angeblich Wärme. ;)

Du verwendest absolut diesseitige Terminologie (amüsant der Star-Trek-Bezug)! So als wäre das Jenseits eine Art Fortführung des Diesseits auf "höherer" Ebene. Ich kann nicht ausschließen, dass es solche "Zwischenstufen" gibt, im Gegenteil, ich halte sie sogar für sehr wahrscheinlich und dieser Zustand ließe sich wahrscheinlich auch beschreiben. Für den höchsten aller Zustände, die "Erlösung" gibt es keine Worte, weil jede Formulierung, also jede Aneinanderreihung von Buchstaben und selbst der Denkprozess an sich der Begrenzung durch das Phänomen der Zeit unterliegt Daher heißt es auch "am Anfang war das Wort" (also der Beginn der Zeit, der erste Wimpernschlag nach dem Urknall, als alles Diesseitige den Ereignishorizont überschritt und die Bühne des Grobstofflichen betrat). Daher scheitern wir auch zwingend an der Antwort auf die Frage, was "vorher" war. ;)
 
Wenn sie mich in die Kirche mitnahm als Kind, habe ich mir gedacht: was ist denn hier los, ich empfand den Gottesdienst als unehrlich. Da wird gesessen, aufgestanden, niedergekniet, Phrasen heruntergebetet
und sobald die Kirche verlassen wurde, tja da war wieder der ganz "normale menschl. Alltag" Aug um Aug, Zahn um Zahn...
Und die Pelzmodenshau in der Christmette nicht zu vergessen.
Ja das glaube ich, dass Dir das unehrlich vorkam. Ist ja auch leicht schizophrenes Verhalten. Ein Grund warum sich meine Eltern und teilweise Großeltern nichts aus der Kirche gemacht haben. Wir Jugendlichen waren unter uns. Die Sonntagsmesse, war ein Treffpunkt (wir absolvieren sie allerdings auch). Man erschien, auch mit einem noch so „faden Aug“ 😉 und danach zogen wir los. Ich verstehe, was Du meinst ... so wie Du das erlebt hast macht das weder Spaß noch kann man es sonderlich ernst nehmen.
 
Zweifler ist wohl die falsche Wortwahl. Wir wissen aktuell das es kein Leben nach dem Tod gibt.
Das gilt solange bis es jemand belegen kann oder davon berichtet. Bislang spricht aber nichts dafür.

Es gibt also eher die eine Gruppe welche die Realität akzeptiert und die andere welche sich ein Fantasiegebilde erschaffen hat.

Wir sind Säugetiere die einer Evolution unterworfen sind. Es braucht daher kein Leben nach dem Tod, in der Natur wäre nicht einmal ein hohes Alter sinnvoll, schon gar nicht in einem Rudel.

Es gilt sich bestmöglich fortzuzpflanzen und das war es, was von einem biologisch bleibt, lebt in den Kindern weiter. Man kann als Mensch aber noch zusätzlich sein Wissen weitergeben, auch das bleibt.

Ein Himmel oder ähnliches ist völliger Nonsens, weil es evolutionär keinen Sinn macht! Daher wird der Mensch auch keine solchen Fähigkeiten auf natürlichen Wegen entwickeln. Was viele Menschen zu dem Aberglauben an ein Leben danach treibt ist die Angst vor den Tod.

Ein paar Möglichkeiten für ein Leben nach dem Tod stehen aber offen. Die eine Möglichkeit wäre es das Gehirn quasi zu kopieren und die Inhalte und Funktion mit Hilfe der Technik zu bewahren. Das könnte durch Robotik real umgesetzt werden oder auch nur in virtueller Umgebung.

Die andere Möglichkeit wäre es per Genmanipulation dafür zu sorgen das wir als körperlose Wesen weiter existieren. Zum Beispiel wie sich eine Kaulquappe zum Frosch entwickelt.

Möglich wäre auch eine Kombination von beiden Methoden. Aber das liegt wohl wegen der Machbarkeit noch viele tausend Jahre in der Zukunft.

Zum Beispiel des Nexus von Star Trek. Es handelte sich um ein Naturphänomen welches eine Kopie des Bewusstseins erstellt und jene Regionen der Erinnerung stimuliert welche positiv wahrgenommen werden. Das mag weit hergeholt scheinen, aber das Universum ist groß und selbst auf der Erde hatten wir in Gabun schon natürliche "Atomkraftwerke" die per Zufall entstanden waren.
Auch derartiges würde ich daher nicht völlig ausschließen. Aber wie schon Picard erkannte, es war nicht real, daher eher eine Hölle als der Himmel.

Meine persönlichen "Nahtoderfahrungen" als mich jemand im Kampf erwürgen oder auch erschlagen wollte, waren eigentlich immer das man eine Dunkelheit und Kälte fühlt, ähnlich wie manche einen Gehirnschlag schildern. Auf die Fehlinformationen die dabei durch das Gehirn fahren und für Lichter und Gefühle sorgen würde ich aber nichts geben. Man fühlt vor dem erfrieren auch angeblich Wärme. ;)
Die evolution des menschen geht in richtung energetische wesen, manche nennens auch Licht. Weil wir die schon immer gewesen sind, es aber vergessen haben. Und die meisten sehens nicht und wollen es auch nicht sehen.
Den zugang zur energetischen welt gibts auch nicht mit menschlichem verstand, sondern nur übers herz und die chakren, der seele. Den zugang gibts also nicht übers denken, sondern nur übers fühlen.
 
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