Nahtoderfahrung - Gibt es ein Leben NACH dem Leben?

und hat, Gott sei Dank, keinen Verstand,
ich möchte den Verstand nicht schlecht reden, er hat seine Daseinsberechtigung
nur denke ich und bediene mich gerne aus dem buddhistischen Ansatz, wenn ich mich recht erinnere der da lautet:

Der Verstand ist ein guter Diener, aber ein schlechter Meister.
 
Die evolution des menschen geht in richtung energetische wesen, manche nennens auch Licht. Weil wir die schon immer gewesen sind, es aber vergessen haben. Und die meisten sehens nicht und wollen es auch nicht sehen.
Den zugang zur energetischen welt gibts auch nicht mit menschlichem verstand, sondern nur übers herz und die chakren, der seele. Den zugang gibts also nicht übers denken, sondern nur übers fühlen.

Nö, das ist esoterischer Quatsch. Wir werden weder zu Licht, noch waren wir Licht. Wir entwickeln uns auch zum Glück nicht dahin. Denn wozu sollte das jemand aktuell anstreben? Du könntest als "Licht" nicht einmal sehen oder hören, weil du keine Augen und Ohren hättest. Wärst also in deinem Bewusstsein gefangen was nach kurzer Zeit die Hölle wäre.

Ich vermute du bist von einem dieser Lichtengelbeschwörer oder ähnlichen Betrügern aus der Esoterikszene persönlich oder durch Schriften manipuliert worden. Ich hoffe nur du bezahlst nicht dafür! Das sind meistens Arbeitslose mit viel krimineller Energie die ihren Stuss, mehr ist es nicht, an gutgläubige, naive Menschen verkaufen.

Die Entwicklung der Menschen ist recht gut dokumentiert, derzeit sieht alles danach aus das sich der IQ in einigen Gebieten zurückentwickelt.
Man geht z.B. davon aus das ein Grieche in der Antike einen IQ von 120 oder höher hatte, heute liegt der Schnitt weit darunter. Da der Mensch keine natürlichen Feinde hat fehlt die Auslese.
Auf Dauer würde der Mensch also im schlimmsten Fall wieder zum "Höhlenmenschen" wenn wir nicht Gentechnisch oder durch bestmögliche Befruchtung eingreifen. Daher muss ich ehrlich sagen das ich aus dieser Sicht diversen Viren die einmal "durchputzen" gar nicht abgeneigt wäre.
 
Nö, das ist esoterischer Quatsch.

wir haben den grössten teil der erde noch nicht erforscht, wissen nicht mal ansatzweise was ausserhalb unseres sonnensystems abgeht! wir können weder die entstehung des lebens auf der erde noch seine entwicklung schlüssig erklären, woher stammt diese sicherheit dass nur du recht hast!
 
Es gibt ja verschiedene Wege
Die evolution des menschen geht in richtung energetische wesen, manche nennens auch Licht. Weil wir die schon immer gewesen sind, es aber vergessen haben. Und die meisten sehens nicht und wollen es auch nicht sehen.
Den zugang zur energetischen welt gibts auch nicht mit menschlichem verstand, sondern nur übers herz und die chakren, der seele. Den zugang gibts also nicht übers denken, sondern nur übers fühlen.

Die überlieferte Geschichte aus der "Vertreibung aus dem Paradies" geht auch in diese Richtung, ebenso der Sündenfall, wenn man beides im richtigen Kontext und icht wortwörtlich sonder als Metapher versteht. :)
 
Nochmal: warum sollte ich mich mit so etwas auseinandersetzen wollen, was bringt es dir für deinen Geistfrieden?
Ich kann dir nicht sagen, was Gott ist. Und ich würde es sogar als Größenwahn bezeichnen, strebte ich danach.
Ich kann dir mit Sicherheit sagen: schau dir die Welt an. Was siehst du? Die Menschen sehnen sich nach Frieden und Harmonie. Wer sieht die Welt für dich, außer du selbst?
Willst du Erleuchtung? Welche abstrusen Vorstellungen doch in der Welt darüber kursieren. Was wenn Erleuchtung gar keine Veränderung ist, sondern nur ein Wiedererkennen?
Wenn ich meine, dass ich den Frieden Gottes will, zeige ich es nicht mit Worten, sondern durch Vergebung. Wenn ich diesem Freakplaneten wirklich die Luft rauslassen will, muss ich meine Vergebungsaufgaben machen. Üben mit allem, mit dem ich mich im Alltag auseinandersetzen muss.
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In der Bibel steht...
Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat.
Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

Für mich ist es wichtig in Frieden diese Erde zu verlasse. Was danach kommt, wurde uns Menschen nicht offenbar gemacht. Und ich denke das dies auch gut so ist. Somit kann jeder frei nach seinem Willen entscheiden und leben.
Und diese Freiheit wäre uns genommen wenn wir genau wissen was nach dem Tod uns begegnet!
 
Unendlicher Friede und Glücksgefühl, das ist das Gefühl des Göttlichen Lichts, das Gefühl von zu Hause. Wo alle Seelen hergekommen sind und so Gott will, so die Seelen selber wollen, auch wieder irgendwann nach Hause zurückkehren.
Der Ansatz ist sehr schön friedlich, für mich persönlich etwas zu esoterisch. Es ist erwiesen, dass im Falle eines traumatischen Ereignisses biochemische Prozesse im Körper abspielen, die uns einerseits, das Erlebte oft wie im Zeitraffer vorkommen lassen (unsere Wahrnehmung ist so geschärft, dass die Dichte an Bildern/Informationen in unserem Kopf so stark zunimmt, dass der Eindruck von Zeitraffer entsteht), andererseits stellen sie uns ruhig und wir erleben die Geschehnisse als angenehm, hell und still.

Tolle „Erfindung“ der Natur. Das zeigt wie wohlgesonnen sie uns ist.😌

Natürlich weiß keiner, wie es wirklich nach dem Tod sein wird, woran wir glauben ist daher der individuell und sehr persönlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob man dieses Thema chemisch, physikalisch, esoterisch, oder sprituell betrachtet, haben alle eines gemeinsam: Es belebt unseren Glauben und unsere Fantasie. Um zu begreifen, wo wir herkommen, wohin wir gehen, dazu reicht unser Verstand nicht aus... Also wissen wir auch nichts...

Glaube heißt nicht wissen... (Wilhelm Weitling)
Aber lassen wir uns deswegen nicht entmutigen, wir wissen das wir gauben dürfen... (Das Wissen ist begrenzt, der Glaube unendlich)

Was wäre eine Leben ohne sich manchmal in Fantasien hin zugeben...
 
Glaube heißt nicht wissen...
Ja aber ist denn der Glaube nicht die Basis der Sehnsucht, die den Menschen "anzieht"?
wie die Motte zum Licht....

und der Glaube erst zu Empfindungen führt...
und in der persönlichen Empfindung/Wahrnehmung das Vertrauen/Sicherheit sich entfalten kann

bitte nicht mit Fanatismus vermischen, das ist immer ungesund, egal um was es sich im Leben handelt
 
Nö, das ist esoterischer Quatsch. Wir werden weder zu Licht, noch waren wir Licht. Wir entwickeln uns auch zum Glück nicht dahin. Denn wozu sollte das jemand aktuell anstreben? Du könntest als "Licht" nicht einmal sehen oder hören, weil du keine Augen und Ohren hättest. Wärst also in deinem Bewusstsein gefangen was nach kurzer Zeit die Hölle wäre.

Ich vermute du bist von einem dieser Lichtengelbeschwörer oder ähnlichen Betrügern aus der Esoterikszene persönlich oder durch Schriften manipuliert worden. Ich hoffe nur du bezahlst nicht dafür! Das sind meistens Arbeitslose mit viel krimineller Energie die ihren Stuss, mehr ist es nicht, an gutgläubige, naive Menschen verkaufen.

Die Entwicklung der Menschen ist recht gut dokumentiert, derzeit sieht alles danach aus das sich der IQ in einigen Gebieten zurückentwickelt.
Man geht z.B. davon aus das ein Grieche in der Antike einen IQ von 120 oder höher hatte, heute liegt der Schnitt weit darunter. Da der Mensch keine natürlichen Feinde hat fehlt die Auslese.
Auf Dauer würde der Mensch also im schlimmsten Fall wieder zum "Höhlenmenschen" wenn wir nicht Gentechnisch oder durch bestmögliche Befruchtung eingreifen. Daher muss ich ehrlich sagen das ich aus dieser Sicht diversen Viren die einmal "durchputzen" gar nicht abgeneigt wäre.
Schon die wissenschaft weiss, dass wir, eigentlich alles aus energie bestehen...
In den unteren dimensionen ist alles verdichtete energie, also fester aggregatszustand.
Je höher in den dimensionen nach oben, umso lichter.
Was ist dein grundbaustein? Quarks, strings, bosonen. Also Energie.
 
Schon die wissenschaft weiss, dass wir, eigentlich alles aus energie bestehen...
In den unteren dimensionen ist alles verdichtete energie, also fester aggregatszustand.
Je höher in den dimensionen nach oben, umso lichter.
Was ist dein grundbaustein? Quarks, strings, bosonen. Also Energie.

Der Beweis wurde eh schon lange geführt und ist unstrittig. Zum Zeitpunkt des Urknalls (weil es gibt kein "davor") war die Materie des gesamten Universums als Form unendlicher Energie in einem einzigen, mathematisch definierten Punkt konzentriert. Dieser "Punkt" war also abstrakt und somit eigentlich gar nicht physisch vorhanden.
 
was ist denn hier los, ich empfand den Gottesdienst als unehrlich. Da wird gesessen, aufgestanden, niedergekniet, Phrasen heruntergebetet
und sobald die Kirche verlassen wurde, tja da war wieder der ganz "normale menschl. Alltag" Aug um Aug, Zahn um Zahn...
Genauso sehe ich das auch. An Heilgabend rennen alle in die Kirchen, falten die Hände und singen fromme Lieder. Nicht etwa weil sie so fest im Glauben verankert wären, sondern vielmehr weil es zur Festtagschoreographie gehört. Und nur ein Vierteljahr später tanzen die selben Menschen um heidnische Osterfeuer herum, um die bösen Geister des Winters zu vertreiben.

Fast Alle waren in ihrem vorherigen Leben etwas "Besonderes" und sind meist eines unnatürlichen, oft spektakulären Todes gestorben.
Zu diesem Thema gab es vor einiger Zeit mal eine Umfrage, in deren Rahmen die Aussagen von Reinkarnationshypnotiseuren und Psychologen gegenübergestellt wurden. Während Erstere Stein und Bein darauf schworen Menschen tatsächlich in vergangene Leben zurückführen zu können, hielten die Psychologen entgegen das zum Beispiel eine Sequenz aus einer bereits vor ettlichen Jahren einmal angeschauten und gar nicht mehr bewusst erinnerbaren Dokumentation - zum Beipiel über das Thema Mittelalter - ausreichen kann, um die entsprechende Person unter Hypnose in ein entsprechendes Setting zu bringen. Ich würde sogar behaupten das unterbewußt und unabsichtlich Interessensschwerpunkte der Probanden das Ergebnis beeinflussen. Es sollte also nicht verwundern wenn zum Beispiel ein militärhistorisch interessierter Mensch sich selbst im Rahmen einer Rückführung plötzlich in der Rolle eines Offiziers mitten im 30 jährigen Krieg wiederfindet.

@Mitglied #546114: da fällt mir wieder ein: das Gleichnis vom verlorenen Sohn hat mich seit jeher tief berührt...
So sehr die Handlungsweise des Vaters auch wünschenswert erscheint, birgt das Gleichnis doch einen Knackpunkt:
Zunächst teilt der Vater sein Vermögen unter den Söhnen auf, verfügt bei der Rückkehr des reumütigen Jüngeren plötzlich aber wieder über selbiges.
In der Praxis ist es aber doch eher so, dass man den Euro, den man in der Hand hält, nur einmal verschenken kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja aber ist denn der Glaube nicht die Basis der Sehnsucht, die den Menschen "anzieht"?
wie die Motte zum Licht....

und der Glaube erst zu Empfindungen führt...
und in der persönlichen Empfindung/Wahrnehmung das Vertrauen/Sicherheit sich entfalten kann

bitte nicht mit Fanatismus vermischen, das ist immer ungesund, egal um was es sich im Leben handelt

Das hast du so richtig verstanden @Mitglied #490263, der Glaube ist die Basis... nur vermischen das oft viele Menschen mit Wissen und das ist fatal.
Und wie du festgestellt hast, artet dies oft in Fanatismus aus!
Glaube soll Glaube bleiben!
Es ist schon Richtig das Wissen uns eine gewisse Fähigkeit gibt, um zu überleben. Doch geht es in diesem Thread um Dinge die wir nicht wissen...
 
Also ich habe schon in der Schulzeit den Gottesdienst genossen, eine Show wie von Monthy Python. Ebenso nahm er nach dem Mahle den Kelch, dankte wiederum und reichte ihn seinen Jüngern mit den Worten... das kann doch was, oder?
 
Zweifler ist wohl die falsche Wortwahl. Wir wissen aktuell das es kein Leben nach dem Tod gibt.
Das gilt solange bis es jemand belegen kann oder davon berichtet. Bislang spricht aber nichts dafür.
Woher wissen wir, dass es kein Leben nach dem Tod gibt? ich empfehle das Buch Theosophie von Rudolf Steiner, dann wird man eines besseren belehrt.
 
Zu diesem Thema gab es vor einiger Zeit mal eine Umfrage, in deren Rahmen die Aussagen von Reinkarnationshypnotiseuren und Psychologen gegenübergestellt wurden. Während Erstere Stein und Bein darauf schworen Menschen tatsächlich in vergangene Leben zurückführen zu können, hielten die Psychologen entgegen das zum Beispiel eine Sequenz aus einer bereits vor ettlichen Jahren einmal angeschauten und gar nicht mehr bewusst erinnerbaren Dokumentation - zum Beipiel über das Thema Mittelalter - ausreichen kann, um die entsprechende Person unter Hypnose in ein entsprechendes Setting zu bringen.

dem steht eine - glaube es war eine englische - dokureihe entgegen, in der probanden rückgeführt wurden, alles was sie sagten, sahen dokumentiert wurde, gebäude, landschaften etc. skizziert wurden und man sich dann auf spurensuche aufmachte! die trefferquote war beachtlich und nahezu 100%, alles gesehene wurde auch so gefunden, genannte personen und ereignisse konnten in alten chroniken gefunden werden! alles dinge weit weg von dem was man viel. mal im fernsehen gesehen haben könnte!
 
Woher wissen wir, dass es kein Leben nach dem Tod gibt? ich empfehle das Buch Theosophie von Rudolf Steiner, dann wird man eines besseren belehrt.

Lt dem großartigen Physiker Stephen Hawking existiert keine Zeit und alle Dinge passieren gleichzeitig. Somit würde sich auch ein Leben "nach" dem Tod völlig anders darstellen als wir uns das vorstellen. :)
 
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