K
Gast
(Gelöschter Account)
A so a schöne Fahne am Mast und ka Wind ..........
sturmfräulein soll hoit a bissl blasen
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A so a schöne Fahne am Mast und ka Wind ..........
Wenn sich Abgeordnete der FPÖ in solchen Studentenverbindungen befinden, dann ist das in erster Linie das Problem dieser Partei. Wenn sie meinen, dass ihnen das nicht schadet, dann passt's ja eh. Da würde ich mir nicht den Kopf darüber zerbrechen. Zumal ja die Zugehörigkeit allein offensichtlich keinen strafbaren Tatbestand darstellt, sonst wäre man ja schon längst dagegen vorgegangen.Sorry, aber ned wenn ein Großteil der Abgeordneten sich in Deutschnationalen Studentenverbindungen wiederfindet...
Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Den Spagat sieht man besonders selten - aber es gibt ihn, wie man sieht. Weil eigentlich die Studenten immer als "linxlinker Haufen" verschimpft wird. Aber nun hauen wir halt wieder alle Studenten in den Topf und verrühren ihn - und sind diesmal, wie man es braucht, halt ein rechtsrechter Haufen. Insofern sind Studenten so oder so doof. Eigentlich muss das alles abgeschafft werden!Noch erstaunlicher wird es, da dies ja offenbar im Dunstkreis der Universität geschieht, wo man ein weniges mehr an Geschichtswissen und Intelligenz erwarten könnte. Es scheint, dass man von den heutigen Studenten offenbar nicht zu viel erwarten sollte.
Aber nun hauen wir halt wieder alle Studenten in den Topf und verrühren ihn - und sind diesmal, wie man es braucht, halt ein rechtsrechter Haufen.
Naja, die Studenten sind aber nun einmal alle im Topf der Universität, das wird man ja schlecht bestreiten können. Und ebenso wird man nicht bestreiten können, dass unter den Studenten die unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Weltanschauungen vertreten sind. Das schließt aber ein, dass auch unter den Studenten Vertreter etwas ... nau, sagen wir ... exponierter ideologischer Ausrichtungen zu finden sind. Wenn Österreich schon ein Brutkasten für den wieder aufkeimenden Nationalsozialismus sein soll, wie es ja gerne behauptet wird, dann wäre es ja töricht, anzunehmen, dass ausgerechnet die Universitäten nicht von diesem Virus befallen wären.Aber nun hauen wir halt wieder alle Studenten in den Topf und verrühren ihn - und sind diesmal, wie man es braucht, halt ein rechtsrechter Haufen.
Tatsache ist aber, dass das damalige Regime durchaus vom Bildungsbürgertum getragen wurde!
Wenn sich Abgeordnete der FPÖ in solchen Studentenverbindungen befinden, dann ist das in erster Linie das Problem dieser Partei.
dass das ned gehen kann, denn sich "österreichischer Patriot" schimpfen und gleichzeitig in der Studentenverbindung vom großdeutschen Reich träumen vertragt sich halt ned...
Wenn du in erster Linie davon ausgeht, dass etwas geheuchelt ist, was jemand sagt, liegt natuerlich ein Misstrauen deinerseits vor, das dir so schnell niemand nehmen kann.
Das richtige Verhalten gegen Leute dieser Gesinnung kann aber nur sein, dann wenn etwas eine Gesetzesuebertretung ist dagegen vorzugehen.
Mir ist die Gedankenwelt des Deutschnationalismus fern, trotzdem sollte man jemanden, der mehr als 20 Prozent der Oesterreicher im Nationalrat vertritt auch zugestehen, dass er Oesterreichpatriotismus besitzt.
Mir kommt aber vor, fuer manche ist ihr Antifaschismus ihr erster und einziger Pfeiler auf dem ihre moralischen Ueberlegenheitsgefuehle ruhen.
Wenn andersrum FP'ler Andersdenkenden vorwerfen Nestbeschmutzer, Gutmenschen, etc. zu sein bleibt' immer recht ruhig.
Müller, Sven O.: Deutsche Soldaten und ihre Feinde - Nationalismus an Front und Heimatfront im Zweiten Weltkrieg.Und wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Belege? ZDF (Zahlen, Daten, Fakten)??
Müller, Sven O.: Deutsche Soldaten und ihre Feinde - Nationalismus an Front und Heimatfront im Zweiten Weltkrieg.
Und wenns ganz genau sein soll, S. 70. Wobei er sich selber auf weitere Quellen bezieht.
Ist halt ganz altmodisch, ein Buch
Deutsche Soldaten und ihre Feinde
"Volk" und "Nation" waren Begriffe, die deutsche Soldaten des Zweiten Weltkrieges täglich gebrauchten, um damit Freund und Feind zu definieren. In der Vorstellung einer "nationalen Volksgemeinschaft" versammelten sich Bilder von Männlichkeit, Ordnung und Sauberkeit, Rassismus und Antisemitismus. Alles Alltägliche konnte unversehens zu einer nationalen Angelegenheit werden und die Überlegenheit deutscher Soldaten und die Unterlegenheit ihrer Feinde begründen. Feldpostbriefe von der Ostfront, die der Autor als Hauptquelle benutzte, und die Zensurakten der Militärbehörden mit ihren Stimmungsberichten aus der Truppe zeigen, wie diese Bilder für die Soldaten "Realität" wurden und ihr gewalttätiges Handeln im Vernichtungskrieg begründeten.
Passiert das nicht ständig und sowieso andauernd? Die bekommen doch andauernd (verbale) Klatschen am laufenden Band. Egal ob von uns "nur" verbal und ständig kritisiert oder anderswo die Flaggenverbrennung etc.Und da wir hier über Patriotismus und Nationalismus "philosophieren", sollten wir da nicht auch den weit überzogeneren Nationalismus jenseits des Atlantik kritisch betrachten?
is aber bei allen Parteien so ned nur bei den blauenNajo.. Beim Austeilen sans hoit Weltmeister... Beim Einstecken werdns immer wehleidig..
Was übrigens plastic geschrieben hat, deckt sich sogar in etwa mit dem was im Buch steht. Nur war halt sein Opa angeblich gegen Hitler.