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Dein Eifer ehrt Dich. Nun für mich ist Aufsichtsrat und Vorstand Einerlei. Sogar gestandene SPÖler wie Rudolf Nürnberger, ich mochte Ihn wie Bischof Krenn, nicht seiner Ansichten wegen, sondern seiner Überzeugung und auch Intelligenz, haben nach den Sauerein die da gelaufen sind den Hut genommen.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen, das sollen die Gerichte machen.
Was bleibt ist das ungute Gefühl, daß eine Gewerkschaftsbank Ihr Geld und das des Eigentümers bei mehr als dubiosen Geschäften verpulvert hat.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen, das sollen die Gerichte machen.
Was bleibt ist das ungute Gefühl, daß eine Gewerkschaftsbank Ihr Geld und das des Eigentümers bei mehr als dubiosen Geschäften verpulvert hat.
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Die Rechnung zahlen die, die mitspielen wollen und denken Sie können es nach oben schaffen....
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Alle mit Privatstiftung sehe ich schon als Gewinner dieses Spiels an, hab eher an die Afterwork Clubbinggeher gedacht 
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Ca 65% aller Selbstständigen sind beim ÖVP Wirtschaftsbund - der Rest bei den anderen (SPÖ, Grün, F)
Die Regierungen sind meiner Meinung nach wurscht, weil bis dato von allen immer mehr für die Selbstständigen getan wurde, als für die Lohnsteuerpflichtigen, auch in den großen Koalitionen vorher !
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Jaja der Klassenfeind... der böse Arbeitgeber, ja genau, für den kleinen Arbeitgeber habens alles immer nur leichter und schöner gemacht. Maa
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Noch keine 30 Jahre...
M
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn man Arbeitnehmern soviel streichen würde wie Unternehmern in den letzten 15 Jahren, wäre wohl offene Revolte auf der Strasse.
Invstitionsfreibetrag als Beispiel. Früher konnte man investieren und dies wurde gefördert.
jetzt ist es so dass wenn ein Einzelunternehmer 100.000 Euro investieren will er klarerweise die 100.000 braucht um dieses zu bezahlen. Ein Betriebsgebäude darf nur noch auf 66 Jahr abgeschrieben werden d.h. steuermindernd wirken sich ca 1.3 % aús also beim Spizensteuersatz erspart sich der Unternehmer dadurch 0,65% also nix. Daher bracht er im nächsten Jahr von diesen 100.000 Euro die er ja verdient haben muß auch noch die Steuer also nochmal zumindest 50.000. Dazu kommt von dem was da dann noch als "Gewinn" überbleibt die Sozialversicherung, und einige ähnliche Abgaben. Das bedeutet für 100.000 Investition insgesamt ca.200.000 Euro an Gewinn vorhanden sein muß. Früher war es so dass wenn man die Möglichkeiten Geschickt genutzt hat dass man max. 50.000 haben mußte. Daher ist damals auch die Wirtschaft ganz anders gelaufen.
Und für alle die Arbeitgeber als böse Menschen sehen, würde ich anbieten dass alle Arbeitgeber aus Österreich verbannt werden. wäre doch ein interessantes Szenario
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mmmm: Ich habe nicht Arbeitgeber als böse Menschen gesehen, sondern ich habe nur festgehalten, dass für Arbeitgeber mehr getan wurde.
Z.B. KÖSt, Gruppenbesteuerung.....
Wenn Du 2 Post drüber liest, dann siehst Du das ich lange selbstständig war, und darum auch profitiert habe.
Bei Lohnsteuerpflichtigen wurde die letzten Jahre gegen die "kalte" Progression nicht getan.
Bei einem Arbeitnehmer von mir hat eine Lohnerhöhung (KV) mit 2,5%
6% minus gebracht.
Z.B. KÖSt, Gruppenbesteuerung.....
Wenn Du 2 Post drüber liest, dann siehst Du das ich lange selbstständig war, und darum auch profitiert habe.
Bei Lohnsteuerpflichtigen wurde die letzten Jahre gegen die "kalte" Progression nicht getan.
Bei einem Arbeitnehmer von mir hat eine Lohnerhöhung (KV) mit 2,5%
6% minus gebracht.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Also was Du da schreibst läßt zweifeln dass Du irgendwann mal wirklcih selbst was aufgebaut hast.
Di Köst gilt nur für nicht entnommene Gewinne (also jene Summen die ohnehin keinem helfen als dem Unternehmen) soabld Du Werte entnimmst also dem eigentlichen Unternehmer zuführst zahlst Du normale Einkommensteuer oder Lohsteuer je nach Beteiligungsanteile
Und durch die progressive besteuerung ist es eigentlcih nicht möglich weniger zu bekommen wenn man mehr am Beginn hat da ja immer nur der Mehranteil neu besteuert wird. Nur muß man beachten dass meist auch eine Anpassung der Lohnsteursätze zur gleichen Zeit gemacht wird und daher bei gleichem Lohn der Verlust natürlcih noch viel schlimmer aussehen würde. Und im Endeffekt werden auch durch die Lohnabgaben die Unternehmer belastet denn zahlen können es nur die Unternehmen der Arbeitnehmer kann das ja schwerlich
Aber jeder der glaubt Unternehmern gehts so gut ist eingeladen eins aufzumachen und dieses Paradies zu probieren.
K
Gast
(Gelöschter Account)
Jeder der sich in Österreich Selbstständig macht ist entwerder mutig oder dumm . In Österreich ist es am besten Arbeitslos zu sein und nebenbei zu pfuschen . Alles andere ist schwachsinn . Wenn man Arbeitslos ist zahlt einem der Staat alles . Und ich meine alles . Von der GIS , Telefon , und , und , und , und , und . Als Arbeitsloser geht man , eigene Erfahrung , alle 2 Monate zum Termin . Dauer 10 Minuten . Haben sie eine Arbeit gefunden ? Nein . Kommen sie in 2 Monaten wieder . Ich war 4 Jahre Arbeitslos . Notstand . Jetzt arbeite ich , aber sicher nicht mehr lange .