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Sorry wenn das so klingen mag, das war in keinster Weise so gemeint.
"Natürliche" Geburt
- Ersteller Mitglied #81571
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K
Gast
(Gelöschter Account)
Nein, aber die Info hab ich von einem.
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Würd mir nicht im Traum einfallen so zu denken.
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Keine Ahnung, bin kein Richter um jemand die Schuldigkeit zuzugestehen, ich möchte nur Aufzeigen wie gern bei Spitalsgeburten MenschlichesVersagen angeführt wird, und bei Hausgeburten angeblich das Schicksal , der Liebe Gott und von mir aus die Mondkonstellation einen Einfluss hatte
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Not Arzt
Pfff a schwere geburtIch denke kein einziger Thread hier hat einen "tieferen Sinn", als zur Diskussion zu dienen. Was man dann draus macht, bleibt ja jedem selbst überlassen. Manchmal dienen diese Thread´s auch nur dazu, den eigenen Frust abzubauen wie man immer wieder sieht.
backstage...steisslage- Registriert
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Dann frag mal nach, ob er dir noch mehr erzählen kann: dann wäre deine Antwort nicht „Nein“ sondern, „Ja, und weil…“ gewesen
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Und manche gehen da alleine durch. Unvorstellbar eigentlich.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Ich entschuldige mich für etwaige auf dieses Missverständnis beruhenden seitenhiebe
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Das dürfte auch immer davon abhängen, wem von Beiden die größeren Chancen eingeräumt werden. Mutter oder Kind.
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Gerade in Bezug auf Frauenrechte, dienen viele Threads im Diskussionsbereich dieses Forums immer wieder als Vehikel für politische Forderungen.
Ich glaube zum Frustabbau gibt es geeignetere Themen als das Leid von Menschen. Und wenn man dem TE glauben darf, geht es beim Eröffnungsposting eben genau darum.
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gäbe es,
die Realität ist leider eine andere.
K
Gast
(Gelöschter Account)
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Weil vielleicht einfach keiner Schuld hat, außer es handelt sich um einen Kunstfehler?
Aber wenn es im Spital kein menschliches Versagen ist, sondern Schicksal, warum dann bei der Hausgeburt nicht?
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Hahahamburg gwesn
klingt das vornehm?
G
Gast
(Gelöschter Account)
Bin ich doch immerHahahamburg gwesn
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Es geht darum dass manche "Begleiter" gscheiter sein wollen als ausgebildetes Personal, obwohl absolut nie etwas mit der Materie zu tun
. Wennst die zitierten Kommentare beachtest erkennst viell worauf ich hinaus will
K
Gast
(Gelöschter Account)
Das fällt dann unter den bösen Begriff 'Triage'.
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Aber es ist besser, als Beide sterben zu lassen. Es wird immer eine Einzelfallentscheidung sein.
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Ich denke, das Problem liegt an dem Glauben an die "Götter in Weiß"
Es ist ja auch so praktisch zu glauben, dass man nur ins KH gehen muss, und alles wird gut.
Bei Problemen wird sofort eingegriffen , kein Fehler wird gemacht.
Ich glaube, so manche haben zu viele Ärztefilme gesehen. Da ist das Happy End vorprogrammiert.
Die Wirklichkeit sieht anders aus: Zu wenig Personal und damit überforderte Ärzte/Schwestern/Pfleger, die oft
2 Schichten hintereinander schieben müssen.
Statt Happy End sind hier die Fehler vorprogrammiert.
Bei meiner Kollegin wurde ein Blinddarmdurchbruch übersehen. Sie kam mit Schmerzen ins KH , der Primar untersuchte sie flüchtig und meinte, Ja, das sind Wehen gnädige Frau, ist ja das erste Kind
dann verabschiedete er sich mit den Worten- die Mama hat Geburtstag, ihr Kind lässt sich sicher noch Zeit.
Erst als ihre Schwester (ausgebildete Krankenschwester) Alarm schlug, wurde zunächst widerwillig, dann höchst hektisch etwas getan.
Ergebnis: Ein zwar lebendes, aber behindertes Kind und 70.000 Schilling einmalig als Schmerzensgeld.
Wenn meine Kollegin daheim entbunden hätte, wäre das ziemlich sicher der Hebamme aufgefallen und sie wäre sofort auf dem OP Tisch gelandet, statt im netten 2 Personen Zimmer, da Privatpatient.
Meine Ururgroßmutter war Hebame, sie hat kein einziges Kind verloren. Sagt nicht nur meine Familie, im Dorf wird so etwas auch nach Jahrzehnten erzählt.
Nein, ich habe absolut nichts gegen die moderne Medizin. Aber zu glauben, geh ins KH und alles wird gut, halte ich doch für leicht naiv.
(Übrigens habe ich in der Klinik entbunden, bei mir waren aber einige Risikofaktoren, eine vernünftige Hebamme hätte mich gar nicht angenommen)
Es ist ja auch so praktisch zu glauben, dass man nur ins KH gehen muss, und alles wird gut.
Bei Problemen wird sofort eingegriffen , kein Fehler wird gemacht.
Ich glaube, so manche haben zu viele Ärztefilme gesehen. Da ist das Happy End vorprogrammiert.
Die Wirklichkeit sieht anders aus: Zu wenig Personal und damit überforderte Ärzte/Schwestern/Pfleger, die oft
2 Schichten hintereinander schieben müssen.
Statt Happy End sind hier die Fehler vorprogrammiert.
Bei meiner Kollegin wurde ein Blinddarmdurchbruch übersehen. Sie kam mit Schmerzen ins KH , der Primar untersuchte sie flüchtig und meinte, Ja, das sind Wehen gnädige Frau, ist ja das erste Kind
dann verabschiedete er sich mit den Worten- die Mama hat Geburtstag, ihr Kind lässt sich sicher noch Zeit.
Erst als ihre Schwester (ausgebildete Krankenschwester) Alarm schlug, wurde zunächst widerwillig, dann höchst hektisch etwas getan.
Ergebnis: Ein zwar lebendes, aber behindertes Kind und 70.000 Schilling einmalig als Schmerzensgeld.
Wenn meine Kollegin daheim entbunden hätte, wäre das ziemlich sicher der Hebamme aufgefallen und sie wäre sofort auf dem OP Tisch gelandet, statt im netten 2 Personen Zimmer, da Privatpatient.
Meine Ururgroßmutter war Hebame, sie hat kein einziges Kind verloren. Sagt nicht nur meine Familie, im Dorf wird so etwas auch nach Jahrzehnten erzählt.
Nein, ich habe absolut nichts gegen die moderne Medizin. Aber zu glauben, geh ins KH und alles wird gut, halte ich doch für leicht naiv.
(Übrigens habe ich in der Klinik entbunden, bei mir waren aber einige Risikofaktoren, eine vernünftige Hebamme hätte mich gar nicht angenommen)
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Da könntest ja beim Verein der Sternenkinder nachfragen…
