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Übergriffges Verhalten von KH Personal gehört wohl zu keinen Klinikrichtlinien.
ich hoffe du warst damit beim patientenanwalt?
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Übergriffges Verhalten von KH Personal gehört wohl zu keinen Klinikrichtlinien.
Du bist doch nicht etwa ein Querulant?natürlich muss man als hebamme sowas schreiben, nicht viel. dass das eigene geschäftsmodell auf der strecke bleibt.
Bei deiner Expertise in allen Bereichen des Lebens, wundert es mich, dass du solche "Kleinigkeiten" wie Kaiserschnitt nicht selbst in Heimarbeit erledigst.Also ich war bei vier Geburten dabei, alle nicht ganz so reibungslos wie im Handbuch beschrieben. Meine Cousine wäre auf jeden Fall verblutet wenn sie nicht im Krankenhaus gewesen wäre, erste Geburt bei meinen Kindern dauerte 7 Stunden. Danach Komplikationen bei meiner Freundin die umgehend behandelt werden mussten. Selbst war ich auch ein Notfall Kaiserschnitt weil ich mich nicht gedreht hatte.
Unsere Köpfe werden je nach Ethnie immer größer, zierliche Frauen werden da immer mehr massive Probleme haben. Leider ist die Hebammenmafia sehr mächtig und verhindert viele Kaiserschnitte mit Schauermärchen und esoterischer Idiotie um selbst mehr Geld zu bekommen und den Arbeitsplatz zu sichern.
Das viele Frauen dadurch ein Leben lang Schäden zurückbehalten ist ihnen völlig egal.
Bei unserer zweiten Geburt hat der Arzt die Hebamme sogar weggeschubst und aus dem Raum geworfen. Hätten wir noch eine Geburt gehabt hätten wir diese unfähigen und überflüssigen Trulla gar nicht erst dazu gelassen.
Bei einer Geburt musste ich sogar etwas schmunzeln. Die betroffene Frau hatte sich die große Badewanne herrichten lassen und wollte eine Wassergeburt ohne Medikamente.
Als die Wehen dann richtig einsetzten schrie sie nach Schmerzmittel und meinte sie sollen sich die bescheuerte Wanne aufmalen, sie will einfach nur auf dem Bett liegen.
Die beste Methode ist mit Sicherheit ein Wunschkaiserschnitt. Kein Stress, kein Leiden, keine Verletzungen bis auf den kleinen Schnitt.
Ansonsten unbedingt unter ärztlicher Aufsicht mit der Möglichkeit einer Behandlung bei unerwarteten Komplikationen.
Aber wie unser Chefarzt immer sagt, der Mensch hat keine natürlichen Feinde mehr, aber die Natur selektiert die Dummen trotzdem aus.
Die Erben ja nicht viel wenn Oma noch immer Kinder bekommt. Oder geht's jetzt um Übergriffen in Pflegeheimen von denen es ja auch genug gibt?Ich erlebe das hieundda, dass Angehörige, die 1½ mal im Jahr die Oma besuchen, sich besonders wichtig machen und dem Pflegepersonal erklären was die Erboma eigentlich möchte.
Da wird sogar die friedlichste Schwester zur Kampffurie, .
Meist reicht aber der Verweis sich an den diensthabenden Arzt zu wenden und sie gefälligst in Ruhe ihre Arbeit machen zu lassen
Richtig! Dann hat man ja einen Schuldigen, oder?Wenn sie ins Krankenhaus gehen müssen sie dann mit einer missglückten Niederkunft durch Ärztefehler umgehen können da sie die Verantwortung in fremde Hände legten?
Schaffst du keine vollständigen Sätze mehr?muss für frau auch schlimm sein wenn sie realisiert dass sie am tod des kindes
ich hoffe du warst damit beim patientenanwalt?
Also im Krankenhaus gibt es keinen Schuldigen, bei der Hausgeburt aber schon?Richtig! Dann hat man ja einen Schuldigen, oder?
das stimmt... im Akutfall ist mir aber eine ruppige Krankenschwester, die weiß was zu tun ist, lieber, als jemand, der mir erst versucht einfühlsam zu erklären, dass ich jetzt sterben werde, wenn nicht eine Maßnahme gesetzt wirdNiemand muss die Seele streicheln.
Übergriffges Verhalten von KH Personal gehört wohl zu keinen Klinikrichtlinien.
Die Würde und Selbstbestimmtheit der Patienten muss man beim einchecken als selbiger nicht am Schalter abgeben.
Natürlich! Die böse Esoterik ist schuld. Die Roten und die Grünen sowieso. Und im Zweifel ist es halt ein Migrationsproblem.Also im Krankenhaus gibt es keinen Schuldigen, bei der Hausgeburt aber schon?
Aber deine persönlichen Vorlieben sind halt nicht die Grundlage für ethische Richtlinien in allen Krankenhäusern Österreichs.das stimmt... im Akutfall ist mir aber eine ruppige Krankenschwester, die weiß was zu tun ist, lieber, als jemand, der mir erst versucht einfühlsam zu erklären, dass ich jetzt sterben werde, wenn nicht eine Maßnahme gesetzt wird
Wenn man eine Entscheidung trifft- trägt man dafür die Verantwortung!Also im Krankenhaus gibt es keinen Schuldigen, bei der Hausgeburt aber schon?
Wenn sie ins Krankenhaus gehen müssen sie dann mit einer missglückten Niederkunft durch Ärztefehler umgehen können da sie die Verantwortung in fremde Hände legten?
Darum ging es doch gar nicht.das stimmt... im Akutfall ist mir aber eine ruppige Krankenschwester, die weiß was zu tun ist, lieber, als jemand, der mir erst versucht einfühlsam zu erklären, dass ich jetzt sterben werde, wenn nicht eine Maßnahme gesetzt wird
Ja DAS ist natürlich ein Argument!man kann zumindest wem anderen die schuld am tod des eigenen kindes geben, ohen spital muss sich die mutter selbst ihr leben lang vorwerfen daran verantwortlich zu sein.
Die böse Esoterik ist schuld
Aber deine persönlichen Vorlieben sind halt nicht die Grundlage für ethische Richtlinien in allen Krankenhäusern Österreichs.
Darum ging es doch gar nicht.
Also in beiden Fällen, die Schuld der Frau.Wenn man eine Entscheidung trifft- trägt man dafür die Verantwortung!
Mehr hab ich dazu nicht zu sagen
Dir entgleist die Sprache, geh besser aus der Sonne.man kann zumindest wem anderen die schuld am tod des eigenen kindes geben, ohen spital muss sich die mutter selbst ihr leben lang vorwerfen daran verantwortlich zu sein.
Mir wär das,nobwohl ich im Krankenhaus war und mein Mann und ich gesagt haben, da passt was nicht, beinahe passiert. Die Hebamme zu Hause hätte wohl nicht derart lange untätig zugesehen.
Ja, ich wäre sogar schneller im OP gewesen.