"Natürliche" Geburt

Ich hab's dir schon einmal gesagt: Lass unbeteiligte Dritte aus dem Spiel. Was du hier über sie schreibst, hat deine Mutter mit Sicherheit nicht verdient...
dein humor, so brilliant ... :)

kennst übrigens schon den:
sagt die schwester zur sm-tante: stellen's ihnen nicht so an, sie haben ihr kind ja auch ohne jammern gemacht ... :hahaha:
 
Aber wenn es im Spital kein menschliches Versagen ist, sondern Schicksal, warum dann bei der Hausgeburt nicht?

Ich würde meinen, weil - im Falle des Falles - i.d.R. in einer Klinik schneller mit mehr und besseren Notfallmaßnahmen aufgefahren werden kann als 'daheim'. Im Fall des Falles 'riecht' die Hausgeburt - im Vergleich zum Notfall in der Klinik - dann ein bisschen nach 'unterlassener Hilfeleistung'.
Natürlich wäre es für die Patient*Innen auch angenehmer, wenn man eine Bypass-Operation samt postoperativer intensivmedizinsicher Betreuung in den eigenen vier Wänden durchführen könnte. Nur es macht keiner. Aus guten Gründen.
Und natürlich kann man auch Seiltanzen gehen. Auch ohne Sicherheitsnetz.
 
Der KS war zwar medizinisch empfohlen, ich hätte es aber auch anders versuchen können. Wollte ich aber nicht.
Mir geht es genau anders herum. Nicht zu wissen wann es soweit ist, würde mich komplett fertig machen.
Ich fand das ganze KS prozedere sehr angenehm, stressfrei, und vor allem komplett schmerzfrei.
Sollte noch ein Kind kommen, nur mehrso.
Finde ich gut dass du dazu stehst👍. (Noch hat ja niemand geschrieben dass man dadurch keine richtige Mutter ist😵‍💫).

Bei unserer Kleinen war mein Mann mit im OP, sehr beruhigend, - bis er und ein Arzt sich übers 2. Frühstück angefangen haben zu unterhalten.
Leberkas oder Weißwurst mit Weißbier ? 🤔😁
Als er dann das Baby abnabeln hat dürfen ist ihm wohl der Hunger vergangen😁 und er wurde einer Krankenschwester übergeben 😎.

Aber wie du schreibst - entspannt und schmerzfrei, in einer entspannten professionellen Umgebung
 
Im Fall des Falles 'riecht' die Hausgeburt - im Vergleich zum Notfall in der Klinik - dann ein bisschen nach 'unterlassener Hilfeleistung
Die Hausgeburt und der Notfall in einer Klinik sind zwei Paar Schuhe.
;)
Natürlich wäre es für die Patient*Innen auch angenehmer, wenn man eine Bypass-Operation samt postoperativer intensivmedizinsicher Betreuung in den eigenen vier Wänden durchführen könnte. Nur es macht keiner. Aus guten Gründen.
Und natürlich kann man auch Seiltanzen gehen. Auch ohne Sicherheitsnetz.
Ebenso hier. Sollte jemand andenken eine Sectio zu Hause im Wohnzimmer durchführen zu lassen, sag ich auch, das ist ein Blödsinn. Aber eine Geburt, ist kein medzinischer Eingriff und kein medizinischer Notfall. ;)
 
Die Hausgeburt und der Notfall in einer Klinik sind zwei Paar Schuhe.
;)

Ebenso hier. Sollte jemand andenken eine Sectio zu Hause im Wohnzimmer durchführen zu lassen, sag ich auch, das ist ein Blödsinn. Aber eine Geburt, ist kein medzinischer Eingriff und kein medizinischer Notfall. ;)
Stimmt die chinesischen reisbäuerinnen stehen a viertelstund nach der niederkunft wieder am acker :mrgreen: :up:
 
Die Studien zum Thema lassen schon darauf schließen, dass Hausgeburten riskanter sind als Klinikgeburten (je nach Studie und Risiko bis zu dreimal so riskant). Das wird ja jetzt nicht unbedingt ausdiskutiert werden müssen. Die Frage lautete ja vielmehr, warum gehen Frauen dieses Risiko ein? Gibt es Gründe für eine Hausgeburt? Gibt es vielleicht sogar gute Gründe für eine Hausgeburt? Sind Hausgeburten und Hebammengeburten Auswüchse der Esoterik?
 
Die Studien zum Thema lassen schon darauf schließen, dass Hausgeburten riskanter sind als Klinikgeburten (je nach Studie und Risiko bis zu dreimal so riskant). Das wird ja jetzt nicht unbedingt ausdiskutiert werden müssen. Die Frage lautete ja vielmehr, warum gehen Frauen dieses Risiko ein? Gibt es Gründe für eine Hausgeburt? Gibt es vielleicht sogar gute Gründe für eine Hausgeburt? Sind Hausgeburten und Hebammengeburten Auswüchse der Esoterik?
Weil sie es dürfen.....
 
Ich würde meinen, weil - im Falle des Falles - i.d.R. in einer Klinik schneller mit mehr und besseren Notfallmaßnahmen aufgefahren werden kann als 'daheim'. Im Fall des Falles 'riecht' die Hausgeburt - im Vergleich zum Notfall in der Klinik - dann ein bisschen nach 'unterlassener Hilfeleistung'.
Natürlich wäre es für die Patient*Innen auch angenehmer, wenn man eine Bypass-Operation samt postoperativer intensivmedizinsicher Betreuung in den eigenen vier Wänden durchführen könnte. Nur es macht keiner. Aus guten Gründen.
Und natürlich kann man auch Seiltanzen gehen. Auch ohne Sicherheitsnetz.
Ohne jetzt genaue Zahlen zu kennen, würde ich drauf wetten, dass der Großteil der Frauen weltweit auch heute noch fern jedem Krankenhauses entbindet. Das mit einer Herzoperation zu vergleichen hinkt schon gewaltig.
 
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