Management Summary des Erstbesuchs bei Evelyn:
Eine intensive Woche geht zu Ende, und so manches einschlägige Ersterlebnis hat mich die letzte Zeit begleitet, dem etwas fehlte. Selten schlecht, doch genauso wenig ins Schwarze getroffen; alles ein wenig die Frage nach dem «Warum das alles eigentlich?» aufwerfend. Über die Leichtigkeit der Treffen zog so etwas wie ein paar Wölkchen auf, legte sich Nebel über das Unbeschwerte der gemeinsamen Zeit
Und dann: Auf die Empfehlung eines hochgeschätzten EF-Kollegen hin (danke!
) war heute ein Treffen mit
Evelyn
vereinbart. Ein sonniger Tag war's, doch die Sonne war schon untergegangen; aber als Evelyn nach dem Läuten öffnete, ging sie noch einmal auf
Ungarischer Akzent, so holt frau mich schon einmal von vornherein ab, und dann: So eine fröhliche, warmherzige, engagierte Frau! Gleich um mich herum gewissermaßen; und zusammen aufs Zimmer: Wui, ein kleines, enges Liebesnest; Dusche immerhin d'rin. Der Rahmen ist dennoch nicht für Klaustrophobiker optimal, was Evelyn einen schwierigen Start beschert: Doch das räumliche Minus ist ruck-zuck wettgemacht; die gesamte Dreiviertelstunde lässt sie der Ankündigung, dass ihr größtes Ziel mein Wohlbefinden sei, mehr als adäquate Taten folgen. Zwei offenbar notorische Enthusiasten stehen einander gegenüber, ja,
stehen zunächst: Die Rhythmen der Körper pulsieren, wollen einander finden, und in der Euphorie schlagen die Takte anfangs noch nicht ganz gleich; mit Scherzen, Lachen darüber hinweg und gewissermaßen die gemeinsame Tanzhaltung für den Tanz des Einswerdens finden, das ist ein so schönes Spiel, wenn man fühlt und weiß, dass es passt. Das Kennenlernen braucht viel Zeit, und wird es weiterhin brauchen, so viele Facetten
Und immer wieder ein überzeugtes und überzeugendes Lächeln, aus dem Inneren kommend, immer breiter werdend mit der Zeit; was für ein kostbares Geschenk: Das ist auch ihr Einsatz; geben, geben, geben, und das Nehmen ebenso mehr als zulassend. Innig und nah wird es; nicht Hals über Kopf, sondern Schrittchen für Schrittchen, und irgendwann, als das Verwöhnprogramm schon ein Spiel mit Zurückhaltung ist; Zurückhaltung vor dem Höhepunkt; ja, irgendwann räkle ich mich auf dem Rücken, Evelyn auf mir, eher sanft wiegend als wild reitend, und plötzlich
plötzlich ist das enge Zimmer weg, ist alles rundherum weg, ist eine in jeder Hinsicht attraktive, bildhübsche und hingebungsvolle Frau eins mit mir auf mir, in Bewegungen, die fast stehenzubleiben scheinen vor dem geistigen Auge: Ein Wunderritt in einen Höhepunkt, der ganz leise und doch so stark ist, der ein Versprechen ist, für das, was kommen wird. So vieles schon erreicht, doch so behutsam, dass so vieles noch bevorsteht:
Das ist einmal ein ganz besonderer Erstbesuch gewesen
Ein neuer virtueller Raum für besondere Zeit ist eröffnet, mit Evelyns Namen d'rauf; so anders als die anderen Räume in der Bel Etage der wunderbarsten Partnerinnen auf Zeit. Evelyn ist ab morgen wieder daheim, wird aber umgehend wiederkommen. Und ich werde dann auch wiederkommen